Was für Veränderungen trat in den vorislamischen Arabien auf durch Mohammed?
5 Antworten
Prophet Mohammed hat die arabischen Völker im Gebiet der arabischen Halbinsel geeint
Unmittelbar nach seinem Tod 632 kam es zur Islamischen Expansion, wobei mit Gewalt Persien erobert wurde, sowie das halbe byzantinische Reich und die iberische Halbinsel. D.h. Prophet Mohammed konnte durch seine religiöse Ideologie die Menschen so stark aufheizen, dass sie für so einen Krieg vorbereitet wurden. Der Islam / Koran waren daher meiner Meinung nach Mittel, um Menschen zu mobilisieren im Kampf um mehr Territorium
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Die heute weit verbreitete Ansicht, der Islam habe den Status der Frau verschlechtert, trifft zumindest im Frühislam kaum zu. Die islamischen Reformen des 7. Jahrhunderts verbesserten teilweise die Rechte der Frauen, soweit sie die Ehe, die Scheidung und das Erbrecht betreffen. [7] In anderen Kulturen, einschließlich Europas, hatten Frauen nicht derart verbesserte Rechte, sondern bekamen sie meist erst Jahrhunderte später. [8] Das Oxford Dictionary of Islam erwähnt für Arabien auch das Verbot der Kindstötung – insbesondere die Tötung von Mädchen kurz nach der Geburt – und Anerkennung der Frau als Rechtsperson vor dem Gesetz. [9] „Die Mitgift, bis dahin ein Preis der an den Vater (des Mannes A.d.Ü.) gezahlt wurde, wurde umgewandelt in eine Gabe, die die Frau als Teil ihres persönlichen Eigentums behalten konnte“. [10] [7]
Nach Einführung des islamischen Rechts ( Scharia) wurde die Ehe nicht länger als Status gesehen, sondern eher als ein ziviler Vertrag mit dem notwendigen Einverständnis der Frau. [10] [7] [9] Sie bekam Erbrecht in einer patriarchalen Gesellschaft, in der zuvor nur männliche Verwandte erben konnten. [7] Dem gegenüber steht jedoch die Geschichte von Chadīdscha bint Chuwailid, der ersten Frau von Mohammed, die als Unternehmerin und Kauffrau und Erbin einer Karawanserei über ein großes Vermögen bestimmte, welches ihr auch nach der Heirat noch gehörte und welches erst nach ihrem Tod an Mohammed überging. Annemarie Schimmel sieht in der Einführung der Scharia einen großen Fortschritt: Die Frau habe – zumindest nach dem Buchstaben des Gesetzes – das Recht, über das zu verfügen, was sie in die Familie eingebracht oder durch eigene Arbeit verdient hat. [11] Laut W. M. Watt hatten arabische Frauen kein Recht auf Eigentum und galten als Eigentum des Mannes (ähnlich wie bei den Samburu in Kenia). Wenn der Ehemann starb, ging alles zu den Söhnen. Mohammed habe den Frauen gewisse Rechte und Privilegien in der Sphäre der Familie, Ehe, Bildung und ökonomischen Unternehmungen gegeben. [12]
Spätere Entwicklungen haben diese frühen Errungenschaften teilweise eingeengt, etwa im Wahhabismus oder – in neuerer Zeit – in Bestrebungen des Islamismus, wie sie zum Beispiel besonders in den pakistanischen Hadood Ordinances zum Vorschein kommen. Verschiedene regionale Allianzen kämpfen (vorerst eher erfolglos) dagegen an, beispielsweise die afghanische Frauenorganisation RAWA und die 1990 von Christen, Sikhs und Hindus gegründete All Pakistan Minorities Alliance.
Einschränkung, Orthodoxie, Strenger Monotheismus, Verabscheuung des Poly- und Atheismus, sowie Zerstörung andersreligiöser Einrichtungen, Statuen sowie der Kunst.
Achso und Missionierung sowie lustige Steuergelder für die „Schriftlichen Kollegen".
I’m vorislamischen Arabien hatten Frauen zb. Keine Rechte und wurden als Spielzeuge oder Objekte angesehen. Neugeborene Mädchen wurden lebendig vergraben, Prostitution war weit verbreitet, In Mekka wurden insgesamt 300 Götzen angebetet, schwarze wurden als Minderwertig und als Sklaven angesehen und behandelt. Das alles änderte sich natürlich, sobald der Islam kam.
schwarze wurden als Minderwertig und als Sklaven angesehen und behandelt. Das alles änderte sich natürlich, sobald der Islam kam.
Wie dir hier schon oft erklärt wurde, ging der Sklavenhandel mit Schwarzafrikarn erst mit der islamischen Expansion richtig los.
Durch Mohammed wurde die Ära des Monotheismus eingeleitet
Ich habe mich auf den Islam bezogen.Also dass der Monotheismus seinen Platz fand bei den Moslems.
Nee, den gab es schon sehr lange vor Mohammed.