Warum trinken so viele Leute Cola zero?
Auch so dünne Leute sehe ich dass die Cola zero kaufen.Aber wieso?
Da ist vllt kein Zucker drin aber süßungsmittel und so und die sind ja noch ungesunder.Wieso kaufen trotzdem so viele zero?
12 Antworten
Weil sie glauben dass es gesund bzw gesünder ist.
Hallo spongebobbel,, 👋
Auch so dünne Leute sehe ich dass die Cola zero kaufen.Aber wieso?
weil diese dünnen Leute vom Zucker nicht dick werden wollen.
Da ist vllt kein Zucker drin aber süßungsmittel und so und die sind ja noch ungesunder.
Nein, sind sie nicht.
Wieso kaufen trotzdem so viele zero?
Weil sie nicht so viel Zucker konsumieren
wollen. Außerdem:
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Nach heutigen Erkenntnissen und vielen
Studien ist Cola Zero (mit dem Süßstoff
Aspartam) nicht schädlich:
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Aspartam – süßes Gift oder harmlos?Der Süßstoff Aspartam wird oft verdächtigt,
gesundheitliche Schäden zu verursachen. Einer
Vielzahl an Studien zufolge ist das – selbst in
großen Mengen genossen – unwahrscheinlich.
Frage: Ist der Süßstoff Aspartam gesundheitlich bedenklich?
Antwort: ❌❌❌ wahrscheinlich Nein
Erklärung:
Gesundheitliche Schäden durch Aspartam sind
unwahrscheinlich. Das gilt auch für Personen, die
Aspartam-gesüßte Lebensmittel und Getränke in
großen Mengen über lange Zeit zu sich nehmen.
Bei Menschen, die an der Erbkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann Aspartam jedoch Nerven- und Hirnschäden verursachen.„Aspartam erhöht das Krebs-Risiko“, „Vergiftung durch Aspartam“ – wer im Internet nach Aspartam sucht, findet schnell eine Fülle von Webseiten mit 😱angstmachenden Überschriften. Immerhin ist der künstliche Süßstoff mit der Bezeichnung E951 weit verbreitet, er findet sich neben Kaugummis oder Limonaden und kalorienreduzierten Diätlebensmitteln sogar in eingelegtem Gemüse. Da Aspartam rund 200mal süßer ist als Zucker, sind nur geringe Mengen zum Süßen nötig – so sorgt die Süße kaum für zusätzliche Kalorien.
Aspartam umfassend geprüftIn den über 30 Jahren seit der Zulassung des künstlichen Süßstoffs tauchten immer wieder einzelne Studien auf, die die Sicherheit von Aspartam anzweifelten. Das hat dazu geführt, dass der Stoff einer der am besten untersuchten Lebensmittelzusatzstoffe ist.
Um einer möglichen Gefährdung auf den Grund zu gehen, hat die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA im Jahr 2013 alle bisher veröffentlichten Studien neu bewertet [1]. Das Ergebnis: der Süßstoff ist aller Wahrscheinlichkeit nach unbedenklich.
In den 260 Seiten ihres Berichts [1] gehen die Wissenschaftler der EFSA Studie für Studie auf alle Bedenken gegen Aspartam ein: die angeblich Krebs-auslösende Wirkung, Kopfschmerzen und Allergien sowie Epilepsie oder Nervenleiden. Wie auch die US-amerikanische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA [2] fand die EFSA keine Bestätigung für einen Zusammenhang mit einer dieser Erkrankungen.
Unbedenkliche MengeAnhand der Ergebnisse zahlreicher Studien an Labortieren und Menschen setzten die Wissenschaftler eine Unbedenklichkeitsgrenze für Aspartam fest. Demnach kann jeder Mensch sein Leben lang täglich 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, ohne gesundheitliche Folgen befürchten zu müssen. Eine erwachsene Frau mit 60 kg könnte beispielsweise mindestens vier Liter Aspartam-hältiger Limonade pro Tag für den Rest ihres Lebens trinken.
