Falsch sind dessen Behauptungen, er wolle die Menschen "befreien". Tatsächlich strebt der Marxismus das exakte Gegenteil an, nämlich totale Kontrolle über den Menschen mittels Gedankenpolizei, Neusprech (political correctness), Spitzel und Lagersystemen (Gulag), staatlichem Terror und Überwachung (Tscheka) und permanenter Ausmordung aller Andersdenkenden.

Bereits Karl Marx hat 1848 beschrieben, welche Methoden die Kommunisten anwenden müssen, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu bekommen. Grundsätzliche Voraussetzung für den totalitären kommunistischen Kontrollstaat ist, wie er schrieb, die Ausrottung aller rückständigen, in klerikalen und monarchischen oder tribalen Traditionen verwurzelten Naturvölker und rückständigen Ethnien in Europa. Er listete einige Beispiele auf für Völker, die ausgerottet werden müssen, damit der "Kommunismus" funktioniert:

„Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.”

Doch nicht nur die Kelten, sondern auch die Slawen, vor allem im Völkergemisch des russischen Reiches, waren dem Ideologen Marx ungeeignet für die Verwirklichung des kommunistischen Weltstaates. So schrieb er:

Außer den Polen, den Russen und höchstens den Slawen der Türkei hat kein slawisches Volk eine Zukunft, aus dem einfachen Grunde, weil allen übrigen Slawen die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen.“

Interessant ist, dass Marx hier die Russen noch als Ausnahme sah. Lenin, Trotzki, Stalin und deren Schergen hatten da offenbar eine andere Meinung. Sie rotteten auch große Teile des russischen und vor allem ukrainischen Volkes (Holodomor) aufgrund von dessen Rückständigkeit aus, um ihren kommunistischen Kontrollstaat durchzusetzen.

Karl Marx war kein humanitärer Menschenfreund, sondern das Gegenteil eines solchen. Er war ein schizoider Psychopath, d. h. ein Mensch, der eine abstrakte Idee im Kopf hat und nun alles daran setzt, diese Idee gegen alle Wirklichkeit der Welt durchzusetzen. Da die Idee aber falsch, d. h. abiologisch und wider die Natur des Menschen ist, so müssen die Menschen eben dieser Idee angepasst, d. h. durch ein Zwangssystem auf Linie gebracht und die, bei denen das nicht möglich ist, einfach ermordet werden.

Seine Einstellung, die man auch sozialdarwinistisch nennen könnte, fasste er zusammen in dem Satz:

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.”

Fazit: Am Kommunismus ist gar nichts falsch, sondern der Kommunismus an sich ist falsch! Er ist ein mörderischer Wolf im Schafspelz der "Befreiung". -

Merke: Wer von "Befreiung" spricht, der will betrügen!

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Body Dysmorphia nach Magersucht und Klinikaufenthalt?

Hey. Achtung für sensible: Es geht um Essstörungen, Körperbild.

Achtung, ich schreibe subjektiv aus einem mir bewussten ungesunden mindset heraus!

Ich stelle diese Frage, weil es mich wirklich jeden Tag belastet. Ich war von letztem November bis Januar mit knapp 43kg und Magersucht aktiver-typ/Depression mehr oder weniger freiwillig in einer Klinik. Mir erging es dort super super schlecht wegen dem Sportverbot und weil ich auch einfach zu hartnäckig war, ich hab es versucht aber es ist so schwer. Denn vor allem: Die Essstörung war immer so präsent, dass man alles was darunter liegt und sie vielleicht verursacht oder ähnliches nicht in der Therapie aufgreifen konnte. Bei der Entlassung wurde mir auch gesagt, dass es schade sei, dass es keinen wirklichen Therapieerfolg gab.

Das hat mich sehr verunsichert und seitdem bin ich mir bewusst, dass ich in einer quasi-Recovery und irgendwo zwischen Atypischer Anorexie und Binge eating feststecken muss.

