Warum wählen Arme/Arbeiter die AFD?
- gegen Mindestlohn
- möchte Rentenalter erhöhen
- gegen Bürgergeld
- Will Steuererleichterungen für Reiche
- 0 Sozialpolitik
Lohnt sich ja Garnicht, außer man ist halt reich
7 Antworten
weil viele glauben, die Armut hat die Regierung ihnen verordnet.
"Es wird Zeit zum Wechsel"
Das ist logisch, kein Bürgergeld bedeutet mehr Geld für die Beschäftigten.
Weniger Steuern für Unternehmen, Deutschland wird in der Wirtschaft vom letzten Platz ( 1. USA, 2. China, 3. und letzter: Deutschland) weg kommen.
Mindestlohn will niemand, die wollen alle mehr.
Das hängt wohl mit der Schulbildung zusammen.
Weil sie wahrscheinlich ( im Gegensatz zu dir ) mal ins Wahlprogramm der AfD geschaut haben und nicht stumpf jeden Blödsinn glauben der ihnen darüber erzählt wird, was da angeblich furchtbares drin stehen soll.
Traurig finde ich nur, dass du und ziemlich viel andere Menschen entweder zu faul oder schlicht unfähig sind einfach mal zu überprüfen, ob irgendwas dass man irgendwo aufschnappt überhaupt stimmt.
Weil manche Menschen über das Finanzielle hinausdenken
und weil sie wissen, dass - vor allem finanzielle - Wahlversprechen
nur bis zum Wahltag 18 Uhr gelten.
Keiner weiß das. Auch bei denen fällt womöglich kurz nach der Wahl
völlig überraschend auf, dass man ja ein winzigkleines bisschen
zuviel versprochen hat. Aber das macht nichts, denn die Wahl
ist vorbei.
Die Sache ist: Viele von den Abgeordneten sind ja selbst von den besseren Bedingungen betroffen, ich denke wenn was wegfällt, dann die Entlastung der ärmeren Teile, die muss man ja erst zur nächsten Wahl wieder veralbern, aber der eigene Freundeskreis bleibt halt länger.
Also man sollte nicht vorsätzlich lügen. :-) Auch wenn man Gründe hat, die AFD nicht zu wählen.
Vielleicht irrst Du Dich ja auch nur, oder hast etwas ungeprüft übernommen.
Egal, wie man politisch steht sollte man über andere Parteien nicht einfach etwas behaupten, was so nicht stimmt.
Und darauf hoffen, dass andere Menschen es einfach so übernehmen.
Das macht einen unglaubwürdig.
Und wenn man unglaubwürdig ist, erreicht man eher das Gegenteil.
Auch im Wahlkampf sollte man ein Stück weit fair bleiben.
Die AFD ist für den Mindestlohn.
Im Bundestag hat sich die AfD in verschiedenen Anträgen für den Mindestlohn eingesetzt, etwa im November 2022, oder Februar 2023. In diesen Anträgen forderte die Partei etwa, die Mindestlohnkommission zu stärken, außerdem sollten Sonderzahlungen nicht zum Lohn angerechnet werden dürfen.
Das Rentenalter soll nicht erhöht werden.
Die Bundestagsfraktion der AfD stellt sich in ihrem Antrag (Bundestagsdrucksache 20/13762) klar gegen eine Verlängerung der Erwerbszeiten und fordert eine gerechtere Lösung: die Einführung einer „ abschlagsfreien Rente 45 Plus“, die ein flexibles Rentenalter nach 45 Beitragsjahren ermöglichen soll.
Das Bürgergeld soll tatsächlich umbenannt und durch ein anderes System ersetzt werden
(aktivierende Grundsicherung)
Die AFD will Steuererleichterungen für ALLE
Klar profitieren dann diejenigen mehr davon, die bis dahin mehr Steuern bezahlen. 15.000.- € brutto bleiben sowieso steuerfrei. Die KÖNNEN dann natürlich auch nicht von Steuererleichterungen profitieren.
Sozialpolitik:
PRÄAMBEL
Die AfD bekennt sich zum Sozialstaat, zur sozialen Marktwirtschaft und zur Solidarität und gegenseitigen Hilfe innerhalb unseres Volkes
Die AfD bekennt sich zum Sozialstaat, zur sozialen Marktwirtschaft und zur Solidarität und gegenseitigen Hilfe innerhalb unseres Volkes
Weil die eher linken Parteien es nicht schaffen den Leuten glaubwürdig zu vermitteln das sie an der Lösung ihrer Probleme intressiert sind.
Nach dem Motto :
"Wenn ich eine etablierte Partei wähle wirds definitiv schlechter, bei der Afd muss sich das erst rausstellen."
Ja, genau. Ich denke, die CDU wird die Entlastung für die Reichen defintiv auf den Weg bringen.