Was haben alle gegen Veganismus?
Warum tuen alle so als ob es schlimm wäre vegan zu sein obwohl es doch für die Umwelt viel besser ist? Warum kommen ständig diese dummen Sprüche und warum sträuben sich manche so gegen Veganer?
13 Antworten
Veganes Leben ist natürlich nicht überall gut angesehen. Ich komme aus Bayern und nimm meinem Schwiegervater bloß nicht den Schweinebraten weg! Gerade für die ältere Generation war Fleisch ein eher seltenes Essen weswegen ihnen das oft noch seltsam vorkommt wenn jemand freiwillig darauf verzichtet. Allerdings würde ich meiner 8jährigen Tochter niemals eine Wurst oder einen Fisch verweigern, da es meiner Meinung nach niemals sinnvoll ist jemanden zu etwas zu zwingen. Bitte jeden seinen eigenen Weg finden lassen!
Bin zwar selbst vor kurzer Zeit zum Vegetarier geworden, jedoch finde ich das vegane Leben (auch wenn ich es wahrscheinlich einmal für eine Woche ausprobieren möchte) etwas zu anstrengend.
Ich denke mal:
1. Möchten die meisten Menschen nicht wahrhaben was man da eigentlich isst und wie schädlich das doch wirklich ist. Der Geschmack regiert die meisten Menschen, sodass es Ihnen egal sein kann was gegessen wird, solange der Geschmack stimmt.
2. Ist das Vegane Leben äußerst anstrengend (so wie ich es mir vorstelle). Man kann nichts fertiges mehr kaufen, muss extrem aufpassen was man da gerade kauft und muss sich jeden Tag an den Herd stellen und sein eigenes Essen mit vielen Ersätzen zubereiten. Das erfordert Zeit und ist für die meisten Menschen wahrscheinlich, wie bereits gesagt, zu anstrengend.
3. Viele Menschen werden wahrscheinlich auch leicht Faschistisch an diese Sache herangehen. Soll bedeuten, alles was diese Personen essen ist gut und wenn man es nicht isst, ist man "merkwürdig" oder "anders". Bekanntlich ist "anders" zu sein in unserer Gesellschaft eh ein Problem und nur die wenigsten akzeptieren Leute die sich anders verhalten.
4. Ersatzmittel für Milch usw. muss man extra besorgen und sich Gedanken darüber machen was man womit ersetzen kann. Man muss sich tatsächlich mit jedem Lebensmittel so weit auseinandersetzen, dass man alle Inhaltsstoffe sofort erkennt und sagen kann mit welchem Fachbegriff tierische Produkte umschrieben werden könne. Und wieder: mehr Arbeit.
5. Dabei bin ich mir nicht sicher, aber ich habe die Vermutung (seitdem ich selbst vegetarier bin), dass solch ein Leben auch deutlich teurer ist. Man kann sich nicht mal eben irgendeine Dose kaufen, aufmachen und schnell essen oder schnell in ein FastFood Restaurant gehen um sich etwas essen zu bestellen, weil man gerade keine Zeit fürs kochen hat.
Fazit: Ich selbst habe nichts gegen Personen die vegan leben, aber ich glaube das wäre mir zu anstrengend und insgesamt würden die Einkäufe ein bisschen zu tief in meine kleine Studententasche schauen. Aber da es so anstrengend erscheint und der Mensch den Geschmack von Fleisch und anderen tierischen Produkten vermissen würde, möchten wir das wahrscheinlich nicht "wahrhaben".
(All das was ich oben geschrieben habe sind meine Vermutung und ich sage nicht, dass dies stimmen muss!)
Da kann ich dir die selbe Frage stellen. Warum sollten alle Pflanzen denn bitteschön genmanipuliert sein und vielleicht bin ich naiv wenn ich das sage, aber ich meine wenn ich mir mein Gemüse wasche und im Anschluss Koche sollten das Schutzmittel auch keine Wirkung mehr zeigen. Auch so wird das Schutzmittel dem Menschen weniger schaden als irgendein mit Antibiotika vollgestopftes Fleisch.
Das sind trotzdem nicht die einzigen Gründe warum man bzw ich aufgehört habe Fleisch zu essen. Um Fleisch überhaupt essen zu können muss extrem viel Nahrung "geopfert" werden um die Tiere möglichst gut zu ernähren (wenn man dann nicht noch Antibiotikum benutzt, damit die Tiere noch mehr Fleisch ansetzen). Der Welthunger könnte dadurch locker gestoppt werden.
Weiterhin ist es meist so, dass die Tierhaltungen auch nicht ordnungsgemäß sind oder aber nicht mit einem selbst zu vereinbaren sind.
