Meinung des Tages: Lebensmittel zum "wahren Preis" - wie bewertet Ihr die Aktion von Penny?

Der Discounter Penny hat in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern die "tatsächlichen Kosten" einiger Produkte ermittelt und gibt diese testweise für eine Woche an die Kunden weiter. Wären die Kunden bereit, diese im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz zu tragen?

Worum geht es bei dieser Aktion?

Im europäischen Vergleich sind Lebensmittel, insbesondere tierische Produkte, hierzulande relativ günstig. Wissenschaftler der Universität Greifswald sowie der Technischen Hochschule Nürnberg haben nun berechnet, dass viele von uns konsumierte Lebensmittel weit teurer sein müssten. Der Grund: Versteckte Umweltschäden, die bei der Preisweitergabe an den Kunden nicht mit einbezogen werden. Neben den üblichen Herstellungskosten wurden hierfür die Auswirkungen auf Boden, Klima, Wasser und Gesundheit mit einberechnet. In der ab heute startenden Aktionswoche gibt der Discounter die höheren Preise für insgesamt neun Artikel nun an seine Kunden weiter.

Wie werden die erhöhten Kosten kalkuliert?

Teil der Aktion sind u.a. Fruchtjoghurts, Wiener Würstchen, aber auch Käse sowie vegane Schnitzel. Am Beispiel Käse wird der Preisanstieg eindrücklich illustriert:

Aktuell kostet die 300g-Packung Maasdamer-Käse 2,49€. Addiert man die versteckten Kosten, ergibt sich folgende Rechnung:

+ 85 Cent für klimaschädliche Emissionen der Landwirtschaft

+ 76 Cent für Bodenbelastungen

+ 63 Cent für Auswirkungen von Pestizideinsatz

+ 10 Cent für die Grundwasserbelastung.

= 4,83€.

Allerdings gibt es bei den Produkten starke Preisschwankungen: Während sich die Kosten für tierische Produkte häufig verdoppeln und der Preisanstieg bei Fleischprodukten am stärksten ausfällt, fallen die versteckten Kosten eines veganen Schnitzels mit ca. + 5% deutlich niedriger aus.

Was soll mit der Aktionswoche erreicht werden?

Dem Händler geht es mit der Aktion in erster Linie darum, ein Bewusstsein für unseren Konsum sowie die damit einhergehenden Kosten für uns als Verbraucher, aber auch die Umwelt sowie das Klima zu schaffen. Laut Amelie Michalke von der Universität Greifswald, welche die ökologischen und sozialen Effekte in der landwirtschaftlichen Produktion untersucht, würden wir uns beim Gedanken daran, dass die heutige Lebensmittelproduktion keine versteckten Kosten beinhalte, selbst belügen. Abzuwarten bleibt, inwieweit Kunden bereit wären, die Mehrkosten im Sinne von Umwelt und Klima zu tragen. Ergänzung: Die Mehreinnahmen gehen an Klimaprojekte.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die Aktion von Penny? Werdet Ihr die Produkte in der Aktionswoche kaufen und denkt Ihr, dass diese Aktion ein Um- bzw. Nachdenken mancher Kunden bewirken könnte? Seid Ihr bereit, beim Lebensmittelkauf etwaige Mehrkosten zu zahlen und den Konsum (z.B. von Fleisch) einzuschränken?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/penny-umweltfolgekosten-102.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/wahre-kosten-eigentlich-muessten-lebensmittel-deutlich-teurer-sein-100.html

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Ich bin nicht bereit, noch mehr für Lebensmittel zu zahlen

Sobald es um Klimaschutz und Nachhaltigkeit geht, kommt immer das Gleiche, wie auch hier:

Tu was für die Umwelt - Zahle!

Und das möglichst viel.

So lange so etwas wie zum Beispiel containern illegal ist, sehe ich bei dem Ganzen nur Profitgier und Marketing dahinter.

