Warum wurde Richard Handl beim versuch ein Atom zu spalten verhaftet?

2 Antworten

Grundsätzlich sollte jeder, der plant, ein privates AKW in der Küche zu bauen, ein gutes Argument parat haben, warum man ihn nicht in die Klapse einweisen sollte.

Sammelt derjenige auch noch verschiedene radioaktive Stoffe, könnte man auch über den Begriff "gemeingefährlich" nachdenken.

Nach allem, was man so liest, war er wohl nicht nur arbeitslos, sondern auch hobbylos und plant nach seinem Aufmerksamkeitshype in den Medien wie sein amerikanisches Vorbild ein Buch zu schreiben.

Fazit: erbärmlich

m.f.G.

anwesende

Er wurde verhaftet aber wieder freigelassen. Er musste eine Geldstrafe zahlen weil er gegen verschiedene Gesetze verstoßen hat, da er radioaktives Material zuhause hatte.

Er wollte einen Brutreaktor selbst bauen um damit andere Elemente zu erbrüten zB Plutonium.