Warum wird im Sexuellkunde Unterricht nicht über Nofap gesprochen?
5 Antworten
Weil es den heute Herrschenden nicht gefällt, wenn die Leute über die problematischen Langzeitfolgen des regelmäßigen Onanierens aufgeklärt werden. Außerdem sind Lehrer gewöhnlich auch nur Rubbelmänner und als solche dem Wunschdenken ergeben dass das, was ihnen Spaß macht, doch wohl nicht schädlich sein darf!
Das darf nicht wahr sein - also flüstert dem in schwächlichem Laster Befangenen ständig das Wunschdenken zu, das ihn drin halten will.
Die tatsächliche Wahrheit aber schert sich keinen Deut um das menschliche Wunschdenken samt dessen jetziger pseudowissenschaftlicher Begründung, nach welcher das regelmäßige Ejakulieren angeblich "notwendig" sei.
Tatsache ist und bleibt, dass das Onanieren das vegetative Nervensystem schwächt und den Menschen nervös und empfindlich macht. Es begünstigt auch Schreckhaftigkeit und abnorme Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen. Häufig onanierende Männer haben ein schwächeres Verdauungssystem und furzen bei gleicher Ernährungsweise häufige als andere. Sie kriegen schwächere, dünnere Haare, die ihnen schließlich ausfallen. Das "Burn out syndrom" ist ebenso onaniebedingt wie die glasigen, leeren Blicke sowie die Neigung zu Schuldgefühlen und deren Folge, eine meist hyperlinke, würdelose und schwächlich-„tolerante“ politische Einstellung. Auch Veganismus als "ethische" Ideologie kann vom vielen Abkeulen kommen.
Man könnte über Auswirkungen davon sprechen, aber grundsätzlich ist die Bewegung nichts was man in der Schule bespricht. Denn in der Schule soll man über Sex, Krankheiten und Verhütungsmethoden aufgeklärt werden.
viel schlimmer sind die negativen Auswirkungen von langfristig zu intensivem Pornokonsums
Kannst du mir dazu Quellen geben, kann ja genauso antriebslos, faul sein und Depressionen haben obwohl ich es mir nicht mache.
Und ich kann auch sagen, ich bin ziemlich aktiv im sexuellen Sinne, bin aber doch eigentlich sehr aktiv im Leben
Frauen haben auch keinen Samenabgang, daher auch keinen Nachteil bei zu vielen Orgasmen. Männer aber sehr wohl, von daher sind männliche und weibliche Masturbation zwei verschiedene Paar Schuhe.
Weil weibliche Masturbation gesund ist und-ohne wenn und aber-die sicherste Sexpraktike aller Zeiten.
•Keine unerwünschte Schwangerschaften
•Keine Schwangerschaftsabbrüche
•Keine Kaiserschnitten
•und über Pillen (die sowieso Risiken und Nebenwirkungen haben können) oder andere Verhütungsmittel braucht die Frau gar keine Gedanken zu machen. Damit kriegt die Frau keinen Orgasmus.
•Und der sicherste Weg zum weiblichen Orgasmus zu bekommen.
Ich würde sogar die weibliche Masturbation befördern.
100% sorgenfreies Leben.
Sie kann aber Frauen im Gefühl zurücklassen, ihnen wäre etwas vorenthalten und dies würde ihnen noch zustehen. Daraus kann dann das ewig unzufriedene Emanzentum hervorgehen bis hin zur groteskesten Blüte, der Ideologie des Genderismus.
Was diesen Frauen fehlt ist eben was, was auch der technisch ausgefeilteste Vibrator eben nicht ersetzen kann: Die echte, unbestechliche Liebe eines Mannes!
All you need is love ...
Solche Gefühle die du beschreibst sind mir total fremd. Woher hast du diese Theorien?
Mal abgesehen davon, dass ich kein Vibrator benutze, finde ich dein Kommis pures psychologisches Gelaber das (zumindest) mit meiner Realität ein paar hunderte Zentillion Lichtjahre weit entfernt ist. Ich glaube nicht, dass du mit deiner extrem eingeschränkte und 100% penetrante Fantasie alle Frauen glücklich machen kannst. Vielleicht solltest du dein "Selbstbestimmungsobjekt“ woanders suchen. Davon gibt es genügend devote Dienerinnen die u.a. Analverkehr und SM bis zum Anschlag und SM mit Spuren anbieten, was für die einige Männer das absolute Nonplusultra ist.
