Warum werden so wenige Hunde Verschenkt?

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Wenn man sich keinen Hund anschaffen kann, wegen dem Geld dann klappt es mit den Tierarztarztrechnungen oder dem ganzen Zubehör auch nicht.
Ein Züchter steckt so viel Arbeit in die Zucht, das glaubt man nicht.
Impfungen, Kontrollen der Hündinnen, Pflege, Deckkosten, ...
Kann verstehen, dass es blöd ist aber so ist das nun mal.
Im Tierheim muss man eine Schutzgebühr bezahlen was ich auch gut finde.
Es könnten einfach irgendwelche Leute kommen & was weiß ich alles mit denen machen können.
Die Leute machen sich ja außerdem auch Arbeit und Tierheime haben generell wenig Geld.
Wie alt bist du denn? Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Antwort die Frage etwas beantworten.

Alles gute

verreisterNutzer  03.01.2018, 21:38

Danke für die nette Antwort ich bin 19 und hatte noch nie einen Hund hab mir immer einen gewünscht aber leider kein Geld um mir einen zu kaufen

Ich meine nicht das der Tierarzt und alles kostenlos sein soll es ging ganz und allein um den Hund ich meinte man kann ja Hunde verschenken damit man wenigstens ein Hund allein schon nicht bezahlen muss das andere ist mir eigentlich egal außer das der Tierarzt zu viel kostet, aber das ist nicht das Problem für mich ich wäre schon deutlich glücklicher wenn ich einen Hund hätte den ich an meiner Seite haben kann! Den ich habe leider viele falsche Freunde die mein leben anstatt besser immer schwerer machen einige von ihnen mobben mich und wenn ich ein Hund sehe lächel ich weil ich Hunde liebe und gerne einen hätte 😔

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Einafets2808  04.01.2018, 08:12
@verreisterNutzer
aber das ist nicht das Problem für mich ich wäre schon deutlich glücklicher wenn ich einen Hund hätte den ich an meiner Seite haben kann! 

Sorry aber du schreibst das Tierarztkosten kein Problem für dich sind. Das stimmt doch garnicht.

Mal angenommen, du kaufst dir einen Hund aus dem Tierheim. Irgend ein mischling für sagen wir mal 200 Euro. 4 Wochen später tritt der Hund ungewollt in eine Glasscherbe. Du musst zum Tierarzt , die Wunde muss genäht oder getackert werden, Hund muss sediert werden verbunden werden bekommt noch Medikamente und muss zur Nachkontrolle.

So eine „Kleinigkeit“ kostet ganz schnell mal über 150 Euro. Heilt die Wunde nicht so wie verhofft, wird’s noch teurer.

Meine Bekannte ist das mit ihrer Hündin passiert 4 Wochen lang wollte die Wunde nicht so heilen wie verhofft. Da kamen schnell mal über 400 Euro Tierarztkosten zusammen.

du magst nicht verstehen das die Anschaffung das wenigste Problem ist.

mein Hund hat im Sommer mit einem Hund gespielt beim toben hat er sich auf den Rücken gekullert, der andere Hund stand auf seiner Rute und als er aufstehen wollte,hat er ihn eine Rutenlähmung verpasst. Das war ein Unfall, ist nichts schlimmes. Ist in wenigen Wochen wieder erledigt, eine Rutenlähmung ist wie ein Hexenschuss beim Menschen.

10 Tage Medikamente nach 10 Tagen war es noch nicht besser mit der Rute, dann habe ich ihn Röntgen lassen.

Das ganze hat mich über 300 Euro gekostet. Lächerlich zum Anschaffungspreis.

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HundeFreundin12  03.01.2018, 21:54

Solche Leute musst du einfach gehen lassen, sei selbstbewusster die sind alle Menschen wie du und ich & wenn die sich dumm verhalten dann lässt du die links liegen!

Kann verstehen, dass du einen Hund willst aber Tierarztkosten, etc. sind so Teuer der Hund der nichts kostet würde dann hat auch nichts bringen.
Was arbeitest du denn? Studierst du oder machst eine Ausbildung?
Dann wirst du ja Geld verdienen und kannst für einen Hund sparen und Geld für Tierarztkosten beiseite lassen.