Auch wer diese Menge einmal überschreitet, erleidet keine gesundheitliche Gefährdung. Die festgelegten Grenzwerte entsprechen einem Hundertstel jener Dosis, bis zu der selbst im Tierversuch noch keine Vergiftungserscheinung oder Gesundheitsgefährdung aufgetreten ist. Um sicher zu gehen, sind Grenzwerte für Lebensmittelzusatzstoffe absichtlich sehr niedrig angesetzt.
Stoffe, die in jeder beliebigen Dosierung ungefährlich sind, gibt es übrigens nicht. Wie schon Paracelsus sagte: die Dosis macht das Gift. So können beispielsweise 10 Teelöffel Kochsalz (rund 60 Gramm) für einen Erwachsenen zum Tod führen [3] – eine allerdings widerlich schmeckende Menge, die niemand freiwillig zu sich nehmen würde. Selbst bei Wasser ist eine tödliche Überdosis möglich: dazu müsste man allerdings etliche Liter auf einmal trinken [4].
Methanol als AbbauproduktWas passiert eigentlich mit Aspartam bei der Verdauung? Aspartam gelangt nicht in den Blutkreislauf, sondern wird im Darm vollständig abgebaut. Dabei entstehen die zwei Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure, die auch natürliche Bestandteile von Eiweißen (Proteinen) sind.
Nebenbei entsteht auch das als giftig bekannte Methanol – allerdings nur in sehr geringen, unbedenklichen Mengen. Methanol ist auch in Gemüse und Obst enthalten und bildet sich beim Abbau von Pektin in manchen Früchten. Alkoholische Getränke wie Bier und Wein enthalten ebenfalls kleine Mengen an Methanol. In großen Mengen – etwa in nicht-fachgerecht gebrannten Schnäpsen – kann es zu Erblindung oder sogar zum Tod führen. Die Menge an Methanol, die bei der Verdauung von Aspartam entsteht, macht allerdings nur etwa ein Zehntel des auf natürliche Weise (etwa mit Obst und Gemüse) täglich aufgenommenen Methanols aus.
Gefahr bei bestimmter ErbkrankheitVorsichtig sein müssen Personen, die an der Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie (PKU) leiden. Rund eines von 10.000 Neugeborenen ist davon betroffen [5]. PKU-Patienten müssen alle Lebensmittel meiden, die viel Phenylalanin enthalten, da ihnen ein Enzym zum Abbau dieser natürlichen Aminosäure fehlt. Dazu gehört auch Aspartam, da beim Abbau im Darm Phenylalanin entsteht. Halten sie sich nicht an eine strikt Phenylalanin-arme Diät, sind schwere Nerven- und Hirnschädigungen die Folge. Aspartam-hältige Produkte müssen deshalb mit dem Hinweis “ enthält eine Phenylalaninquelle“ gekennzeichnet sein.
Und andere Süßstoffe?In der Europäischen Union sind derzeit 19 Süßungsmittel zugelassen – sie gelten also für den täglichen Verzehr als unbedenklich. Für alle diese Stoffe hat die EFSA anhand der Ergebnisse von Giftigkeitsstudien Maximalmengen festgelegt, die ohne Probleme ein Leben lang jeden Tag verzehrt werden können [6].
Auch für Süßstoffe wie Saccharin (E 954) und Cyclamat (E 952) ist ausgeschlossen, dass der regelmäßige Konsum der zugelassenen Tageshöchstmengen Krebs oder andere Krankheiten auslösen können. Allerdings hat die EU die zulässigen Höchstmengen für Cyclamat erst im Jahr 2000 abgesenkt [6]. Der Grund waren Hinweise auf mögliche Gesundheitsgefährdungen durch hohe Konzentrationen eines Stoffwechselprodukts von Cyclamat. Seither dürfen Hersteller den Süßstoff nur mehr in beschränkter Menge in einzelnen ausgewählten Lebensmitteln beimengen. In den USA ist Cyclamat nicht zugelassen [7].