Was Liebe wirklich ist, kann nicht mehr erkennen, wer im Venusberg gefangen ist. Du verwechselst schlicht Eros und Sexus. Letzterer bringt all die ganzen Perversionen hervor, die Du hier schon andeutest. Diese gibt es weder im Tierreich, noch unter Naturvölkern. Der Eros aber ist kosmogonisch, weltenschaffend, erhebend und die andere Seite des H'eros, des Helden. -
Rein sinnliche Befriedigung hat nichts mit Liebe zu tun, es bleibt ein Gefühl der Sehnsucht zurück, das beim Mann eher als Schuldgefühl wirkt, bei den Frauen eher als Gefühl, noch etwas ihnen Vorenthaltenes verlangen zu dürfen.
Ich weiss nicht was du unter "Liebe“ verstehst. Ich geniesse 100% risikolose Befriedigung und das macht mich glücklich. Ausserdem, andere Frauen reden von 100% Selbstbestimmungsrecht, ich erlebe es. Das ist der feine Unterschied. Liebe zwischen Mann und Frau ist nur eine Frage der Definition. Vielleicht solltest du deine Definition mit anderen blöden Frauen besprechen.
Liebe ist beim Weibe anders als beim Mannesgeschlecht. Die Frau empfängt Liebe vom Mann und gibt sie später sozusagen weiter an die Kinder, denn, wie ein altes deutsches Sprichwort sagt: „Rein wie der hellste Sonnenschein ist Mutterliebe nur allein!“
Die Liebe einer Frau dem Mann gegenüber ist hingegen passiv, empfangen wollend – was ja auch auf der physischen Ebene sein Korrelat in der Samenübertragung hat.
Der Liebe des Mannes zur Frau hingegen ist eher vergleichbar mit der Mutterliebe der Frau ihren Kindern gegenüber: Er gibt etwas (Eros), will beschützen, verteidigen, hegen, liebkosen, verwöhnen – er versorgt und schützt sie, ist fürsorglich, sie hingegen empfängt das alles und gibt es weiter an die Kinder! So hat die Natur oder meinetwegen „Gott“ uns eingerichtet, so ist die kosmische Ordnung der Dinge, in der sich eins in alles fügt. „Satanisch“, also die Ordnung störend hingegen ist die Masturbation und alle lieblosen, rein sexuellen Perversionen sowie psychischen Deformationen, die daraus hervorgehen!
Masturbation ist gesund und während der Periode besonders empfehlenswert und nicht pervers. Deine penetrante Fantasie mit Rein&Raus-Sex kann für gewisse Frauen die absolute Perversion werden. Naturgesetz: Was drin nicht passt bleibt draussen. Ist das für dich so schwer zu verstehen?
Die Frau ist nicht verpflichtet Kinder nachzustellen oder als Turbo-Gebärmaschine Zwillinge, Drillinge oder Mehrlinge zu gebären. Vielleicht solltest du deine Töchter so erziehen. Mich kannst du jedenfalls nicht nach deiner Methode erziehen. Soviel über deine patriarchalisch-penetrante Definition der "Liebe“.
Was das „Geben und Empfangen“ betrifft: Ich weiss nicht was Gott und Natur geschafft hat. Ich sehe die alltägliche Realität, nämlich, dass viele Männer die Frau als "Selbstbefriedigungsobjekt“ ansehen . Und viele Männer die Frau als Ersatzmutter haben wollen.
Deine Theorie „wer gibt und wer empfängt“ klingt vorerst sehr verlockend. Man kann sagen "zu Perfekt“. Aber das alles in der Praxis umzusetzen? Das wird für viele Männer ein schönes Stück "harter Arbeit“. Und darauf haben die meiste Männer Null Bock.
Es scheint, du hast nur weniger als 50% meines Textes überhaupt verstanden, sondern projizierst zunächst nur eingefahrene Vorurteile über „Männer“ auf mich. Nur mal soviel: Gerade gegen die „affengeilen“ Rein-raus-Typen hat sich mein Text ja gerichtet … 😀 Das ist eben der bloß sinnliche Sex, der dem Sexus (also der Geilheit) entspringt, aber nicht dem kosmogonischen Eros, der beim Mann immer psychische Wertprojektion auf die Frau ist, bei der Frau psychisches Wert-Empfangen. –
Das sind, endokrinologisch nachgesehen, auch ganz andere Triebstoffe, die da eine Rolle spielen: Androgene und Estrogene bei der niederen „Liebe“ (dem „Sexus“), aber Oxytocin bei der höheren, echte Liebe (denn nur diese verdient diesen Namen, wir nennen sie „Eros“). Im Sündenzeitalter von heute ist der Eros verdrängt, ist „im Exil“, während der brutalfleischliche Sexus alles beherrscht. Das Gesicht wird nicht mehr geliebt, wohl aber das pralle Fleisch begehrt! Daher auch Fitness, Sport und Bodyshaping, aber keine Hochkultur der Liebesdichtung, des Minnesanges und der erotischen Malerei mehr! „Erotisch“ – dieses Wort schon! Es wird heute völlig sinnentstellt verwendet im Sinne von „sexuell“.