Nach der Klinik habe ich ständig versucht mein Gewicht zu halten aber von zur Entlassung 48.5kg mein Gewicht zum höchsten 51.4kg vermehrt. Ich fühle mich sehr schlecht darüber. Alles war mehr als eine 50 hat, war immer meine Grenze. Es fehlt gar nicht mehr viel um zu meinem höchsten Gewicht jemals, 65kg zu kommen wenn das so weiter geht.
Zur Zeit hat sich das Gewicht „eingependelt“ aber eher schwankt es auf unnatürliche weise wegen meinen Maßnahmen, bei zurzeit irgendwas zwischen 50-51 aber wenn beim wöchentlichen wiegen etwas über 51 steht löst das so viel negatives aus.

Um mir die Zunahme „schmackhafter“ zu machen und außerdem auch einfach allgemein weil ich sehr sportbegeistert bin, aber ich das ständige 10km laufen verringert und mehr Krafttraining in meinen alltag eingebaut. Aber ganz ehrlich? Ich bin so distanziert von mir und meinem Körper, dass ich mich nie gut fühle. Ich sehe mich gar nicht. Gar nicht wie ich aussehe. Ich fühle mich aber so, als wäre ich einfach nur fett geworden. Ich weis, dass es eigentlich egal sein sollte. Sollte. Aber dieses „ich will nicht so zerbrechlich sein und gesundheitlich schwach“ aber „ich will auch nicht so sein wie zum Beispiel mit 55kg da war ich fett und unsportlich“ macht mich wahnsinnig. Es führt dazu, dass mich psychisch die Essstörung mit mehr Gewicht viel mehr belastet als in der Klinik-Zeit und davor. Mittlerweile geht es sogar so weit, dass ich nicht nur yazio sondern auch Chatgpt für meine Maßnahmen heranziehe, was doof ist ich weis.

Nun zu meiner Frage: Ich bin ein sportlich sehr aktiver Mensch. Esse (leider) aber auch gerne.
Sehe ich dick aus? Wie würdet ihr mich beschreiben? Habe ich Muskeln aufgebaut?

ich habe das Gefühl ich bin gar nicht mehr definiert, besonders die Bauchregion und die Oberschenkel sind so speckig. Ich überlege, dass mit dem Muskelaufbau vielleicht auch zu lassen da statt Muskeln im Spiegel nur Fett dazu kommt laut mir. Aber sicher bin ich nicht ich habe keine KFA waage und keine Möglichkeit, dass zu dokumentieren außer in fotos.
Es ist so komisch aber ich sah früher viel fitter aus. War es aber nicht. Aber es ärgert mich.
Ich bin so im Zwiespalt ich will meine Mini-Muskeln zwar nicht einbüßen und irgendwie mehr und deswegen nicht wieder abnehmen vor allem weil das die Esstörung begünstigt aber noch weniger und niemals im Leben will ich NOCH MEHR zunehmen!!

Anbei Bilder vom Zeitraum August bis Oktober und aktuell April bis Mai.

Früher als es 43kg waren habe ich ausschließlich HIIT, Tabata und Joggen gemacht jetzt sind es 51kg bei 158cm und ich mache immer noch HIIT und Tabata aber weniger, Kraftsport, und Kampfsport. Joggen jetzt aber nicht mehr so strikt und eher ab und an und genauso unregelmäßig wie Wandern, Radeln.

Was sagt ihr? Wie sehr habe ich mich verändert? Sieht man es schlimm? Kann man jetzt sagen ich bin eher moppelig oder kurvig? Ich bin ganz ehrlich: Ja ich suche bewertungen, auch wenn es keine objektiven sondern eure subjektiven sind, aber ich vertraue mir selbst nicht und brauche rat, Motivation und eigentlich selbstliebe. Mir ist schon klar, dass das nicht durch irgendeinen Gutefragepost behoben ist.

aber ich bin verzweifelt und schäme mich so sehr. Ich bereue es in die Klinik gegangen zu sein und dort bis zum Schluss des Programms gewartet zu haben. Denn alles was passiert ist war körperliche Veränderung: Zunahme. Aber psychisch hat sich alles verschlimmert.
Es tut weh zu hören „ey du siehst jetzt ja richtig gut aus“/„gesünder“/„du strahlst richtig man merkt das es dir besser geht“.

nein.

mir gehts ehrlich schlechter denn je. Das macht mich einfach frustriert.
Manchmal schäme ich mich so sehr, dass ich personen meide, die mich seit meiner Zunahme nicht mehr gesehen haben. Es tut so weh.