Nachhaltigkeit interessiert scheinbar nur dann, wenn es auch viel zu verdienen gibt. Das Einzige, was ich einsehe sind tierische Produkte, da hier tatsächlich bei weniger Tieren (artgerechter) auch weniger Umsatz ensteht. Ansonsten: So oft kamen Bio-Lügen heraus, plötzlich sind so gut wie alle Produkte klimaneutral, usw. ^^

Ich kann mich noch an Diskussionen vor paar Jahren erinnern in denen Veganer deteiliert aufzählten, warum vegane Lebensweise viel, viel preiswerter wäre, ja, man sogar damit den Welthunger besiegen könnte. - Welche Produkte sind die teuersten? 😏

Mal davon abgesehen, dass sich weiß Gott nicht jeder den Luxus von "Nachhaltigkeit" leisten kann.

Ich habe auch noch nie im Fernsehen (Werbung) kostenlose Tipps für Nachhaltigkeit und Tier-/Umweltschutz gesehen. Sobald man etwas für die Natur tun möchte, muss man tiefer in die Tasche greifen.

Warum wird also Nachhaltigkeit "bestraft", statt "belohnt", wenn allen die Nachhaltigkeit doch sooo wichtig ist?

Mir ist natürlich klar, dass es dabei auch mal zu Mehrkosten kommen kann, aber dass zum Beispiel vegane Produkte, die doch eigentlich tatsächlich preisgünstiger sein müssten, so überteuert sind, lässt für mich das Ganze einfach nicht glaubhaft erscheinen.

Was mich bei dieser Aktion interessieren würde:

Wie sieht es mit den Steuern - Spendenrückerstattung - bei Konzernen aus? Und wie viel Prozent der Mehreinnahmen wird dann gespendet?

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Von Stress, sexuell motiviert bis hin zu Dominanzgehabe kann das alles sein. Wenn er das macht, einfach wegschubsen.

Auf jeden Fall ist er frech und hat keinen Respekt, wenn er dich wild anspringt. Natürlich ist beim Anspringen darauf zu achten, ob es, wie in deinem Fall zu sein scheint, Dreistigkeit oder ein nach oben "krabbeln" ist, was einem Bettelverhalten entspricht. Klar steckt beim Anspringen meist Freude dahinter, aber es ist dennoch dreist. Beobachte mal, wie in einem Rudel auf so ein Verhalten reagiert wird und ob das unter anderen Hunden gern gesehen wird. ;-)

Der Hund von meinem Kumpel hatte auch jeden, mich inbegriffen, vor Freude richtig doll angesprungen. Ich habe ihn bei diesem Verhalten vollkommen ignoriert und er bekam erst Aufmerksamkeit, wenn er ruhig war. Sprang er mich wieder an, wieder keine Reaktion. 3 Tage ging das so und Schluss war mit dem Anspringen, der kluge Hund.

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Ich bin Laie auf dem Gebiet und kann daher nur aus meinen Beobachtungen berichten, kann also auch gut sein, dass ich mich irre. ^^

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Wie steht das Job Center zu Haustieren?

Also seit dem Tod meiner Mutter bekomme ich Bürgergeld vom Job Center und seitdem sie gestorben ist fühle ich mich total alleine in der Wohnung

Jetzt habe ich da ein paar Fragen. Zuallererst, bevor ich mir einen Hund anschaffe würde ich gerne wissen wie ich meine Angst vor Hunden verlieren kann. Seitdem ich drei bin hab ich wegen einem bestimmten Vorfall Angst vor Hunden. Gewisse Hunde kann ich zwar streicheln, traue mich aber nicht diese zu füttern und fühle mich in bestimmten Situationen wie z.B. beim Anbellen oder wenn der Hund neben dem Tisch beim Essen sitzt und erwartet dass man ihm was zu essen gibt. Wenn ein Hund ruhig und gelassen ist habe ich keine Angst aber sobald dieser stürmisch wird oder anfängt zu bellen, bekomme ich automatisch Angst

Welche Hunderasse passt überhaupt zu mir?