Es gibt so einige Gründe vegetarier zu werden, auch wenn das nur eine vorrübergehende Phase meines Kopfes sein mag, aber eine Diskussion darüber möchte ich jetzt hier an diesem, für mich noch kurzen Abend, nicht starten :)
Ich meine klar, wenn man Antibiotika versaeuchtes Chlorhuhn
Wir sind hier nicht im Amiland!
Um Fleisch überhaupt essen zu können muss extrem viel Nahrung "geopfert" werden um die Tiere möglichst gut zu ernähren
Das ist ein ganz schlechtes Gerücht. Die Nutztiere sind allesamt bessere Futterverwerter als der Mensch! Inklusive des Rindes! Durch jahrelange Futtermittelforschung sind wir mittlerweile schon bei eine Futterverwertung bei Schweinen von 1:2,7 / 1:2,6. Bestwerte wurde schon von 1:2,3 erreicht. Und welche Futterverwertung hat der Mensch? Wieviel kg muss der Mensch essen, damit er 1kg zunimmt? Und Fleisch ist dabei sogar noch besser, da Fett viel mehr Energieliefert als pflanzliche Nahrung aus Kohlenhdydraten
Der Welthunger könnte dadurch locker gestoppt werden.
Um dir das gleich mal klar zu sagen: Ich finde das ist die widerlichste und ekelhafteste Lüge, welche sich irgendwelche PeTA-Lügner jemals ausgedacht haben. Wir haben heute schon genug Nahrung um 10MRD Menschen zu ernähren! 50% schmeissen wir weg! Die Menschen hungern, weil sie keine Nahrung NACHFRAGEN können, weil sie kein GELD haben! Es liegt nicht am Angebot! Das Angebot können wir locker stämmen! Oder warum kann der gleiche hungernde Mensch sich auch kein iPhone, Computer und ordentliche Behausung leisten? Denk mal drüber nach!
Das widerliche an dieseer ganzen Lügengeschichte ist, dass sie auf kosten derer ausgetragen wird, die nichts zu essen haben und sogar daran sterben. Ich finde es einfach nur abartig wie man sich (mit dem Glück behaftet) als Deutscher (oder anderes reiches Land) dazu hinreissen lässt solch abstrusen Thesen zu erfinden und als Wahrheit zu verkaufen! Diese Menschen würde ich wegen Verleumdung anzeigen und für das Maximum von 5 Jahren verurteilen! Und im Knast bekommen sie nur alle 2 Tage mal ein Happen zu essen, damit sie endlich mal merken WAS Hunger ist!
Weiterhin ist es meist so, dass die Tierhaltungen auch nicht ordnungsgemäß sind
Das ist falsch! Und die Haltungsbedingungen werden vom zuständigen Veterinäramt regelmäßig kontrolliert!
Es gibt so einige Gründe vegetarier zu werden, auch wenn das nur eine vorrübergehende Phase meines Kopfes sein mag, aber eine Diskussion darüber möchte ich jetzt hier an diesem, für mich noch kurzen Abend, nicht starten
Es gibt keine validen Gründe Vegetarier zu werden! Das ist was völlig persönliches!
Und die Diskussion hast du bereits gestartet ab dem Zeitpunkt wo du behauptest, dass Fleischverzehr der Grund für Hunger ist!
Schon Was vom freihandelsabkommen gehört? Dieser Genuss könnte auch bald in Deutschland zu haben sein.
Jaja es wird ja so gut kontrolliert, frage mich wieso es dann sogut wie jedes Jahr Lebensmittelskandale mit tierischen Produkten gibt, komisch komisch.
Lebensmittelskandale gibt es ÜBERALL! Nicht nur bei Fleisch! Und das sind eben Skandale und keine Regel! Wie oft soll ich dir das noch erklären? Wieviel mio Tonnen fleisch wird im Jahr produziert? Und wieviel kg sind skandalös?
Komm jung...zieh das doch nicht immer ins lächerliche!
Satzzeichen hätten geholfen. Warum bist du denn gegen chlorhühner? Leid gibt es doch laut deiner aussagen bei der Viehzucht nicht.
Aber warum nicht? Die leiden doch nicht und die Betriebe werden kontrolliert und die Züchter wollen nur das Beste für die Tiere- predigst du doch ständig.
nur weil es für den Veganer normal ist sich Chemie reinzupfeiffen heisst das nicht dass alle Menschen so sind....daher sind ja auch nicht alle Veganer.
Wo ist da der Bezug zu meinem Kommentar? War doch eine Frage an omni.
Also würdest du kein Fleisch essen, wenn es so behandelt ist? Seltsam.
klar weil du Fleisch isst. Fleisch ist böse und wer Fleisch isst auch :-))
Möchten die meisten Menschen nicht wahrhaben was man da eigentlich isst
Das ist eigentlich jedem bewusst, nur reden sich die Veggies sich das ständig ein, dass andere Menschen nicht so "nachdenklich" sind!
und wie schädlich das doch wirklich ist.
schädlich sind eher solche Aussagen, dass Fleisch schädlich ist!
wer hier Grund hat zu Lügen zeigen oft schon Profile - Hass ist ein Grund und Geschäft auch
Grund habt ihr zu lügen um eure Ideologie zu verbreiten!
