Was halten nicht Muslime vom Islam?

6 Antworten

Nix.

Wenn man z.B. hier all die Fragen nach Darf man und haram liest, kann man nicht anders als zu denken, dass sie vor lauter Geboten kaum richtig leben können.
Und dabei haben wir nur dieses eine Leben, von dem wir wissen.

Ich halte davon weniger als gar nichts, denn:

Gar nichts würde ja nichts ausmachen, das wäre nicht so schlimm

Aber Nein: Der Islam ist mit seiner menschenfeindlichen Rückständigkeit nichts als pures Gift für die Mensch(lichk)heit!

Ich mache zwar einen Unterschied zwischen religiösen Fundamentalisten, die den Islam und den Koran wörtlich nehmen und fortschrittlicher denkenden Muslimen, die manche Verse auch kritisch betrachten und deshalb zeitgmäßer auslegen, aber insgesamt mag ich den Islam nicht.

Dafür gesorgt haben verschiedene Koran-Übersetzungen, die ich (teilweise mit Exegese) gelesen habe.

Das es eine gewalttätige und rückständige Religion ist. Allerdings habe ich an sich auch nichts gegen Moslems.

Der Koran ist Gottes Wort. Warum wird er dann nicht 1:1 gelebt?
Warum glaubt man als westlicher Mensch an den Koran, wenn davon nur gefühlt 10% lebbar ist? Denkt man, dass Allah schon ein Auge zudrücken wird? Immerhin ist alles eine Prüfung und jeden Tag wächst das Paradiespunktekonto ins Negative.

Die Bibel ist ja wenigstens nur überliefert und reformierbar.

Dass man das alles nicht so eng sieht, verstehe ich ja, aber warum dann ein Kopftuch?

Ich habe in meinem Bekanntenkreis keine Moslems, Kollegen ausgeschlossen.