(Bilder teilweise vom Support entfernt)

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Depressionen, Magersucht und Fitness-Irresein scheinen bei Dir Symptome ein- und desselben Problems zu sein, eines inneren Konfliktes aufgrund irgendeiner Ursache, die du herausfinden und abstellen musst. Vielleicht eine jeden Tag oder jede Woche periodisch auftretende Frustsituation sexueller, sozialer oder beruflicher Art. Oder eine Kombination verschiedener Konflikte, die deine bulemisch-fitnessirrsinnige Konstellation erzeugt. Es gibt heute, vor allem in den westlichen Ländern, aber auch in Deutschland, Skandinavien usw. recht viele Frauen, die unter ähnlichen Konstellationen leiden. Sie kommen da nicht raus, weil sie glauben, der Sport sei die Lösung ihrer Probleme. Tatsächlich ist er aber ein Symptom derselben. Es überwiegt körperlich die Sympathikotonie. Diese Menschen haben meist kalte Hände, können abends kaum einschlafen und denken zwanghaft immer an dieselben Dinge, träumen oft auch davon. Wenn das bei Dir der Fall ist, so gehörst Du dazu. Über eine tiefere Analyse Deines Zwangsdenkens kannst Du herausfinden, worin bei Dir der eigentliche Konflikt besteht, was also die tiefere Ursache Deiner Probleme ist. Dies hat immer irgendetwas mit einer oder mehreren bestimmten negativen oder schockierenden Lebenserfahrungen zu tun. Die Analyse, d. h. die Ursachenfindung, ist nicht immer einfach. Doch sie ist die einzige Möglichkeit, ursächlich an das Problem heranzugehen und die Konfliktmasse zu überwinden, um wieder normal und glücklich werden zu können.

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Weil Linke dem Endziel eines Weltstaates dienen. Bereits Marx hat als Ziel den weltweiten Kommunismus, d. h. die Kontrolle der Erdbevölkerung durch totalitär herrschende Partei-Eliten verkündert. Vorwand war bei ihm die angebliche "Befreiung" des "Proletariers". Tatsächliches Ziel der Kommunisten ist aber die Enteignung und Knechtung aller.

Die Völker müssen zerstört werden und besonders wichtige Völker, zu denen eben auch das deutsche zählt, sind somit besonders im Fokus marxistischer, neomarxistischer (z. B. Grüne) und kryptomarxistischer (Pseudorechte, Russland-Connection) Agitation und Hasspropaganda.

Auch auf GuteFrage sind Kryptomarxisten, Antideutsche und Einweltideologen bei den Stammschreibern in der klaren Überzahl. Diese Leute werden möglicherweise bezahlt für ihre Propagandaarbeit. Sie sorgen dafür, dass sich hier keine authentische Meinung aus dem Volk bilden kann, die von der durch Politik, Medien und Mainstream-Influencer auch nur ein Haar abweicht.

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Diese Fragen über ein angeblich "langweiliges Deutschland" kommen hier auf GuteFrage immer alle paar Tage, im Schnitt 4 bis 6 mal die Woche. Wahrscheinlich ein- und dieselbe Person, die hier etwas Antigermanismus schüren will. GuteFrage wird ja eh von zahllosen Antideutschen dominiert.

Normalos können Derartiges nur glauben, wenn sie noch nie in den USA waren. Wer dieses Land von innen etwas kennt, begreift sehr rasch, dass es die USA sind, die das langweilige und eintönige Land ist. Nicht von der Landschaft her, aber von der – eben nicht vorhandenden – Kultur!

Jede Stadt in den USA sieht aus wie eine Kopie der nächsten, die Straßen sind in phantasielosen Schachbrettmustern angeordnet und in der Regel einfallslos nummeriert! Auf den Highways gibt es rigige Geschwindigkeitsverbote, in der Regel darf selbst auf den Interstate Highways (Autobahnen) nicht schneller als 75 mph (120 km/h) gefahren werden! Keine spaßige Raserei möglich wie bei uns! Für Autospaß haben die Amis nur ihre Rennen und Hollywood-Actionfilme, von denen aber auch irgendwie jeder dem anderen gleicht.