Ich wohne außerhalb und habe eine ca 95qm Wohnung mit Balkon und guter Anbindung zur Natur. Der Hund sollte nicht zu groß sein aber auch nicht so klein wie Chihuahuas, Dackel oder Pomeranian. Der Hund sollte aber auch gut für Anfänger geeignet sein

Und jetzt meine letzte Frage. Wie steht denn das Job Center dazu, wenn man sich einen Hund anschafft während man vorübergehend arbeitslos ist?

Natürlich weiß ich dass ein Hund kein Kuscheltier ist und man sich um diesen kümmern muss und auch Zeit ins Training investieren muss. Genau aus dem Grund beschäftige ich mich mit dem Thema und ich weiß dass ich nicht vom Staat leben kann, meine jetzige Situation ist ja auch kein Dauerzustand aber einen neuen Job oder eine Ausbildung zu finden ist aber auch nicht so leicht wie sich das viele vorstellen. Mir ist auch klar, dass man mit einem Hund regelmäßig rausgehen muss und das auch länger als nur eine halbe Stunde

Mit irgendwelchen Vorwürfen muss man mir gar nicht erst kommen

Vielen Dank im Voraus

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Als allererstes, mein Beileid!

Wie kommt es, dass du dir einen Hund wünschst, wenn du sogar Angst vor ihnen hast? Das wundert mich. Hast du Hunde trotzdem sehr lieb? Oder willst du einfach "nur" nicht allein sein? Und wie sieht es finanziell aus? Wenn ihr Pech habt, kann der Hund mehrere sauteure OPs benötigen.

Ich liebe Hunde! Und ich liebe es so sehr sie zu streicheln, knuddeln und mich von ihnen "küssen" zu lassen. Und trotzdem bin ich leider absolut nicht geeignet einen Hund zu halten, weil ich ihm nie gerecht werden könnte.

Ein Hund braucht Sicherheit, die er bei einem faulen, inkonsequenten und nicht immer so charakterfesten Menschen niemals hätte, was sich natürlich auch auf seine Erziehung auswirken wird. Keine Erziehung = keine Freiheiten für den Hund.

Und wie sieht es familier und mit engen Freunden aus, die immer wieder Kontakt zu dem Hund haben werden und ihn im Notfall mal für ein paar Tage übernehmen könnten? So etwas finde ich auch sehr wichtig!

Wie schon jemand anderes hier schrieb: Warum nicht mal mit den Hunden von Freunden etwas unternehmen und sie da mal richtig kennenlernen?

Ich weiß ja nicht, was du lernen/studieren willst, aber wenn du im Büro arbeiten wirst, dann suche dir doch eine Arbeitsstelle mit Bürohunden, die jetzt in vielen Büros zu finden sind. (Fast) keine Verantwortung, musst aber nicht gänzlich auf einen Hund verzichten und kannst fast täglich mit ihm kuscheln. ;-D

Was die Rassen betrifft:

Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter. Trotzdem würde ich keinem Anfänger Hütehunde und Terrier empfehlen. Retriever finde ich da für Anfänger noch am "einfachsten".

Wenn du dich wirklich für einen Hund entscheidest, dann nimm am besten nicht einen, der sehr ängstlich ist, dir sofort auf den Schoß springt (sehr selbstbewusst, kann die Erziehung gerade für Anfänger erschweren) und idealerweise richtig doof ist. ^^ Bedenke: Je intelligenter, desto anspruchsvoller! Ich würde mir den Hund aussuchen, der mich kurz anguckt, aber gechillt liegen bleibt oder vorsichtig und ruhig zu mir kommt und guckt, wer ich bin.