Einerseits lässt sich dies sicherlich durch das sehr extrovertierte, teils fast schon militante Auftreten einiger Kleingruppen von Veganern zurückführen, die tatsächlich dem gesamten Ruf des Kollektivs der VeganerInnen schaden. Die Allgemeinheit differenziert dann nicht so gerne und lehnt den Veganismus und dessen VertreterInnen ab, da sie es oftmals einfach Leid haben als "Tiermörder" etc. bezeichnet zu werden. Dieser Teil der VeganerInnen, die sich tatsächlich so verhalten, dass sie Begriffe wie "Tiermörder" gebrauchen, ist dabei aber sicherlich ein recht kleiner und vor allem einer, der entweder aus Frust oder aus Selbstdarstellungsdrang so agiert, wie er agiert.
Dies ist allerdings eher ein "Nebenkriegsschauplatz". Der Hauptgrund für das "Veganer-Bashing", das Ablehnen von VeganerInnen und das destruktive Beleidigen und in den Dreck ziehen dieses Lebensstils liegt wohl eher daran, dass veganistisch-lebende Menschen schlicht und ergreifend den Status Quo der Gesellschaft angreifen. Für den Hauptteil der Menschen auf der (ersten) Welt ist der hemmungslose Konsum von möglichst billigen Fleisch in möglichst großen Mengen (möglichst mit jeder Mahlzeit, an jedem Tag) ganz normal und Alltag - jetzt wo erstmals Personen sich entschieden sich gegen diesen Lebensstil aussprechen, werden diese "an allen Fronten" bekämpft, um so eben sich selbst seinen verschwenderischen Lebensstil zu erhalten.
Man hat Angst vor dem Veganismus und seinen VerterterInnen, denn er möchte etwas in der Gesellschaft verändern, was bislang als Normal galt - ähnliches Phänomen findet sich teils beim Feminismus und Antirassismus. Man hat Angst, dass einem etwas weggenommen wird - völlig ungeachtet der Tatsache, dass nur die wenigsten VeganerInnen der Verzehr von Fleisch grundsätzlich verbieten wollen - es geht oftmals auch schlicht um die tierfeindliche, verschwenderische und umweltfeindliche Produktion dieses Fleisches. Die Allgemeinheit möchte nicht darüber nachdenken, woher die Produkte herkommen. Sie interessiert sich nicht für Produktionsbedingungen. Sie möchte einfach nicht auf den Genuss des Fleisches verzichten, selbst wenn dies nur für einen Tag gelten würde - denn so etwas wäre ja zu unbequem. Vor allem hat man Angst, dass die VeganerInnen in vielen Punkten evtl. Recht haben könnten - man hat Angst einen Fehler gemacht zu haben und/oder seinen Lebensstil aus moralischen Gründen ändern zu müssen.
Das Problem, welches Menschen mit dem Veganismus haben, ist eher irrationaler Natur. Der Status Quo wird angegriffen. Und das schreibe ich als jemand, der bewusst wenig, aber immer noch etwas Fleisch isst. Selbiges gilt im Übrigen auch für den Vegetarismus.
Man hat Angst vor dem Veganismus und seinen VerterterInnen,
Ohhhh ja, ich habe Angst vor dem Veganismus. Das ist nämlich eine ganz gefährliche Ideologie! Und die Manipulationen dieser Ideologie sind echt Grenzenlos! Viel zu viel Menschen fallen darauf rein!
denn er möchte etwas in der Gesellschaft verändern, was bislang als Normal galt
Nicht bisher...sondern schon immer und immer ewig.
Er möchte was einführen was völlig widernatürlich für den Menschen ist!
es geht oftmals auch schlicht um die tierfeindliche, verschwenderische und umweltfeindliche Produktion dieses Fleisches.
Nein, es geht vorallem um diese Lügenmascherie von Peta, Vebu und Co die jedem Hinz und Kunz einreden will, dass Fleisch immer tierfeindlich, verschwenderisch und umweltfeindlich ist!
Das ist nicht lache. Verschwenderisch wäre es eher die ganzen Futtermittel nicht zu veredeln
Die Allgemeinheit möchte nicht darüber nachdenken, woher die Produkte herkommen.
Doch, aber Veganer biegen es immer so hin als würde es keinem interessieren! Als wenn sich jemals ein Veganer die Gedanken gemacht hat wo seine Banane, Tofu, Orange oder die Wintertomate herkommt!