Das Essen in den USA ist eintönig, ungesund, fade, kurz: denkbar schlecht. Man kann dort auch kein Leitungswasser trinken, da es total chloriert ist. Die Polizei ist rigide und zuweilen brutal, nicht kulant und mal ein Auge zudrückend wie bei uns.

Ich könnte noch viele weitere Punkte aufzählen, die man aber nur erlebt, wenn man eben selbst in den USA gewesen ist. Der oberflächliche Eindruck einer „spektakulären USA“ gegenüber einer „faden Bundesrepublik“ relativiert sich dann nicht nur, sondern kehrt sich in vielen Punkten in sein genaues Gegenteil um.

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Nein

Das ist nur primitive, unchristliche Rachsucht von Personen, die seelisch noch in der Kindheitsstufe stecken geblieben sind. "Auge um Auge, Zahn um Zahn."

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Veraltete Flugzeuge wie F-16 oder Mirage können nicht viel bringen. So wie die Russen vor allem in der Anfangsphase des Krieges ihre uralten T-72-Panzer zu Tausenden haben durch den Krieg verschrotten lassen, so läßt der Westen ebenso durch den Krieg Uralt-Flugzeuge wie F-16 oder Mirage in der Ukraine verschrotten. Tatsächlich steigen die ehemaligen F-16-Staaten wie Dänemark, Norwegen oder die Niederlande ja auf die modernere F-35 um. Diese müsste man auch an die Ukraine liefern, die könnte Russland in ernsthaftere Schwierigkeiten bringen. Das geschieht aber nicht. -

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Hitler strebte keinen „Sozialismus“ im marxistischen Sinne an, da er gegen dessen Gedanken des angeblich „klassenlosen“ Weltsstaates war, der in Wirklichkeit natürlich auf eine globale Parteidikatur wie in Russland hinausgelaufen wäre. Karl Marx hat im Grunde das ursprüngliche echte soziale Anliegen verraten durch seine menschenverachtende Ideologie, die im Endeffekt zu Zwangsarbeit, Totalitarismus, Überwachung, Umsiedlung von Minderheiten und eben der Vernichtung ganzer kultureller Einheiten bzw. Völkern führte.

Karl Marx hat übrigens die Völkervernichtung bereits 1848 offen gefordert. Kelten und Slawen waren für ihn zu rückständig in ihrer Denkweise, um an einem „sozialistischen“ Staat teilhaben zu können, also müssen sie weg nach dem menschenverachtenden Denkweise der Scheinheiligen Marx und Engels:

http://de.pluspedia.org/wiki/Rassismus_und_Antisemitismus_in_den_Werken_von_Marx_und_Engels

Hitler war aber auch nicht (viel) besser. Wirtschaftspolitisch ist ja bereits der italienische Faschismus, der hier Vorbild für Hitlers Drittes Reich war, so eine Art Mittelding zwischen westlicher freier Marktwirtschaft und kommunistischer Planwirtschaft. Im Dritten Reich hat man den Unternehmern nicht ihre eigenen Firmen und den Bauern nicht ihr Land weggenommen wie in der Sowjetunion. Daher sind unter Hitler auch keine Bauern verhungert wie es unter den Kommunisten in Russland millionenfach der Fall war. Jedoch konnte der Staat bei Bedarf jederzeit in die Produktionsprozesse der Unternehmen eingreifen und diesen Pläne vorschreiben. Die Autobahnen wurden etwa auf diese Weise gebaut. Dirigismus staatlicherseits ist in faschistischen Systemen also möglich, aber nicht grundlegend für alles wirtschaften. Eben ein Mittelding zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft. In der Hinsicht hat Alice Weidel auch Recht, wenn sie Hitler hier als Wirtschaftslinken (aus Sicht des kapitalistischen Westens, nicht aus Sicht von Marxisten natürlich) bezeichnet. Jedoch ist ihre Einstufung Hitlers als „Kommunist“ etwas unglücklich, denn das war er nicht. Dazu war er erstens zu „milde“ und kein Enteigner derer, die es zu etwas gebracht hatten im Leben (ausgenommen manche Juden, die er nicht mochte) und zweitens eben gerade nicht internationalistisch-globalistisch eingestellt wie es die Kommunisten ihrer Ideologie nach eben sind.