Was deine Angst betrifft:

Solange ein Hund "weich" in seiner Bewegung ist, wird er dir nichts tun. Wedelt er mit dem Schwanz und der Po wackelt auch noch mit, dann freut er sich. Ist der Schwanz aber senkrecht oben, wackelt langsam und der Hund steht "steif" da, ist das kein gutes Zeichen. Also, Schwanzwedeln ist nicht immer lieb gemeint, wie oft behauptet wird. ^^'

Körper weich = alles gut; Körper steif, der Hund fixiert = nicht so toll :-D

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Und das Wichtigste zum Schluss:

Lasse dich bitte vor der Anschaffung auf jeden Fall von einem Hundetrainer, der die nötige Kompetenz hat beraten und sei dann auch bitte so ehrlich und offen, wie in deiner Frage hier.

Da ich mich nicht intensiv mit Hunden beschäftige und nie selbst einen Hund hatte, fehlt mir natürlich das "richtige" Wissen und Erfahrung. Es kann deshalb sein, dass ich mich auch mal geirrt habe. xD

Experten dürfen also gern berichtigen!

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Ich musste erstmal googeln, wie die aussehen und dachte bei dieser Frage, es ginge um etwas sehr "exotisches". Und dann kamen stinknormale Schuhe. xD

Meine Güte, was haben diese verwöhnten Plagen denn für Probleme?! 🤨 Eigentlich müsste man die mal fragen, was sie selbst für ihre teuren Schuhe getan haben. Alles in den Ar*** geschoben bekommen, ist keine Kunst und Leistung. ^^'

Ich hoffe, du hast eine gute Familie und Lehrer. Bitte wende dich als Erstes an diese.

Manchmal, aber weiß Gott nicht immer, hilft Ignorieren. Kannst du dich gut artikulieren und argumentieren? Dann diskutiere mit ihnen, sobald sie wieder anfangen, ohne Punkt und Komma. Dann gehst du denen irgendwann damit auf die Nerven und der Spaß hört für sie auf. Zumindest hatte mir das früher geholfen.

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Am besten ignorieren. Hauptsache man kommentiert, weil man nicht der gleichen Meinung ist, aber man die eigene auch nicht wirklich begründen kann. :-D

Ich lese hier lieber so ein plumpes "Falsch" als ein "Mit Verlaub! Das ist nicht richtig!" 🧐Und gehen die Argumente aus, dann heißt es irgendwann: "Was ich schreibe sind Fakten, was du schreibst ist eine Meinung." xD

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Sollte Sexarbeit verboten werden?

Oft wird Sexarbeit in Deutschland trotz gesetzlicher Erlaubnis mit Zwang, Drogen- und Menschenhandel in Verbindung gebracht.

Hat die Polizei keine Kontrolle über die Verstöße im Rotlichtmilieu?

Ist Prostitution zu intransparent in Deutschland?

Sind Prostituierte wirklich frei, indem was sie tun?

Wo zieht man die Grenze, dass die Sexarbeiterin sich freiwillig prostituiert?

Kann man es wirklich freiwillig nennen, wenn jemand etwas aus Existenzängsten und finanziellen Notlagen heraus macht?

Angenommen, eine Dame entscheidet sich freiwillig für die Sexarbeit, um schnelles Geld zu verdienen.

Sie macht es also fürs Erste zwar freiwillig, aber merkt von Tag zu Tag wie Teile von ihrer Seele zerbrechen. Sie lässt es zwar körperlich zu, merkt aber wie sie dabei psychisch vergewaltigt wird.

Die Sexarbeiterin kommt irgendwann zu dieser Erkenntnis und möchte gehen, der Zuhälter lässt sie aber nicht gehen, womöglich wird sie mit Drogen abhängig gemacht und ihr wird mehr versprochen.

Wenn aber Sexarbeit verboten wird, könnte das Gewerbe in den Schwarzmarkt rutschen.

Die Kriminalität steigt, da die Geschäfte trotz Verbot weiterhin heimlich im Hintergrund laufen und dadurch gar keine gesetzlichen Barrieren mehr im Wege stehen, wenn es um den Schutz der Sexarbeiterinnen geht.