Du schaffst das schon, du musst nur an dich glauben, falsche Freunde braucht niemand.

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verreisterNutzer  03.01.2018, 22:14
@HundeFreundin12

Danke ja ich Versuch sie links liegen zu lassen aber siesind meine freunde für mich bedeuten sie mein leben. Ich gehe noch zur Schule dannach Arbeiten

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HundeFreundin12  03.01.2018, 22:28

Sie sollten dir aber nicht so viel bedeuten, wenn die so falsch sind.

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verreisterNutzer  03.01.2018, 22:58
@HundeFreundin12

Wenn ich jemand in meinen Herz geschlossen habe ist es aber sehr schwer ihn wieder loss zu lassen vorallem für mich😔

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JuIina  02.05.2020, 18:33

Es ist so der der die Hinde gezüchtet oder gefunden hat will dafür Geld weil er vielleicht auch für die Zucht oder das Futter usw. Geld bezahlt hat

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Warum werden so wenig Hunde verschenkt ? Weil die Leute, die einen Hund abzugeben haben bzw. abgeben müssen, sicherstellen wollen, dass derjenige, der den Hund künftig hält, sich auch leisten kann.

Wenn es an der Anschaffung scheitert, wie will man dann die Unterhaltskosten stemmen ? Für den Kaufpreis kann man ja einfach mal ein paar Monate die angedachten Unterhaltskosten zurücklegen, dann hat man das Geld zusammen und ist es auch schon gewohnt, zukünftig die Summe X im Monat für den Hund ausgeben zu müssen.

Mit Liebe allein kann man nun mal gar kein Tier unterhalten. Und bevor das Tier schlecht versorgt ist, gibt man seinen Hund auch nicht in solche Hände.

Es ist nicht "nur" die teure Operation, die große Tierarztkosten mit sich bringt, sondern es reichen auch "kleinere" Krankheiten. Unser Kater hatte beispielsweise mal eine Blasenentzündung, die den Kaufpreis der Katze bei weitem überstieg.

Informiert man sich dann auch richtig über die Bedürfnisse seines Haustieres, kommt man auch schnell dahinter, dass in der Regel das günstige Supermarktfutter nicht viel taugt, selbst wenn es der Hund vertragen sollte. Gutes Hundefutter ist aber eben auch nicht gerade billig, weil es viel Fleisch enthalten sollte und nicht nur billigen "Füllstoffe" wie Getreide etc. beinhalten sollte.

Im Sinne der Tiere sollten diese überhaupt nicht "billig" herzugeben sein, denn letztlich ist ein Tier, welches man sich anschafft, in der "Produktion" erstmal mit einer Ware zu vergleichen. Und Qualität hat eben immer ihren Preis, weil sie auch in der "Herstellung" kostet. So hat ein verantwortungsbewusster Züchter für seine Welpen nicht nur Futter- und eventuell ein paar Tierarztkosten, sondern die Kosten fangen schon weit vorher an bei der richtigen Auswahl der Elterntiere, Ausschluss gesundheitlicher Probleme (z. B. Erbkrankheiten, Gendefekte). In der Regel ist es also nicht so, dass sich der Züchter an der "Welpenproduktion" bereichert, sondern dass er auch einiges an Geld investiert, um einen gesunden Hund zu "produzieren".

Die Leute, die nach "billig" rufen, bekommen dann die Hunde, die "billig" produziert werden, um die Nachfrage solcher Billigheimer zu decken: Wenn so ein Hund die Welpenzeit überhaupt überlebt, hast man als Halter vermutlich Glück gehabt und viel in den Tierarzt investiert.

Und bei Tierschutzhunden dient in der Regel die Schutzgebühr dafür, dass der Tierschutzverein weiterhin Tiere retten kann. So eine Organisation hat schließlich auch Kosten (Tierarzt, vielleicht sogar der Unterhalt eines eigenen Heimes). Wie sollten solche Organisationen sonst an Geld kommen, wenn eben nicht durch die Schutzgebühr?

Wenn man sich das also mal überlegt, kommt man darauf, dass es ganz sinnvoll ist, dass Tiere nicht einfach verschenkt werden.