Hitler hat leider hat das Lagersystem von den Kommunisten übernommen, ebenso war seine SA der bolschewistischen TscheKa nachempfunden, wenn auch weniger grausam als diese. Die Freiheit war im Dritten Reich ebenfalls eingeschränkt, wer etwas gegen den Führer sagte, riskierte Berufsverbote oder in extremen Fällen sogar Einweisungen in Kozentrationslager. Allerdings waren die Methoden der Nazis zumindest bis 1941/42 deutlich mitler als die der Kommunisten in Russland, vor deren massenweisen Folterorgien damals jeder in Europa Angst hatte.

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Seid ihr der Meinung das GF von linksextremistischen NGO's unterandert ist?

Ich mache hier zunehmend die Beobachtung das jede politische Umfrage sofort mit Antworten vom Linken Spektrum geflutet wird.

Diese sind immer gleich gestrickt. Kurz, beleidigend und arrogant, als ob man die Alleinige Deutungshoheit gepachtet hätte.

So einseitig und dümmlich wie man das etwa von Antifa und Co. zu genüge kennt.

Auffallend ist dabei das sich die Profile dabei immer abzuwechseln scheinen.

Heute setzt der Eine überall etwas drunter, Morgen kommt ein völlig neues Profil dran, das genau die gleichen, hohlen Phrasen rausdrischt.

Dann verschwinden sie, so schnelll wie sie gekommen sind und tauchen nie wieder auf.

Als ob es ein Fass ohne Boden geben würde, oder so als ob diese Gestalten organisiert vorgehen würden, unter immer neuen Accounts um vorzuspiegeln sie wären ja so viele.

Mann weiß ja mittlerweile aus den USA wie viele staatlich organisierte Wahrheitsprüfer, Zensoren und auf-Linie-Bringer sich auf X und Facebook herumgetrieben haben, bis sie von Musk und Trump endlich rausgeschmissen wurden, um wieder Meinungsfreiheit zu garantieren. Vor allem bei Corona wurde dort dafür gesorgt das nur die staatlich genehmigte Meinung zugelassen wird.

Auch wird in den USA gerade das Nest von USAID ausgehoben die als Menschenhilfe getarnt, staatlich finanzierte Oppositionsunterdrückung betrieben haben. Von Trump wurde ja angedeutet das es auf allen größeren Plattformen überall ähnlich laufen soll und die Nachfrage nach der Bezahlung deutscher NGO's hat offensichtlich so in ein Wespennest gestochen das Klingbeil und Konsorten noch heute Schnappatmung davon haben.

Glaubt ihr also das es auch hier auf GF so sein könnte?

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Defintiv und das in Massen

Ist es definitiv. Das erkennt man schon an der Penetranz des gezielten AfD-Bashings, dem Fordern von Redeverboten und dem Verbot dissidenter Parteien und dergleichen. Das Ergebnis dieser Umfrage zeigt schon die allgemeine Linkstendenz dieser Seite auf:

https://www.gutefrage.net/umfrage/afd-verbot-wohltat-fuer-die-demokratie#answer-587367546

Wie stark die Antifa selbst hier auch vertreten ist erkennt man an Schreiberlingen, die auf Fragen zu dieser immer mit dem einen verräterischen Satz antworten:

 „Die Antifa gibt es nicht.“

 Das ist der typische Antifanten-Satz, mit dem diese ihre Terrorgruppe unangreifbar zu machen versuchen!

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Nein

Sofern es wirklich den behaupteten Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und steigenden globalen Durchschnittstemperaturen geben sollte: Viel sinnvoller als die Vernichtung der eigenen, relativ umweltfreundlichen Industrie (meiste Produktion in Relation zu den Abgasen) wäre es, Druck auf Staaten mit relativ schmutzigerer Industrie (also mit mehr Abgasen je produzierten Wert) aufzubauen.

Das aber sind alle anderen Staaten der Erde mit Ausnahme vielleicht Norwegens und Finnlands ...

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Talahons belästigen uns?

