WARUM wählen so viele die Afd?

4 Antworten

Mit der Standardfrage der AfD-Bubble in den Sozialen Netzwerken bist Du ein bisschen hinterher - Da solltest Du Dir dringend ein Update holen. Denn...

... Die AfD hat ihren Peak hinter sich - es geht bergab.

Unzufriedenheit. Man merkt dass Politik hier und dort gegen die eigenen Landsleute gemacht wird. Immer mehr Asylwerber/Migranten. Die hiesigen Regierenden schaffen es nicht, dass es weniger werden.

Immer mehr Ausländerkriminalität - ist statistisch bewiesen, dass es prozentual mehr Ausländerkriminalität als Innländerkriminalität gibt. Messerangriffe etc. sind wöchentliche teilweise sogar schon tgl. Realität.

Afd Wähler fühlen sich lediglich von der Afd verstanden und empfinden so, dass nur die Afd mit ihren Programminhalten es ehrlich und Ernst meinen. Deswegen stellen andere konservativen Parteien wie bps. CDU/CSU/FDP keine Option mehr da. Spätestens seit Merkels schieren unverantwortlichen Willkommenspolitik für Abermillionen kulturfremden Asylanten die sich hier breit gemacht haben und für viele Staatsbürger Unmut auslösen.

Weil es Ihnen die einzige Chance erscheint den herrschenden Wahnsinn dieser Gesellschaft einzudämmen - Protestwähler.

Ein Trugschluss, den die etablierten Parteien hoffentlich nicht bitter bereuen werden....

Das Problem ist, dass die AfD nichts ändern werden wird, wenn sie es wirklich schaffen sollten in Regierungsverantwortung gewählt zu werden - was ich übrigens absolut immer noch bezweifele.

Es gibt immer noch vernünftig denkende Menschen die zwar die Themen ähnlich bewerten, wie die AfD - sie dennoch so wie ich nicht wählen werden.

Es werden immer weniger, wenngleich immer noch zu Viele:

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

Aber von "so Viele" kann man nun wirklich nicht mehr sprechen.

Huflattich  06.04.2024, 20:57

18% ist zwar besser als 20 %, aber ich finde immer noch ein Votum für etablierte Parteien Parteiprogramme dringend zu überdenken.

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CatsEyes  06.04.2024, 21:30
@Huflattich

Im Prinzip stimmt das. Aber: Viele Wähler wählen das, was insbesondere ihren Vorstellungen nahe kommt, das muss aber noch lange nicht für das ganze Land "gut" sein. Zudem, bei allem Respekt vor Wählern und Wahlen, gibt es leider zu Viele, die reinem Populismus anheim fallen. Ein Staat, viele Staaten sind etwas Anderes als ein kleiner Landkreis, auch interessenmäßig.

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