Und ja, die meisten Männer von heute taugen nicht mehr zu „harter“ Liebes-Arbeit wie du es formulierst. Es sind schwanzgesteuerte Affen, ohne Eros, Sklaven ihres bestens Stückes. Doch die Frauen entarten eben auch, parallel dazu, und es entsteht ein vibratordependentes Emanzentum. Schuld? Ich will hier keine Debatte beginnen, welchem Geschlecht man diese zuweisen soll!
O tempora, o mores! Die „alltägliche Realität“, die du heute siehst, ist eben die traurige Realität des in tiefster sittlicher Entartung befindlichen Porno- und Lügenzeitalters von heute! Die westlichen Gesellschaften leben schon seit über einem Jahrhundert gegen die grundlegenden Gesetze „Gottes“ (also der Naturordnung) und die extrem niedrigen Geburtenraten sind die Vorboten der „Hölle“, die dem sterbenden Abendland noch bevorsteht. Ich bin wieder kirchlich noch sonst irgendwie religiös aufgewachsen, aber je mehr ich die jetzige Dekadenz und Lieblosigkeit beobachten muss, desto mehr spüre ich, dass die alten Religionslehrer doch irgendwo sehr tief gesehen haben müssen. –
PS: Ich weiß schon, dass mein Avatarbild nicht zu dem passt, was ich hier schreibe. Aber … mein Gott, das ist eben die Dualität des Menschen – das Ding von Jung, du verstehst!
Doch doch ich habe alles gelesen. Und mehr verstanden als dir vielleicht lieb ist. Anscheinend weiss du nicht mehr was du am Anfang geschrieben hast. Nun zu deiner Aufklärung: Die unbestechliche Lebe des Mannes gibt es vielleicht nur in deinem Märchenbuch. Die Realität sieht anders aus: Lies meine Antwort etwas genauer denn du hast nicht alles verstanden was ich geschrieben habe-oder willst einfach nicht? Und wenn du von Kinder und Männer redest dann lässt sich vermuten aus "welchem Holz“ du geschnitten bist. Für diese Beurteilung bist du selber schuld, tut mir leid. Da brauchst nicht mehr über schöne Texte wieder gut zu machen. Das wäre ein Widerspruch.
Die Frauen haben sich langsam aber sicher entwickelt bzw., sich selbst entdeck. Mag sein, dass das Alles in deinem "Wunschkonzert“ nicht so passt aber ich finde das Super.
Mal abgesehen davon, dass es Vergewaltigungsfantasien und Vergewaltigung (auch in der Ehe) immer gab -auch bevor die Pornoindustrie bekannt war, Persönlichkeitsstörung und Charakter hat nicht mit Pornos rein nichts zu tun. Du scheinst einiges durcheinander zu bringen. Vielleicht hast du ein total falsches Bild von Soft-Porno-Produktion wie z.B. die Yanks-Production, die unter weibliche Führung ist. Aber ich gebe dir ja teilweise Recht: 80% von Pornos sind kompletter Schrott die besonders die Männerfantasie erregen.
Mein Gott,dein Avatarbild ist sowas von der Realität entfernt, das es nicht einmal in Avatarfilmen zu sehen gibt! Aber irgendwie bewundernswert. Wolltest nicht gerade ein Buch schreiben? Vielleicht kann ein erfolgreicher Film mit 12 Oskars werden.
Weil das die Schule überhaupt nichts angeht.
Der Unterricht dient zur Aufklärung, nicht zur pädagogischen Beeinflussung.
Das ist vielleicht zu anstößig und hat ja im Prinzip auch nicht viel mit Fortpflanzung oder Verhütung zu tun. :-)
Man könnte Mal über die negativen Auswirkungen von mastubation sprechen!