Das Süßungsmittel Saccharin scheint bei Ratten 🐀 in sehr hohen Konzentrationen Blasenkrebs auslösen zu können. Untersuchungen an anderen Tierarten weisen aber darauf hin, dass Ratten die einzige davon betroffene Tierart sind. Auch für den Menschen besteht Studien zufolge keine Krebsgefahr. Daher stuft die Weltgesundheitsbehörde WHO Saccharin als sicher ein [8]. Dass Stoffe für manche Lebewesen giftig sind, während andere damit keinerlei gesundheitliche Probleme haben, ist zum Beispiel bei Haustieren bekannt. So ist Schokolade für Hunde 🐕 und Katzen 🐈 giftig, da sie das darin enthaltene Theobromin nicht verstoffwechseln können. Für Menschen ist Schokolade – zumindest in Maßen genossen – bekannterweise nicht gefährlich.
Die Studien im DetailEine EU-Verordnung verpflichtet die EFSA, die Sicherheit sämtlicher vor dem Jahr 2009 zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe neu zu bewerten. Auch Aspartam ist keine Ausnahme.
Für eine umfassende Beurteilung suchten EFSA-Wissenschaftler nach allen verfügbaren Studien. Dabei berücksichtigten sie Studien an Zellen im Reagenzglas (in vitro-Studien) genauso wie Tierversuche zur möglichen Giftigkeit und Untersuchungen an Menschen über kurze sowie lange Zeiträume. Um den Vorgang transparent zu machen, bat die EFSA auch Experten aus der Öffentlichkeit um ihre Mithilfe, bisher unbekannte Studien zu finden [9]. Das Ergebnis ist eine umfassende systematische Übersichtsarbeit, in der die Forscher auf alle gefundenen Studien detailliert eingehen [1]. Auch zwei Studien, die erst nach Abschluss der öffentlichen Einspruchsrunde bekannt wurden, arbeiteten die Wissenschaftler ein [10]. Dabei konnten sie alle Arbeiten, die
vermeintlich auf eine gesundheitsschädliche oder
krebsfördernde Wirkung hinwiesen entkräften.
https://www.medizin-transparent.at/aspartam-suesses-gift-oder-harmlos/
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LG 🙋🏻♀️
Es gibt ca 2 Millionen Diabetiker in Deutschland. Dürfen die etwa kein Zero Cola trinken?
Es war eine Veranschaulichung einer betroffenen Gruppe, von denen nicht jeder Cola mag, aber trotzdem danke für die korrekten zahlen
Das ist in deiner Antwort nicht ersichtlich. Ja bitte, gerne...lG 🙋🏻♀️
Wenn also Cola Zero dazu animiert werden soll, das man sozusagen von der Cola mit Zucker wegzukommen, dann dürften die jenigen die täglich Cola mit Zucker trinken, dann garnichts mehr trinken.
Dabei weiß jeder, wenn man garnichts trinkt, das dies zum Tod führt, nämlich durch verdunsten.
Niemand kann im Leben dazu gezwungen werden, nur noch Wasser zu trinken. Somit könnte man auch davon ausgehen, daß dann die jenigen die eigentlich täglich Cola mit Zucker trinken, somit dann überhaupt keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen. Dies wäre überhaupt nicht förderlich und erzeugt noch mehr Erkrankungen bis hin zum Tod. Dann wäre es besser, wenn man dann Cola mit Zucker beibehält.
Wenn es doch so erwünscht wird, nur noch Getränke ohne Zucker herzustellen, dann sollte man auch Alkohol verbannen, nur das wird überhaupt keiner unterstützen. Alkohol hat viel mehr Kalorien als Cola mit Zucker.
Es ist also sehr Schwierig damit überhaupt umzugehen.
Das mit dem Zucker ist ein sehr Schwieriger Fall, aber viele brauchen Zucker um Leistungsbereit zu seien.
Kein Zucker ist keine Kalorien.