Deine Verallgemeinerung gegenüber VeganerInnen und deine Art und Weise über ihren Lebensstil zu schreiben verrät dich doch selbst. Allein dieser unterschwellige Hass, der bei dir aus jedem Wort quillt ist doch selbstentlarvend. Getroffene Hunde bellen, was?
muhahaha....der Hass ist berechtigt, denn nirgends wird mehr rumgelogen wie im Veganismus!
muhahaha....der Hass ist berechtigt, denn nirgends wird mehr rumgelogen wie im Veganismus!
Und wieder werden Täter und Opfer vertauscht.
Nöö! Es ist genau richtig rum! Vegane Schwachsinnsbehauptungen, dass wir Herbivoren wären ist nunmal eine Lüge. Oder wie siehst du das?
Hier im Internet findet man viel eher das "Auftreten militanter Kleingruppen" von Antiveganern... Im Übrigen stimme ich dir größtenteils zu !
Dieser Teil der VeganerInnen, die sich tatsächlich so verhalten, dass sie Begriffe wie "Tiermörder" gebrauchen, ist dabei aber sicherlich ein recht kleiner und vor allem einer, der entweder aus Frust oder aus Selbstdarstellungsdrang so agiert, wie er agiert.
ich zitiere mal Hontayo:
Mord und Doppelmord
Wieder zitierst du mich und wieder mal schießt du dir ein Eigentor, weil du die Worte völlig aus dem Zusammenhang reißt: Mit "Mord oder Doppelmord" spielte ich auf euren Vorwurf an, dass Veganer ja Pflanzen leiden lassen und töten... Wenn schon, dann bitte das komplette Zitat in seinem Sinn und nicht aus dem Zusammenhang gerissen ! Nur: Taugt es dann noch zum Diskreditieren von Veganern ?:):)
Mit "Mord oder Doppelmord" spielte ich auf euren Vorwurf an, dass Veganer ja Pflanzen leiden lassen und töten
und bezeichnest Fleisch essen als Mord sag ich doch....
Ich habe nur eure Wortwahl (Mord an Pflanzen) aufgegriffen - zu eurem besseren Verständnis wieder mal...:)
Super und vor allem neutral geschrieben! Danke, es hat Spaß gemacht es zu lesen. :-)
Schlimm ist es überhaupt nicht! Jedoch finde ich das es viele veganer übertreiben und fast nix mehr Essen! Fleisch sollte nur in Maßen und nicht in Massen gegessen werden und dabei sollte auf Qualität geachtet werden! Würde Fleisch mehr Kosten und dafür bessere Haltung der Tiere sein, würden die Menschen bewusster essen!
Mit Verlaub: Wenn du meinst, dass Veganer "fast nix mehr essen", solltest du ganz dringend dein fehlendes Wissen auffrischen, denn Ahnung hast du hier absolut nicht !!!
Schlimm ist es nicht es ist nur anstrengender.. weil halt viele deiner Lokale kein Veganes Essen haben werden und so weiter. Und mann muss sich halt um seine Ernährung kümmern was für Omnivoren halt meist zu anstrengend ist. Es ist kein übertriebener Zeitaufwand aber halt etwas mehr...
(oh ja.. ein Veganer....)
Und schon gehen wieder die Gruppierungen los (Honta)... Dir geht es anscheinend wirklich nicht um's Tier, sondern um die Zugehörigkeit... -_-
Wo ist das gesunde Mittelmaß??? :-(
eostre:
Ich bin eine Sie. Hyäne = Femininer Artikel. Das passt doch super. ;-D
Mich stört es einfach nur, dass man immer wieder blöd angemacht wird, nur weil man einer anderen Meinung ist, man aber auf Fragen keine Antwort bekommt. Wäre dieses Gemotze nicht überall, würde ich auch nicht immer wieder so auf Antworten bestehen. ;-)
Mich stört es einfach nur, dass man immer wieder blöd angemacht wird, nur weil man einer anderen Meinung ist,
Da ist der Knackpunkt:
"mir schmeckt kein Fleisch"
"ich will kein totes Tier essen"
alles okay....das sind Meinungen....ABER:
"Rinder bekommen B12"
"Vieh wird mit AB vollgepumpt"
"Mensch = Frugivore"
"Landwirt hat spaß am Tier quälen"
nicht gut....das sind keine Meinungen, sondern Tatsachenbehauptungen. Und jemand der Schwachsinn behauptet muss damit rechnen, dass es heftige Kritik hagelt!
Verstanden? Also unterlasse demnächst solche Lügen und Verleumdungen und schon lassen wir euch in Ruhe!
Warum ist Fleisch denn bitteschoen ungesund? Ich meine klar, wenn man Antibiotika versaeuchtes Chlorhuhn im billigsten Supermarkt kauft, klar. Aber wenn ich doch gutes Fliesch esse, ist es allemal gesuender als irgendwelche mit Schutzmitteln bespritze, genmanipulierte Pflanzen oder?