Hey, bei uns im Schiff belästigen uns seid paar Monate Jugendliche Talahons. Ich bin (w17) und hab rosane rote gemischte Haare und bin Gothic.

Bei uns in der Stadt gibt es bei der Donau ein zweistöckies Lokalschiff. Oben sind viele plätze wo man sitzen und das Wasser bewundern kann und unten eine Bar. Da sind meistens auch Gothics, etc. Das Problem ist das seit 1 Monat 14 bis 15 Jähige 160cm große Talahons immer das Schiff betreten und entweder Rauchen oder andere nach Zigaretten fragen oder sie provozieren und bedrohen andere Leute. Das erste mal wo ich sie gesehen hatte war sie noch passiv und zahm, und haben sich teilweise hinten gesetzt dort geraucht. Es sind meistens immer 3 bis 5 von denen. Seitdem her sind sie wirklich provokant. Vor eine Woche wo ich mit Freunden gesessen bin hatten zwei von denen ein 19 Jährige mit verfäbten Haaren und ein Freund von ihr der Schwul war fertig gemacht. Sie haben den Schwulen extremst beleidigt, mit schläge gedroht etc. Das Problem auch ist, sie sind aggresiv, bedrohen einen, und haben immer mehrere Stechwaffen bzw Nothammer dabei. Mit meiner Gruppe verstehen sie sich auch nicht gut aber sind Befreundet mit einem Italiener von meiner Gruppe da er sich nicht wie wir kleidet. Trotz allem sind sie befreundet mit ein paar Leuten. Sie rauchen aber immer und provozieren immer andere und sind immer bewaffnet. Sie beleidigen fangen Stress mit Leuten an die Gothics oder "Emos" sind oder wenn sie LGBT sind diese vorallem bedrohen sie mit Schläge und sie abzustechen.

Wie gesagt sind es 14 bis 15 Jährige Talahons, sind etwa 160cm groß und sehen sehr Kaukasisch aus. Und sind immer bewaffnet mit mehreren Nothammern.

Sie wurden schon einmal rausgeschmissen vom Lokal kommen aber immer wieder.

! SIE KOMMEN IMMER IN DER NACHT !

Sie bedrohen andere mit abstechen oder schlägen wenn sie keine Tschick bekommen.

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Einfach über Bord werfen! Diese „Südländer“ können nämlich meist schlecht schwimmen und das Problem erledigt sich von selbst. 😄

Aber mal Spaß beiseite: Viel machen kann man da heute leider nicht mehr. Viele Innenstädte sind heute bereits an die Fremden verloren. Diese breiten ihre „Kultur“ und ihre „Sitten“ in aggressivster Weise aus und schüchtern Einheimische ein. Deine Erfahrungen machen viele Menschen in Europa und man kann sich von dem (zuweilen auch gefährlichen) Abschaum eigentlich nur zurückziehen. Wenn sich Europäer dagegen zur Wehr setzen, so fällt ihnen ja gewöhnlich die eigene „Justiz“ in den Rücken mit Vorwürfen von „Rassismus“ oder „Fremdenfeindlichkeit“.

Kurz gesagt: Die Fremden dürfen alles, die Einheimischen dürfen nichts.

Hier stellt einer dieser „Südländer“ die Gangstermentalität dieser Talahonhorden im Sprechgesang dar. Motto: „Ein Gangster kann sich alles leisten“.:

https://www.youtube.com/watch?v=aC_unxhXpLw

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Frage zur Partei "die Heimat"? Bitte lesen...?

Vorweg. Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft, mein Vater ist Spanier und gehört noch zur 2. Generationen der damaligen Gastarbeiter, die damals nach Deutschland kamen. Er ist voll integriert und hier geboren, geht ganz normal seiner Arbeit nach. Seine Eltern, also meine Oma und Opa, sind wieder zurück gegangen nach Spanien.

Nun zur Politik: Wir beide sind sehr patriotisch und haben einen großen Nationalstolz. Wir sind für ein Deutschland, dass stolz auf sich ist, und uns nich alles von der Vergangenheit diktieren zu lassen. Wir sind bspw. auch dafür, dass man nur Ausländer nach Deutschland hineinlässt, die auch wirklich Fachkräfte sind oder eben Arbeitskräfte, die auch in Branchen benötigt wären. Alle anderen sollen DE verlassen. Wir sind auch gegen das Asylrecht, weil wir der Meinung sind, nicht jedem helfen zu können und zu wollen, weil für uns kommt die eigene Bevölkerung zuerst.