Führt Kriminalisierung von Sexarbeit also zu noch mehr Leid und kriminellen Taten im Rotlichtviertel?

Ist Sexarbeit wirklich optimal geregelt in Deutschland?

Oder denkt ihr, da muss noch viel auf politischer Ebene passieren?

Meint ihr Sexarbeit sollte komplett verboten werden in Deutschland?

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Sexarbeit sollte komplett verboten werden

Um es mit den Worten der ehemaligen Prostituierten im folgendem Video zu sagen: Ja!

https://youtu.be/Z3JLUip2t0g

Zum Schluss sagt sie etwas, was logisch sein dürfte: Was macht die Legalisierung eigentlich besser? Es gibt dennoch so viel Menschenhandel, usw. Diese Logik ist auch für mich nicht verständlich und dient eher der Ausrede/Rechtfertigung. Nach dieser Logik sollte man zum Beispiel auch Crystal meth legalisieren. ^^

6-Tages-Woche ist Pflicht und pro Freier ein 50er, wenn überhaupt, meist ein 30er. Dafür darf sie dann pro Tag 130,- Euro für ein Zimmer Miete zahlen. Wie viele Freier sie ertragen muss, bevor sie diese und ihre Miete ihrer kleinen Wohnung, wie auch die anderen Kosten decken kann, kann man sich ausrechnen.

Also nix von wegen, Frauen hätten auch etwas davon und könnten gutes Geld verdienen. Der Einzige, der wirklich etwas davon hat, ist der Zuhälter/Bordellbetreiber, welcher meist natürlich männlich ist, die auch noch zusätzlich, anders als die Prostituierten, während der Corona - Pandemie Entschädigungen von uns Steuerzahlern erhielten.

Das typische Argument mit der Vergewaltigung, was man bei diesem Thema auch immer wieder hört/liest, sind nicht nur verharmlosend, sondern auch gefährlich und lässt Vergewaltigung als etwes normales dastehen.

Sind Männer wirklich so primitive und triebgesteuerte Neandertaler, die sie sich nicht unter Kontrolle haben? Die mit einer sexuellen und/oder sozialen Störung schon. Nichts anderes ist das - eine Störung, keine Männersache. Zudem sollte langsam mal durchgedrungen sein, dass Vergewaltigungen meist im Familien- und Bekanntenkreis stattfinden und eine persönliche Angelegenheit ist.

Und was können bitte die Frauen dafür und warum sollen sie dafür herhalten? Diese Fragen sah ich schon oft bei Kopftuch - Debatten, wo es, auch von Männern, immer wieder hieß, dass Frauen nicht für die Triebe von Männern büßen sollten, weil das Problem dann beim Mann, nicht der Frau läge, aber bei diesem Thema ist es plötzlich normal?

Das Nordische Modell sehe ich ebenfalls kritisch. Zum einen finde ich es seltsam und auch nicht richtig, dass nur einer von beiden bestraft wird. Das hat auch nichts mit Gleichheit zu tun. Zum anderen glaube ich nicht, dass Prostitution dadurch gestoppt werden kann, was ohnehin wohl nie gänzlich möglich sein wird, wenn Frauen noch immer weitermachen können. Dann geht es erst Recht in die dunkle Kammer.

Und zur Frage der Polizei: Ihr erster Zuhälter war ein Polizist... ;-)

https://youtu.be/UMJwcORAnak

Sie klärt auch über die "Freiwilligkeit", Feminismus, der dies unterstützt, was dieses System !eigentlich! ist, Rassismus, usw. auf.

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Gleichberechtigung und Gleichheit, davon ist immer groß die Rede in diesem Land. Mittlerweile wird ja sogar schon behauptet, Frauen würden in Deutschland bevorzugt werden, im Bordell Europas. ^^ Um weiterhin Gleichheit vorzugaukeln, kam vor kurzem auch noch das "*Innen* dazu.

