Nein, Muslime müssen einfach lernen mit harter Kritik umzugehen

Ich sehe es eher andersherum: Verbot von Islamkritik. Das spielt den Fanatikern in die Hände und erstärkt sie.

Unaufhörliches Thematisieren und Stigmatisieren von immergleichen Themen(Kopftuch, radikal, gemäßigt, guter Moslem böser Moslem)

Das Thematisieren einiger Themen ist sehr wichtig und relevant. Weil nur so kann man einen Fortschritt erlangen. Sie betreffen uns alle und man sieht dass man immer noch Gesprächsbedarf hat.

Islamwissenschaftler und Randgruppen zitieren, um den Muslimen von oben herab ihre Religion zu erklären und Vorurteile und falsche Thesen mit seriösem Anstrich darzustellen

Es werden autoritative Quellen zitiert,also Schriften und Gelehrte,die international qualifiziert und angesehen sind und an denen man sich orientiert. Die meisten Muslime kennen net mal selbst ihren Glauben.

...zur Antwort

Es ist halt generell ein Fakt!

Aber das ist soziokulturell begründet.

PS: Ja es gibt Ausnahmen vorallem heutzutage

Bedeutet natürlich nicht,dass es so bleiben soll. Im Gegenteil,Männer müssen viel stärker integriert werden und sie müssen Anerkennung bekommen als Väter. Sie gehören auch dazu.

...zur Antwort
Ist zu viel.

2 Geschlechter

...zur Antwort

Das ist kein Thema. Ich persönlich kenne keinen Moslem der so kleinlich ist und auf solche Kleinigkeiten verzichtet. Nur wenn es um Fleisch geht,passen sie auf aber sonst nicht.

...zur Antwort
Nein

Gerecht ist es nicht.

Moslems dürfen Nicht-Muslima(Jüdinnen und Christinnen) heiraten.

Muslimas dürfen keine Nicht-Moslems heiraten,weil die Wahrscheinlichkeit zu groß ist,dass sie christianisiert und ihre Kinder so erzogen werden.

...zur Antwort

Ja nur die Sunniten kommen ins Paradies hab ich mal gehört

...zur Antwort
Nein

Nein

es kommt drauf an. Finde es viel wichtiger wenn man konsequent ist,seine eigenen Wünsche nicht aus den Augen lässt und sich nicht schlecht behandeln lässt was zur Verletzung des Selbstwerts führt.

M/21

...zur Antwort