Weil jemand, der sich schon die Anschaffung nicht leisten kann, auch kein Geld für hochwertiges Futter oder den Tierarzt hat!

Nur ein Beispiel: Die Hündin von meinem Ex und mir stammt aus dem Tierschutz und hat uns deshalb bei der Anschaffung nur die Schutzgebühr gekostet. Wir haben sie aber nicht wegen des Preises ausgesucht! Dafür haben wir in den letzten 3 Jahren über 3.000€ "unnötigerweise" beim Tierarzt gelassen. Dabei war sie bisher nie ernsthaft krank! Zuerst mussten wir erst hinter ihre Futterallergien- und unverträglichkeiten kommen und dann hat sie wochenlang, aus immer noch ungeklärten Gründen, gehumpelt. Dafür konnten wir die ganzen "bösen" Ursachen (HD, Bruch, Kreuzbandriss, etc.) ausschließen. Dazu kamen natürlich noch die "normalen" Tierarztkosten, z.B. fürs Impfen oder als sie Milben hatte. Da sie ein "Angsthund" ist, haben wir uns, trotz Hundeerfahrung, einen Trainer dazugeholt. Der hat natürlich auch nicht umsonst gearbeitet. Aber wir würden jeden Cent wieder zahlen!

Die Schutzgebühr im Tierschutz macht doppelt Sinn. Zum einen sollen so zumindest teilweise die entstandenen Kosten (Futter, Tierarzt, Unterbringung) gedeckt werden, was in den seltensten Fällen funktioniert. Zum anderen soll so verhindert werden, dass Leute sich aus einer Laune heraus einen Hund anschaffen. Denn was nichts oder kaum etwas kostet, wird meist genauso schnell wieder "entsorgt".

Lies dir mal die Fragen hier bei GF an. Die meisten handeln davon, dass die Leute sich nicht informiert haben und/oder kein Geld für den Tierarzt oder einen Hundetrainer haben. Am Ende muss der Hund darunter leiden!

Auch ein Rassehund, der >1.000€ kostet, ist nicht "teuer". Wenn man sich ein wenig mit dem Thema "Zucht" auseinandersetzt, merkt man, was dem Züchter für Kosten entstehen, bevor sie selber auch nur einen Euro sehen. Nicht selten zahlen (seriöse!) Züchter sogar drauf.

Und was das 'Argument" Hunde sind in der Haltung schon teuer, also sollten sie selber gratis sein' angeht: Ich könnte langsam ein neues Auto gebrauchen. Das ist im Unterhalt (Benzin, Steuern, Versicherung) auch ziemlich teuer. Aber warum sollte man mir eins schenken? Nur weil bei uns so gut wie keine Busse fahren und ich aufs Auto angewiesen bin?

verreisterNutzer  03.01.2018, 22:45

Danke für die Antwort

Ja das stimmt schon alles ich möchte auch nicht diskutieren aber ich finde Hunde sind Lebewesen und kein Auto oder Gegenstände das man bezahlen muss! ich finde das ist meine Meinung und kostet auch nichts! und jeder der Hunde liebt würde froh sein einen zu haben aber leider gibt es Leute die sich kein hund leisten können so wie ich! Und unfair finde ich das jeder sagt das wenn man ein Hund haben will Verantwortung übernehmen muss das weiß ich selber aber es gibt viele Tierqueler die Geld haben sich ein Hund leisten können sich einen kaufen trotzem nicht wissen wie man mit ihm umgehen soll, und dann einfach wenn ein hund bellt oder mal nicht hört gequelt wird. Ich finde wenn es schon hunde Schulen gibt sollte man auch eins für den Menschen anschaffen damit auch wirklich nur die Leute ein Hund bekommen die wissen wie man mit ihm umgeht und ihn oder andere Tiere nicht quelen! das ist wie zum beispiel: es gibt Schule um zu lernen und es gibt Fahrschule wieso gibt es schule für Tiere und nicht für Menschen Tiere müssen in hunde schulen und dort lernen und warum müssen wir Menschen das nicht lernen wir müssen doch auch lernen wie man mit einem Hund oder anderen Tieren um geht wieso muss das Tier das Lernen und die wo es eigentlich nötig haben wie die meschen nicht? Würde es keine Tierqueler geben würden Tiere nicht jeden Tag leiden sie hätten nicht so viele Verletzungen oder oder Angst das sie wieder verletzt werden! Viele Tiere hätten ein zuhause wenn sie nicht ausgesetzt werden Ich Frage mich auch wieso die meisten Leute nicht in eine schule gehen wo man lernt mit Tieren um zu gehen. Das macht mich traurig jeden Tag lese ich Berichte das Tiere gequelt werden und dan kommt es in mir hoch ich hasse tierqeuler die Armen Tiere können nichts dafür das die meisten Menschen nicht gut erzogen wurden! Und das lassen Sie an den Tieren aus!😡 wieso gibt es so viel andere Dinge nur nicht das was man braucht es sollte eine Schule geben damit die, die sich ein Tier anschaffen wollen erst mal lernen mit dem Tier um zu gehen und nicht zu quelen!. Das finde doch nicht nur ich so?!