Aber wir leben in einer Welt in der etwas aus dem Mittelalter noch weiterhin besteht. Eine Welt in der man(n) sich eine Frau, einen Menschen, wie Ware aus einem Regal aussuchen und für kleines Geld kaufen kann. Und so etwas ist normal. Sogar für Frauen. Aber gut, heute ist es einigen Frauen ja auch am wichtigsten, dass die Klamotten sexy sind, aber Frau will nicht sexualisiert werden. ^^

Mich würde interessieren, wie es Männer, die solche Dienste in Anspruch nehmen, es finden würden, wäre all das umgekehrt. Und doch! Es gibt auch genug sexwillige Frauen, nur muss dann eben auch der Mann seine Ansprüche auf eigenes optisches Niveau runterschrauben. Und dass Frauen eigentlich die gleichen Bedürfnisse haben und genauso gewissnelos sein können und Männer, die sie ohne Geld nie bekommen würden, haben wollen und ausnutzen, sieht man hervorragend am boomenden Sextourismus in Afrika.

Mir ist auch klar, dass wohl viele Männer tatsächlich nicht wissen, was da wirklich los ist. Es wird ja in der Öffentlichkeit vieles anders dargestellt, als es tatsächlich ist.

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Das geht genauso, wie es für dich mit deinem Glauben geht. ;-D

Man braucht auch nicht unbedingt eine Religion, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Ich zum Beispiel glaube an die Wiedergeburt. Ja und andere glauben an das große Nichts. Das geht schon. :-D

Ich bin Agnostiker, glaube aber an keinen Gott. Zumindest nicht an so einen, wie er von Menschen in Büchern geschrieben wurde.

Ich frage mich ohnehin, warum der Gott immer als Mann, obwohl er doch gar kein irdisches Wesen mit langem weißen Bart ist, bezeichnet wird und er eine ganze Welt erschuf, der Allmächtige aber dann nicht mächtig genug war, einen Stift zu halten und dafür einen Menschen anheuerte, um sein Buch zu schreiben.

So etwas kann ich zum Beispiel als Ungläubiger nicht verstehen und frage mich; wie kann man so etwas glauben und damit leben. Vielleicht ist das aber auch nur etwas, das ich einfach als Ungläubiger nicht verstehe, so wie du nicht verstehen kannst, dass Ungläubige so "leichtfertig" leben. ^^

So hat eben jeder "seine Welt" mit der er klarkommt. Und wer nicht damit klarkommt, der legt entweder seinen anerzogenen Glauben (oder auch nur die Religion) ab oder findet zu (s)einer Religion.

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Na, weil es Geld bringt. 🤑 Schau dir auch mal die ganzen veganen Produkte für Menschen an, was die kosten.

Wer für Tierrechte ist, der sollte meiner Meinung nach auch dem Carnivoren das Recht auf Fleisch lassen. Und wer der Werbeindustrie glaubt, der sollte sich auch gleich noch mit der Anatomy, vor allem dem Darm, beschäftigen.

Wenn man selbst vegan lebt, ist das eine persönliche Entscheidung. Und selbst als Mensch kann man, zumindest in unserer Zivilisation, nicht gänzlich vegan leben - Knochenleim, usw. Wie kann man dann also einem anderen Lebewesen, welches überhaupt nicht dafür gemacht ist, etwas zumuten, was man selbst nicht komplett kann?

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Das nächste Mal das Pfefferspray nicht vergessen! 😁

Nein, mal im Ernst:

Das war reine Verteidigung! ^^'

Was würde deine Freundin eigentlich machen, wenn ihre Katze von einer anderen Katze eingegriffen werden würde? ;-p Nur "Halt, Stopp!!!" schreien, dürfte da wohl tatsächlich wenig hilfreich sein. ^^

Ich bin mir sicher, dass jeder andere, auch deine Freundin, ganz genauso reagiert hätte!

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Nein, wäre nicht gut

Nicht löschen, nein, denn es gibt Fragen, die sehr gute und auch mühevolle Antworten enthalten.

