Warum wollen Männer Frauen klein halten?

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Warum suchen sich Frauen nicht einfach Männer, die geistig nicht im Pleistozän geblieben sind. Auswahl gibt es genug, da muss keine mit einem solchen Höhlenmenschen zusammensein. Wenn aber gerade die Macho-Prolls zumindest quantitativ erfolgreicher bei Frauen sind, fördert das eben die Imitatoren.

Lexi123 
Fragesteller
 07.12.2011, 19:21

Hahaha :-) Wenn's davon mehr gäbe - ich würde sie nehmen!! :-) Ich finde sie nur nie!!!

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Lexi123 
Fragesteller
 07.12.2011, 19:30

Muss übrigens zustimmen, dass der Erfolg, den viele mit dieser Masche haben, offensichtlich wieder viele andere dazu anstiftet es nachzumachen. Auf der anderen Seite beobachte ich auch, das Freundinnen, die mal meinten, dass sie das nie mit sich machen lassen würden, sich sogar mit dieser Masche weich kochen lassen. Ich sehe mir das mittlerweile nur noch kopfschüttelnd aus der Ferne an.

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benjiman  07.12.2011, 20:01
@Lexi123

Genau das ist ein gängiges Problem. Angeblich will fast jede Frau so einen Bollywood-Prinz, aber dann lachen sie sich nicht selten einen totalen Chaoten an. Was deren Entscheidung ist, nur wird dann die Umwelt ganz schnell und häufig mit den Beziehungsproblemen "belästigt". Als kultivierter/intelligenter/gebildeter Mann landet man sehr schnell in der Langweiler- oder Kumpelschublade. Und auf dem "Männermarkt" ist es wie auf jedem anderen Markt auch: Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage...

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Lexi123 
Fragesteller
 08.12.2011, 00:55
@benjiman

Ja, und genau das ist es: Wenn ich einen Chaoten habe, dann kostet der mich doch im Endeffekt superviel Energie - und früher oder später bin ich total gefrustet. Darum ist es doch viel sinnvoller mit einem Mann einzulassen, mit dem man sich nicht ständig einen "Schlagabtausch" leisten muss. Die Energie, die man dabei spart kann man dann doch in ganz andere "Projekte" (beruflicher oder privater Natur) stecken - wodurch man dann doch durch Erfolgserlebnisse sowieso viel positiver eingestellt ist. Und Langeweile (Stichwort: " Langweiler- oder Kumpelschublade") kommt doch nur auf, wenn man nichts aus seiner Beziehung macht! Ich habe manchmal den Eindruck, dass diese ganzen Hin & Hers eine Beziehung künstlich aufrecht erhalten sollen. Klaro, man ist nicht immer einer Meinung, aber das muss ja nicht in langfristige Komplikationen ausarten, sondern kann mit ein paar Sätzen & gesundem Menschenverstand schnell geklärt werden. Und wenn einen der Chaoten-Partner immer nur Energie oder Einschränkungen kostet, dann schränkt man sich doch gegenseitig ein und geht sich auf die Nerven. Wenn eine Beziehung aber ein bisschen sportlicher (Fair Play, etc.) und auf gleicher Augenhöhe angegangen wird, dann muss diese Beziehung doch ein Zugewinn für beide Partner sein. Verstehe nicht, warum diese Logik nicht offensichtlich ist: Wo sie doch so offensichtlich ist! :-)

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benjiman  08.12.2011, 11:35
@Lexi123

Deine Ansicht ist ausgesprochen vernünftig und reflektiert, vermutlich würden dir die meisten Menschen (bei nüchterner Betrachtung) zustimmen. Schwierig wird es eben immer dann, wenn Emotionen ins Spiel kommen und die Menschen das rationale Denken fast ausschließlich dazu verwenden, sich das schön zu reden, was ihre Emotionen verlangen. Das führt dann zu Verhalten, das Außenstehende nur ganz schwer nachvollziehen können.