Auch sind wir für mehr soziale Gerechtigkeit, aber eben auf DE bezogen. Also für mehr staatliche Eingriffe in den Markt und auch pro Umwelt, beides hat die Heimat im Programm.

Zum Problem: Ich würde sogar als halb Deutscher, halb Spanier auch diese Partei wählen und sogar Mitglied werden. Dennoch weiß ich eben nicht, ob man meinen Vater auch respektieren würde als spanischen Staatsbürger, der schon jahrzehntelang hier lebt. Auch mein Vater ist sich hier unsicher und er weiß auch, dass er ja auch nicht wählen darf.

Daher zur Frage: Hat die Heimat auch etwas gegen solche Ausländer wie uns, also Nachgenereationen von Gastarbeitern? Oder würde man dies akzeptieren?

Bitte wirklich nur sachliche und objektive Antworten, ohne Verurteilungen, warum wir die Partei für gut befinden. Wir respektieren auch jedem seine Wahlentscheidung.

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Du würdest ohne Wenn und Aber akzeptiert und geachtet werden. Es gibt auch in den sogenannten "rechtsextremen" Parteien einige europäische Ausländer, z. B. in der NPD (das ist ja heute Die Heimat) jemanden aus Kroatien und so weiter.

Auch die "Rechtsextremen" denken differenziert. Sie machen erstens einen Unterschied zwischen europäischen (also aus christlich-abendländischem Kulturkreis stammenden) Ausländern und nichteuropäischen und zweitens natürlich auch einen zwischen Gastarbeitern der frühen Generationen, der späteren, Einwanderern aus den 90ern und nach 2000 sowie den Wellen der "Flüchtlinge" ab 2015.

Die ganze "extreme" Rechte ist ohnehin europaweit vernetzt, da alle europäischen Staaten ähnliche Probleme mit extrem niedrigen Geburtenraten und Masseneinwanderung aus der islamischen Welt und Afrika haben. Siehe z. B. die "europäische Aktion", die für ein außenpolitisch zusammenhaltendes "Europa der Vaterländer" gekämpft hat.

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Das Gegenteil ist der Fall. 90% sind Linke hier. Das fällt natürlich deshalb nicht auf, weil der allgemeine Zeitgeist ein linker ist sehr Jahrzehnten. Und wenn man dann selbst noch ein typischer Vertreter desselben ist, so erscheint links eben nicht mehr links, sondern als "normal" oder als "Mitte". Aus dem Blickwinkel wirken dann bereits Antworten von Normals (parteienpolitisch etwa CDU, FDP oder konservativere Teile der SPD) als "rechts".

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Sämtliche Mitglieder der EU treten umgehend aus der Nato aus.

Die NATO wird ohnehin bald zerfallen.

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Nix Neues unter der Sonne. Mit sachlichen Inhalten haben es Linksextreme nicht so. Und wenn auch Hetze und Propaganda nicht mehr klappen, dann wird zur Gewalt aufgerufen.

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Japan

Wenn aus dem, was man Deutschland war, längst eine afrikanisch-islamische Gesellschaft geworden ist, so wird es immer noch ein japanisches Volk geben – völlig gleich ob nun mit 125, 70 oder 40 Millionen Einwohnern!

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GuteFrage ist seit vielen Jahren schon von der Antifa unterwandert. Diese haben hier meist so die Überzahl im Verhältnis 10:1 bis 20:1. Siehe die Antworten. Daher kriegen kritische Beiträge auch immer Daumen runter, Antifapropaganda (selbst die platteste) aber Daumen hoch. Geben sich gegenseitig Daumen noch und trollen Andersdenkende.

Somit kannst du keine sachlichen Diskussionen erwarten. Vergiß GuteFrage bei sowas und mal hier nach, das Forum ist authentischer und hat eher einen "rechten" als einen linksextremen Einschlag:

https://politikforen-hpf.net/index.php

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