Aber! Du hast meiner Meinung nach Recht, was das Urheberrecht betrifft und auch ich bin der Meinung, dass man über seine eigenen Texte selbst bestimmen können müsste, so wie es ja auch bei YouTube, Facebook und Co der Fall ist.

Ich würde es daher gut finden, wenn man seine Fragen und auch Antworten anonymisieren könnte.

Soweit ich weiß, ist das schon möglich, aber nur über das Anschreiben der Mods, also umständlich und ich weiß auch nicht, ob das immer durchgesetzt wird. Die werden schon genug zu tun haben.

Ich würde es nicht schlecht finden, wenn es einen "Anonym - Button" gäbe. ^^

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Kann ich nicht sagen, da du den Charakter nicht beschrieben hast.

Optisch sieht sie weich und niedlich aus. Aber dieses Bewerten mit Punkten, welches ich auch bei Menschen immer wieder lese und höre, finde ich richtig furchtbar. ^^'

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Nein

Wie meinst du das mit dem Unterdrücken? Wurdest du schon mal von einem dieser Leute beschimpft?

Mich hatte lediglich das Thema übelst genervt. Ich fand es auch irgendwie doof, dass etwas, was doch schon längst (auch gesellschaftlich) normal ist, wieder als etwas "besonderes" dargestellt wurde. Unterdrückt fühlte ich mich von diesen Leuten jedoch nie.

Aber mittlerweile ist doch dieses Thema schon wieder out. :-D Zumindest höre/lese ich kaum noch etwas davon. ^^

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Du wirst einfach eine bestimmte Phobie haben. Wenn ich google, dann komme ich auf die Schnelle auf die "Metallphobie".

Ich habe auch einige Phobien von denen niemand weiß, weil es einfach nur peinlich und... bekloppt ist! xD Auch machen mich viele Geräusche extrem aggressiv. Auch davon weiß nur eine Person.

Es ist eben einfach so, man kann nichts dafür und außerdem hat wohl so ziemlich jeder Mensch seinen Spleen von dem ebenfalls niemand/kaum jemand weiß. ;-D

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Diesen "Hilfreich"- Button sehe ich eher als ein Like -> Ich stimme zu. ^^

Den "Danke" - Button nutze ich nicht immer zusätzlich zu dem "Hilreich", sondern zum Beispiel, wenn ich irgendetwas noch nicht wusste, ich dankbar bin, dass jemand ehrlich schreibt, was jeder denkt, aber kaum jemand offen zugibt/ausspricht oder auf etwas sehr wichtiges aufmerksam macht.

Manchmal nutze ich auch nur den "Danke" - Button, wenn mir meine Frage zwar nicht wirklich beantwortet, sich aber dennoch viel Mühe gegeben wurde.

Ich gebe dir aber Recht, dass ein Button eigentlich auch reichen würde. Schon allein die Bezeichnung "Hilfreich" macht das "Danke" irgendwie sinnlos. :-D

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https://youtu.be/k8gNzJcpHW0

Knaaatschknatschiknaaatsch...

https://youtu.be/E8gmARGvPlI

Ich wette, die meisten Leute sind mehr als glücklich, dass man dieses Lied die letzten Weihnachten nicht mehr hörte. xD Ich finde es nicht wirklich schlecht. Aber jedes, wirklich jedes Jahr zur Weihnachtszeit kam es wieder und wieder und wieder. ^^'

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Mobben lenkt nicht nur von eigenen Fehlern ab und verbindet, es macht vor allem auch Spaß.

Was ich früher tat, auch um andere davor zu beschützen - ich nahm ihnen den Spaß daran. ;-p

Es brauchte nur ein kleines dummes Wörtchen und sie bekamen mindestens eine Stunde fette Diskussionen, Fragen, usw. verpasst. Wir hatten dann unsere Ruhe. Denn, wer will sich schon ewige Diskussionen antun? 🙄 ^^

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