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Frauen nehme sich die Kinder (70 Prozent Alleinerziehend nach Gerichtsverhandlung sind Frauen), Frauen können Männer jederzeit als pädophil oder Vergewaltiger da stellen (z.B. berichtet ein berühmter Youtuber, das als er als Kindergärtner gearbeitet hat, ständig Frauen meinten, dass er pädo sei und deshalb diesen Job machen würde - und da ist er bei weitem nicht allein, auch in Norwegen wird das ständig berichtet). Allein wie viele Frauen vor dem Familiengericht, wenn es um das Sorgerecht geht, plötzlich einfällt, dass ihr Mann ein Frauenschläger oder Kindervergewaltiger sei und dann später heraus kommt, dass das Gerichtsverfahren überhaupt nicht objektiv war. Hat sogar das ZDF in einer Doku gezeigt. Da haben sie mutmaßliche Vergewaltiger im Gefängnis besucht und gefragt wie die Gerichtsverfahren abgelaufen sind und die waren total parteiisch, aber ein Wiederaufnahmeantrag wird nicht bewilligt. 

Frauen können ihren Mann aus der eigenen Wohnung werfen lassen. 

Es gibt Frauenrechtler, die im Fernsehen auftreten und zu geben, dass Frauen öfter in Beziehungen zu schlagen als Männer. Sie sprechen derzeit von 60 Prozent Frauenanteil. Wenn man Ohrfeigen dazu zählen würde, wär die Zahl unvergleichlich höher. Durchschnittlich schlägt die Frau in einer Beziehung im Jahr vier mal zu. Da gibt es Frauen, die nie zuschlagen, andere schlagen ständig.

Die Selbstmordrate bei Männer ist um ein Vielfaches höher - ist den Frauen in unserer Gesellschaft total egal, bis dann ihr eigener Mann, ihr eigener Sohn, ihr bester Freund sich umbringt, dann ist das Geheul groß!

Obdachlosigkeit betrifft vor allem Männer und Jugendliche, interessiert übrigens die Ministerin für Frauen, Kinder etc. überhaupt nicht - gab es schon zig Beiträge drüber. 6000 Kinder und Jugendliche leben auf der Straße und bekommen kein Zimmer, keinen Betreuer, gar nichts. - Ihr armen Frauen seid ja die armen Opfer hier XD

Die Vergewaltigungsraten sprechen von mehr weiblichen Opfern als männlichen; komischerweise wird der gefährlichste Bereich, das Gefängnis in allen westlichen Gesellschaften kaum bis gar nicht beachtet. Sind ja nur männliche Opfer.

2/3 aller Kriegsopfer und Hungerstote sind Kinder, aber das ist ja auch egal.

Und an welcher Stelle seid ihr jetzt für Gleichberechtigung und für Gerechtigkeit?

Weil Frauen i.d.R auf gleicher Aufenhöhe versuchen Ihre eigenen Unzulänglichkeiten am Mann durch Machtspiel auszutragen !

Ist es denn wirklich so? Kann nur für mich sprechen. Ich hab mich über jeden Erfolg meiner Frau gefreut und hoffe, ich steh nicht so allein mit meiner Ansicht da. Wir kennen uns 44 Jahre.Da war nicht nur eitel Sonnenschein,das geht gar nicht. Aber jeder Partner sollte sich doch über Erfolge des Anderen freuen und nicht neidisch sein.

Lexi123 
Fragesteller
 07.12.2011, 18:24

Ich kenne Beziehungen, in denen sich die Frau sogar in ihrem Antwortverhalten dem Mann unterwirft. Wäre es ein Einzelfall, dann wäre es mir nicht aufgefallen. Wobei ich zu bemerken glaube, dass "ältere" Ehepaare eher eine Partnerschaft, in der beide Partner ebenbürtig sind, zu führen scheinen. :-)

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Weil Männer inmernoch ein viel zu großes Ego haben.