Was bist du?
Die Gretchenfrage
38 Stimmen
5 Antworten
Deist
(jedenfalls geht mein Glaube weit in diese Richtung)
Aber weiterhin Mitglied in der "Evangelischen Landeskirche". Das werde ich auch bleiben
Ich habe mir die Geschichte gar wohl überlegt. Ich bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass die EKD inzwischen so locker drauf ist, dass ich dort bleiben kann.
Ein ähnliches Gottesbild schein mir da inzwischen auch recht verbreitet zu sein.
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Getauft
Konfirmiert
Angesehen als christlicher Teil der Kirchengemeinde
Nicht gläubig
Trotz meiner beiden großen Sünden im Leben (Lesbe, Raucherin) betrachte ich mich als überzeugten Christen. Meine Frau ist nicht religiös, geht aber trotzdem sonntags abends mit mir zum Gottesdienst.
Keine Ahnung nichts davon. Ich bin einfach nicht gläubig. Ich kenne mich nicht mit den Begriffen aus.
Aber was für Gretchenfrage 🥲🥲?? Meine Eltern meinten damals, dass sie mir unbedingt den Namen Gretchen als Zweitname geben mussten 😭😭
Gretchenfrage kommt von Goethes Faust, die Figur Gretchen stellt Faust die Frage: "Wie hast du's mit der Religion?"
"Gretchenfrage bezeichnet als Gattungsbegriff eine direkte, an den Kern eines Problems gehende Frage, die die Absichten und die Gesinnung des Gefragten aufdecken soll. Sie ist dem Gefragten meistens unangenehm, da sie ihn zu einem Bekenntnis bewegen soll, das er bisher nicht abgegeben hat."
-Wikipedia
Als Deist macht es keinen Sinn einer Kirche anzugehören und sich per Kirchensteuer abzocken zu lassen. Konsequent wäre, auszutreten und Geld zu sparen und wenn Dir danach ist, kannst Du jederzeit freiwillig einen Betrag, den Du alleine festlegst, irgendwohin spenden.