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Virgilia  04.01.2018, 21:13
@verreisterNutzer

Und wie viele Tierquäler würde es weniger geben, wenn sie nichts mehr für ihre "Opfer" bezahlen müssten? Ich würde behaupten null. Im Gegenteil, es gäbe noch viel mehr, weil sie ja nicht einmal Geld investieren müssten. Man kann den Menschen nicht in den Kopf gucken und "böse" Menschen können auch lügen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass, neben einem bundesweitem (vernünftigem) Hundeführerschein, der Besuch einer gewaltfrei arbeitenden Hundeschule für jeden Anfänger Pflicht sein müsste. Denn in einer guten Hundeschule lernen die Menschen, wie sie ihren Hund richtig "lesen" können und wie sie in welcher Situation reagieren müssen. Da das aber Geld kostet, ist das für viele Leute keine Option. Sie übernehmen lieber "Tipps" von Laien aus dem Internet oder gucken ein paar Folgen vom Rütter oder diesem Tierquäler Millan und halten sich für "Experten". Und/oder wenden völlig veraltete und inzwischen widerlegte Methoden, z.B. der Rangordnungsquatsch, an. Das hat aber absolut nichts mit dem Anschaffungspreis des Hundes zu tun.

Es ist übrigens auch Tierquälerei mit einem offensichtlich krankem oder verletztem Hund nicht zum Tierarzt zu gehen! Wie soll das aber jemand machen, dem schon die 300€ für die Anschaffung fehlen?

Ich hätte jetzt, ohne die Rücklagen für die Tierarztkosten anzurühren, auch aus dem Stehgreif keine 1.500€ für einen Welpen. Aber ich würde, wenn ich einen haben wollen würde, einfach jeden Monat Geld zur Seite legen. Am besten den Betrag, den der Hund mich sowieso kosten würde. Da man nicht den erstbesten Hund/Welpen nehmen sollte, hat man das Geld oft zusammen, bis man seinen "Traumhund" gefunden hat. Oder man fängt überhaupt erst mit der Suche an, wenn man genug Geld hat.

Für meine jetzige Hündin habe ich, inklusive Flug, etwas mehr als 400€ bezahlt. Ich habe mich selber darum gekümmert, dass sie einreisen durfte und habe mich um den Transport gekümmert. (Ich habe sie selber aus Rumänien abgeholt.) Deshalb war sie selber relativ günstig, Aber ich hätte ohne zu zögern auch das doppelte gezahlt. Ich weiß welche Kosten meine Freundin, bei der sie untergebracht war, hat und was sie leistet.

Ich habe von meinen Eltern aber auch beigebracht bekommen, dass jedes Lebewesen wertvoll ist. Deshalb habe ich auch die Meinung meiner Mutter übernommen, dass jedes Tier, egal ob Hamster oder Katze, mindestens 300€ Kosten sollte. Einzige Ausnahme sind Tiere, wie Kaninchen oder Wellensittiche, die mindestens zu zweit gehalten werden müssen. Diese müssten i.d.R. nur als Pärchen verkauft werden und dann "günstiger" sein. Warum? Weil so viel weniger Tiere unbedarft angeschafft werden würden. Denn wenn man erst einmal eine größere Summe investieren müsste, machen sich die meisten Menschen vorher Gedanken, ob es sich wirklich "lohnt". Und es würden viel weniger quengelnde Kinder ein oder zwei "billige" Haustiere bekommen, die nach wenigen Wochen wieder uninteressant sind und in einer Zimmerecke vor sich hin vegetieren müssen.

