Warum gibt es menschen die Atheisten sind?

19 Antworten

Ich glaube nicht an Gott, weil ich keinen Grund darin sehe, an etwas zu glauben, was mir nicht weiter hilft. Außerdem glaube ich nicht daran, dass ein einziges Wesen die Welt erschaffen kann.

Grundsätzlich glaube ich durchaus an Magie und daran, dass Götter und Göttinnen existieren können. Allerdings nicht nur ein Gott.

Außerdem stelle ich es infrage, dass ein männliches Wesen allein alles erschaffen könnte. Dieser Glaube kommt aus einer frühere Zeit und von Leuten, die denken, dass Männer das starke Geschlecht sind und Frauen nur da sind, um den Haus halt zu erledigen und Kinder zu gebären und diese zu versorgen.

Und doch, man kann ohne Grund leben. Wir wurden von unseren Eltern gezeugt und existieren einfach. Der Grund des Lebens ist für mich, zu leben, bis man stirbt.

Und ich hoffe eher darauf, dass es nach dem Tod nichts gibt. Einfach zu verschwinden, ohne Gedanken, ohne Probleme, einfach nicht mehr zu existieren, das Stelle ich mir schön vor.

Ich glaube, ich zähle nicht als Atheist, weil ich durchaus einen Glauben habe, der allerdings nicht kirchlich ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist so, weil man auch von ihnen und durch sie lernen kann (wenn man lernfähig ist).

So solltest auch du dankbar dafür sein!

Also ein Gläubiger kommt auch nicht so recht mit dem Tod klar. Sonst würde er zeitnah versuchen ins Paradies zu kommen und würde bei einem Verlust eines Angehörigen nicht trauern.

Für die Gründe unseres Lebens gibt es schon sehr viele Erkenntnisse inklusive zahlreiche Belege. Man braucht keinen Gott um seine Existenz zu erklären.

Das geht genauso, wie es für dich mit deinem Glauben geht. ;-D

Man braucht auch nicht unbedingt eine Religion, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Ich zum Beispiel glaube an die Wiedergeburt. Ja und andere glauben an das große Nichts. Das geht schon. :-D

Ich bin Agnostiker, glaube aber an keinen Gott. Zumindest nicht an so einen, wie er von Menschen in Büchern geschrieben wurde.

Ich frage mich ohnehin, warum der Gott immer als Mann, obwohl er doch gar kein irdisches Wesen mit langem weißen Bart ist, bezeichnet wird und er eine ganze Welt erschuf, der Allmächtige aber dann nicht mächtig genug war, einen Stift zu halten und dafür einen Menschen anheuerte, um sein Buch zu schreiben.

So etwas kann ich zum Beispiel als Ungläubiger nicht verstehen und frage mich; wie kann man so etwas glauben und damit leben. Vielleicht ist das aber auch nur etwas, das ich einfach als Ungläubiger nicht verstehe, so wie du nicht verstehen kannst, dass Ungläubige so "leichtfertig" leben. ^^

So hat eben jeder "seine Welt" mit der er klarkommt. Und wer nicht damit klarkommt, der legt entweder seinen anerzogenen Glauben (oder auch nur die Religion) ab oder findet zu (s)einer Religion.

Es gibt Menschen, die einen anderen Grund und Sinn zum Leben haben. Ich bin selbst Atheistin. Für mich ergibt es auch mehr Sinn, wenn es nach dem Tod nichts mehr gibt. Sonst wäre das jetzige Leben ja sinnlos und wenn ich gehe, lebe ich immer noch. Alles hat ein Ende, so ist es in der Natur. Ich glaube an die Naturwissenschaft.