Das die Süßungsmittel tatsächlich ungesund oder gar noch ungesünder sein sollen ist unbewissen.
Süßungsmittel sind nicht gesund und stasttdessen eher Appetitanreger. Vor einigen Jahrzehnten wurden sie noch in der Mästung von Tieren eingesetzt.
Mein ehrlicher und wirklich gut gemeinter Rat. Lasst euch doch nicht immer so bereitwillig verarschen.
Süßstoffe sind NICHT appetitanregend, solange du weder ein Rind, noch eine Ratte bist. Oder waren es Mäuse?
Sowas kann dich eigentlich auch niemand wirklich 100% ernst meinen.
Es ist nachgewiesen, dass Süßstoff den Appetit anregt. Vor allem auf Zucker. Ist sogar logisch: du nimmst etwas zu dir, dass sehr süß schmeckt. Das registriert dein Körper und wartet auf den Zucker, bereitet sich darauf vor, Zucker zu verdauen. Und dann kommt der heiß erwartete Stoff nicht, obwohl alles vorbereitet ist. Was wird wohl passieren?
Außerdem wird verschiedenen Süßstoffen nachgesagt, Krebs auszulösen.
Süßstoff kann natürlich denn Appetit anregen. Das aber grundsätzlich überhaupt kein Problem und deswegen nicht mal Ansatzweise auf einer Stufe mit tatsächlich konsumierten Zucker.
Zweiteres ist wie du selbst sagst ein unbewiesenes Gerücht am Leben gehalten weil sich immer wieder dumme finden welche die Behauptung nachplappern.
Falsch, es ist nachgewiesen, dass es bei Nagern und Rindern den Appetit anregt, beim Menschen wurde es mehrfach widerlegt.
Der Körper kann sehr wohl Zucker und Süßstoff unterscheiden, der reagiert nämlich nicht auf den Geschmack, sondern auf den Brennwert durch die Kohlenhydrate. Wo nichts zu verbrennen ist, da wird auch nicht reagiert.
Krebs wird durch zig Dinge ausgelöst, da sind Süßstoffe noch mit am harmlosesten.
Ja Studien sind geduldig. Macht man halt so lange, bis das Ergebnis stimmt. Deshalb die Unterschiede bei Tier und Mensch 😉
Derjenige, der die Studie in Auftrag gibt, will natürlich auch, dass sie so ausfällt wie gewünscht. Und wenn es bei Tieren funktioniert=Verkaufsargument. Wenn es beim Menschen anders aussieht=Verkaufsargument 😉
das empfehle ich dir auch :D
Dir ist hoffentlich klar, dass Süßungsmittel den Appetit anregen und dann kommt keine Energie - ergo entsteht Hunger. In Sachen Kalorien bringt es nichts. Süßungsmittel stehen stattdessen in Verdacht, dass Darmbiom zu schädigen und das Schlaganfallrisiko zu erhöhen.
Ich denke alles wesentliche wurde gesagt... behalt doch wenigstens deine Würde statt dich weiter im das Alberne zu verstricken
Ist sogar logisch: du nimmst etwas zu dir, dass sehr süß schmeckt. Das registriert dein Körper und wartet auf den Zucker, bereitet sich darauf vor, Zucker zu verdauen. Und dann kommt der heiß erwartete Stoff nicht, obwohl alles vorbereitet ist.
Nein, das ist total unlogisch und kompletter Unsinn!
Fehlt jetzt nur noch, dass du den Quatsch erzählst, dass für Süßstoff Insulin ausgeschüttet wird ... 😂
Nein, Süßstoff regt nicht den Appetit an und führt auch nicht dazu das Blutzucker erhöht wird oder andere Prozesse in Gang gesetzt werden, weil man etwas süßes schmeckt. Alle diese Mythen konnten in keiner wissenschaftlicher Studie belegt werden. Die erdrückende Mehrheit der Studien beweist genau das Gegenteil.
Wie kommst du denn auf diese falsche Zahl? Hier die richtigen Zahlen:
https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen