Ganz bestimmt. Wie flüssig hängt von der Größe des RAM und natürlich von der CPU ab.

Linux hat den Vorteil, es lässt sich konfigurieren.

Die Oberfläche (Windowsmanager) hat großen Einfluss.

Ob man bei Mint den wahlen kann, ich denke nicht.

Bei mir läuft openSuSE mit xfce, das ist schnell genug, auch auf einem PC von 2015.

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Ich kenne genügend Hassreden, die nicht mal als solche erkennbar sind.

Wer wahrheitsgemäß darüber schreibt, wie viel Miete er als Mieter in der DDR für seine Wohnungen zahlen musste und als Kommentar das Bild eines DDR Abrisshauses vorgesetzt bekommt, der kann das nur als Hasskommentar werten.

Der Betreffende meint, es sei sein Recht, auf diese Weise anderen seine Meinung aufdrücken zu dürfen.

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Die Russen wollten nicht, dass ihre Schwarzmeerflotte von Natotruppen bewacht wird, außerdem war die Krim bis 1954 russisches Staatsgebiet, also von Russen besiedelt.

Ob die Zuordnung der Krim zur Ukraine durch den Kommunisten Chrustschow rechtsstaatlich war, muss angezweifelt werden, denn Kommunisten waren und sind doch Verbrecher.

Das zu korrigieren war dann wohl doch überfällig.

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Das betrifft nicht nur Ausländer. Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Deutsche "heim ins Reich" umgesiedelt. Die sind aber vorrangig in Gruppen geblieben. In Dörfern gab es nicht genug Wohnraum und Arbeit.

Auch heute pflegen sie ihre Muttersprache, ihre Kultur. Der Staat unterstützt das und siedelt sie, z.B. in Berlin in Stadtteilen wie Kreuzberg und Neukölln an. Erst nach Jahren wird dann festgestellt, (oder auch nicht) dass Internation so nicht geht.

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Wieso sind viele Menschen gegen hohe Steuern?

sie verstehen es einfach nicht.
Dann gibt es Parteien, die sehen in Steuern Gelder, die durch den Staat für die Allgemeinheit ausgegeben werden. Der Einfluss derer, die die Steuern gezahlt haben ist dadurch gering. Diese zahlen dann nach ihrer Auffassung für Faulenzer und Drückeberger. Sie selbst bekommen viel Geld aber auch nur dadurch, dass sie es in Aktien angelegt haben. Das Warten auf die Dividende ist natürlich schwere Arbeit.

Sicher gibt es Ausgaben des Staates, die überdacht werden sollten (ich denke an die Rüstungsausgaben ), viele Dinge sind aber sehr sinnvoll und sollten immer durch
Abgaben (Steuern) der Bürger bezahlt werden.

Ob die, die gegen Steuern sind, begreifen, dass sie es keine Zahlbox an der Auffahrt zu einer Autobahn gibt? Auch vor Brücken sind die Häuschen vor einigen hundert Jahren beseitigt worden.
Seine Kinder gehen kostenlos in die Schule. Auch richtig, das betrifft mich ja nicht mehr, also können die, die Kinder haben, auch dafür Zahlen. Sonst kann man ja gleich den Kommunismus einführen.

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  1. Haben Sie in der DDR gelebt? Wenn ja, wie lange? 40 Jahre - 4 Tage (weil die DDR nur bis 3. Oktober und nicht bis zum 7. bestand)
  2. Wie war die Wohnsituation zu Beginn Ihrer Zeit in der DDR? das war am 7. Oktober 1949
  3. In was für einer Art von Wohnung haben Sie gewohnt (Altbau, Plattenbau, Eigenheim)? im Hause meiner Großeltern und Eltern, sehr altes Haus ohne Komfort
  4. Wie schwierig war es, eine Wohnung zu bekommen? meine Großeltern hatten das Haus vor der großen Weltwirtschaftskrise gekauft
  5. Gab es lange Wartezeiten oder bestimmte Voraussetzungen, um eine Wohnung zu erhalten? sieh 3. und 4,
  6. Welche Unterschiede haben Sie zwischen Altbauten und Neubauwohnungen erlebt? Neubauten gab es in der Kleinstadt nicht, die wurde im Krieg nicht zerstört. Die nahegelegen Kreisstadt lag in Schutt und Asche. Dort musste gebaut werden.
  7. Was fanden Sie besonders gut an Ihrer Wohnung? ich war da zu Hause
  8. Gab es Dinge, die Sie am Wohnen in der DDR gestört haben? nichts, als Kind und Jugendlicher. Später in einer Berliner Wohnung, eine Toilette im Treppenhaus.
  9. Wie war das Verhältnis zu Ihren Nachbarn? Gab es eine starke Hausgemeinschaft? Immer gut, wir haben gemeinsam gefeiert, das Haus und Außenanlagen gereinigt, uns gegenseitig geholfen.
  10. Wie waren die Mieten geregelt? Musste man viel für eine Wohnung bezahlen? in einen Berliner Altbauwohnung 38.- DDR Mark für 60m² , später in einer Neubau-Plattenwohnung 120,- DDR Mark für 70m² warm , mit Bad, Toilette, Fernheizung, Aufzug ....
  11. Wie haben Sie die Plattenbausiedlungen empfunden? gut, Straßenbahn vor der Tür, S-Bahn in 1km Entfernung (siehe auch 10.)
  12. Gab es staatliche Programme oder Aktionen zur Verschönerung oder Pflege der Wohnanlagen? die Genossenschaft als Vermieter hat sich darum gekümmert. (siehe 9.)
  13. Wenn Sie an heute denken: Was war damals vielleicht besser als heute? Auf der Straße standen Abfallcontainer, da musste man nicht weit fahren, um etwas zu entsorgen. Glas- und Kunststoffbehälter wurden angekauft, so dass sie nicht auf die Straße geworfen werden mussten.
  14. Und was war schlechter als heute? kein Telefon, keine 200 TV-Sender, kein Internet
  15. Gibt es eine besondere Erinnerung an Ihre Wohnung oder Ihr Wohnumfeld, die Ihnen bis heute geblieben ist? wird jede Woche aufgefrischt, denn unsere Tochter wohnt immer noch in so einer Wohnung.
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Was soll man dazu sagen?

Deutschland hätte auch nichts liefern sollen.

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Ja

Unsere Katze. Ich bin auf dem Lande aufgewachsen. Wir hatten Küken (ganz junge Hühner). Das war ein Objekt der Begierde für die Katze. Bevor die so ein Küken töten konnte, haben wir beide zusammen gebracht und die Katze verhauen.

Die hat dann immer einen großen Bogen um Küken gemacht.

Natürlich hat mir die Katze leid getan, sie war aber erzogen.

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Das sind Bauelemente, die elektrische Ladungen speichern können.

Damit kann man, wenn Energie gebraucht wird, die auch von einem Kondensator abrufen.

Das ist aber nicht so wie mit einem Akku.

Hier geht um sehr kurze Zeiten von Nano- Mikro- und Millisekunden.

Ein elektronischer Schaltkreise benötigt immer eine Betriebsspannung. Schon beim Schalten eines Lichtschalters kann die kurzzeitig von, z.B. 5Volt auf 4,5 absinken und dein PC stürzt ab. Durch einen Kondensator, der auf 5V aufgeladen ist, kann diese kurze Zeit überbrückt werden und der PC läuft weiter.

In einer elektronischen Schaltung sind viele, sehr viele solcher Kondensatoren enthalten.

Es gibt aber auch andere Anwendungen für Kondensatoren. So kann man bei Wechselspannungen ein zeitliche Verschiebung der Maxima und Minima erreichen (Phasenverschiebung). Das wird bei bestimmten Elektromotoren benutz, um die "rund laufen" zu lassen.

Es gibt noch tausende Anwendungen.

Ich habe mir anfangs einen Kondensator immer wie einen Eimer vorgestellt, so als Vorratsbehältrer. Wenn aus der dünnen Wasserleitung mal nicht genügend Wasser kommt, nimmt man es aus dem Eimer. Der wird dann aber langsam wieder voll .....

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schwer zu beantworten.
Keine Hochschule erwartet das zu können, was man erst noch studieren will.

Wer sich aber eine Studienrichtung nur ausgesucht hat, weil man da später viel Geld verdienen kann oder weil nicht besseres eingefallen ist, sollte es lassen.

wollte schon immer eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik machen

das hört sich aber gut an.
Ich persönlich hatte wohl keine guten Zensuren, um das Abitur machen zu können. Nach 10 Jahren Schule habe ich, weil das mein dringender Wunsch war, Rundfunkmechaniker gelernt.
Ich wollte danach mehr und ich habe weiter gemach.
Das Studium haben auch welche erfolgreich abgeschlossen, die keine "Elekro-Vorbildung" hatten. Ich hatte aber Vorteile.
Der Wille zählt.
Das musst du selbst einschätzen.

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Was haltet ihr von einem Alkoholverbot?

wer mit Alkohol nicht umgehen kann, hat ganz andere Probleme.

Dazu gehört:
"Einer trank viel Alkohol, er starb. Ein anderer der überhaupt keinen Alkohol trank starb auch. Der starb aber schon 30 Jahre früher, weil der, der trank, den der nicht trank überfahren hat."

Dabei hatte der, der trank zum Zeitpunkt des Unfalls 0%% Alkohol im Blut.

Ich kenne noch die Zeit, als Alkohol sehr teuer war. Was haben die Leute gemacht?
Wein aus allen möglichen Früchten selbst hergestellt. Selbst Hagebutten wurden genutzt.
Wie man es gemacht hat, weiß ich nicht, aber selbst aus Kartoffelschalen wurde Alkohol hergestellt. Da war aber neben Ethanol (das was wir als Alkohol trinken) auch Methanol enthalten. Nicht so schlimm, nicht jeder stirbt gleich, manche werden vorher blind.

All das wären Folgen eines Alkoholverbotes.
Wollen wir das?

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Das kann man so sehen. Zur Trauerfeier/Beerdigung meiner Mutter habe ich auch keinen schwarzen Anzug getragen. Meiner Mutter hat immer der gefallen, den ich zum meiner Hochzeit getragen habe. Es war also Respekt und Anerkennung für meine Mutter.

Trump hätte sich aber anders kleiden sollen.

So wollte er wohl zeigen, keiner hat mir was vorzuschreiben.

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ich verstehe dein Problem nicht.

Kein Computer hat eine Uhr, einen Taktgeber, der über Jahre (vielleicht noch Jahrhunderte) mit einer Atomuhr synchron läuft.

In den Computern läuft doch nur ein Zähler , der beim Zählerstand 0 dem Datum 01.01.1970 entspricht.
Das Gleiche wird wohl auch in einer Atomuhr so sein, nur dürfte die einige Stellen mehr haben. Keine Ahnung, ob dieser Zähler stur weiter zählt, ob er bei Schaltsekunden um die Sekunde korrigiert wird oder nur einen korrigierten Zählerstand an die nationalen Zeit-Normale und von denen an die einzelnen Computer (wir haben ja Internet) gesendet wird.
Wenn in den Computern ein mit Schaltsekunden korrigierte Zeit ankommt, muss doch da nichts mehr angepasst werden.

Es werden nur Datum und Uhrzeit aus dem Zählerstand errechnet.

Erst wenn z.B. der Februar wie alle Monate 30 Tage haben sollte und ein ganzer Schalttag eingeführt wird, kann man die derzeitigen Programme und Bibliotheken wegwerfen.

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