Und um wieder den Bogen zum Hund zu spannen: Die Tierheime wären nicht so voll, wenn nicht so viele Leute sinnlos Hunde vermehren würden. Aber so lange Leute einen "billigen Rassehund" ohne Papiere wollen, werden weiter Mischlinge produziert. Diese sind nach ein paar Monaten nicht mehr niedlich oder machen doch Arbeit und landen, wenn sie Glück haben, im Tierheim, sonst bei Ebay Kleinanzeigen.

Bei einem Vermehrer bekommt fast jeder einen Hund, der den Kaufpreis zahlen kann. Richtige Züchter hingegen haben oft lange Wartelisten und können sich die Käufer aussuchen. Meist ist es auch vertraglich geregelt, dass der Hund, im Falle einer Abgabe, zuerst dem Züchter angeboten werden muss. Damit er eben nicht im Tierheim oder als "Wanderpokal" endet.

Von besonders billigen oder gar geschenkten "Rassehunden" sollte man sowieso die Finger lassen! Man "rettet" keinen Hund, sondern lässt 2 neue produzieren! Das hat mit Tierliebe nichts, aber auch gar nichts zu tun! Oder der Hund existiert gar nicht, was natürlich die bessere Alternative wäre. www.wuehltischwelpen.de www.vier-pfoten.de/themen/heimtiere/aktuell/wuehltischwelpen/ www.leid-der-vermehrerhunde.de)

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Hallo,

gibt es doch. Unser TH gibt die Hunde gegen eine Schutzgebühr ab und man ist für drei jahre von der Hundesteuer befreit, dasss was man an Hundesteuer spart, ist exakt der Betrag den man für den Hund bezahlen muss. In anderen Gemeinden sind sind TH Hunde sogar für ihr restliches Leben von der Hundesteuer befreit.

Und nein, die meisten Hunde sitzen noch im TH weil sich kein geeigneter Besitzer findet.

Ja, für einen Hund muss man bezahlen, wie für so vieles anderes auch. Für andere Hobbies, für Dienstleistungen, für andere Tiere, ohnung, Essen und so weiter und so fort. Da ist es nur verständlich das man für einen "Luxus" - und das ist ein Hund hierzulande in den meisten Fällen - auch bezahlen muss.

Und wenn du dann mal überlegst, was ein Hund so im Monat kostet, kannst du das Geld für zwei - drei Monate beiseite legen und hast den Anschaffungspreis für einen Hund aus dem TH.

Du hats ja nicht nur die laufenden Kosten wie Futter, Haftpflicht, Steuer, impfung, Parasitenschutz, Wurmkur, etc. und die enmalige Fixkosten wie Leine, Halsband, etc., sondern auch ungeplante Kosten, was machst du, wenn der Hund eine oP benötigt, oder aber du für längere Zeit ins KH musst und der Hund in die Pension?

Unser "kostenloser" Hund aus dem TH benötigt für den Res seines Lebens Medikamente, dass macht 70€ jeden Monat mehr, wenn dir da schon 100€ für die Anschaffung feheln, was würdest du dann in so einer Situation machen?

Ganz ehrlich? Wenn es schon an 100€ mangelt, würde ich mir keinen anschaffen. Futter und Tierarzt kosten auch einiges.

Was ist, wenn der Hund mal eine größere Tierarztrechnung verursacht, weil er z.B. operiert werden muss ?

Außerdem: Die Aufzucht eines Welpen ist nicht gerade billig, zumindest von seriösen Züchtern. Angefangen bei der Betreuung der Mutter während der Trächtigkeit, die Erstversorgung des Welpen, die verschiedenen Tests, die wichtig für die Gesundheit sind. Und und und.

Da ist diese Summe , die du genannt hast, durchaus gerechtfertigt.