Warum sind menschen so?

4 Antworten

Das liegt an der Ausstrahlung auf andere, die diese entscheidende Rolle spielt. Wenn andere befürchten, dass schlechte Laune auf sie abfärbt, so spielen dabei die sog. 'Spiegelneuronen' eine Rolle, mit denen wir unser Umfeld erfassen. Umgekehrt wirkt es genauso: gute Laune steckt an!

Wenn es einem in schlechten Momenten an Energie fehlt, muss sie sich entweder durch die Nahrung oder durch Meditationsübungen wieder aufbauen. 'Von allein' regelt sich das nicht.

Da kenne ich eine Hilfe: für den erfolgreichen Umgang mit Menschen gibt es Gesetzmäßigkeiten, die man erlernen kann.

Vorteil: beim Anwenden wirken sie auch gleich auf einen selbst zurück und lassen einen nicht so tief absinken. Dann klappt es auch mit der Resonanz!

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Es freut mich, wenn ich dir damit helfen konnte!

Weil die meisten Menschen soviele eigene Sorgen haben, dass ihre Aufnahmefähigkeit für die Probleme anderer meist sehr begrenzt ist. Viele Menschen haben genug damit zu tun, dass sie irgendwie "weiter funktionieren" und ihr Berufs-, Familien-, und Beziehungsleben auf die Reihe kriegen.

Erfolgreiche und gut gelaunte Menschen vermitteln dann das Bild, dass es einem selbst auch so gut gehen könnte, wenn man sich an diesen Menschen hält, wenn man mit ihm mitzieht oder sich etwas von ihm abschaut oder von seinem Reichtum, Erfolg oder seinen Kontakten profitiert.

Ein Mensch der schlecht drauf ist und keinen Erfolg hat, wird gemieden, weil man dann Angst hat, dass seine schlechte Stimmung auf einen abfärbt, was oft auch der Fall sein kann.

Damit Menschen auch in schlechten Zeiten zu einem halten, muss man sie meistens schon länger kennen und sich bei ihnen einen Vorschuss an Sympathie erarbeitet haben. Treue ist etwas, das über Jahre aufgebaut wird und sie wird auch immer seltener in einer Welt, die so kurzlebig ist und so sehr auf Prahlerei und Spaß ausgelegt ist, wie unsere.

Komisches Gefühl. Ich weiß ja nicht, was du so für merkwürdige Leute kennst. Wenn es einem mies geht, sollte man genug Freunde haben, die einem beistehen und einem helfen, wieder gut drauf zu sein. Verallgemeinerungen sind irgendwie nie gut, gibt solche und solche Menschen!

Das trifft auf eher flüchtige Bekannte zu. Sie wollen sich nicht mit den Sorgen anderer belasten, wollen eher an einer netten, problemlosen Atmophäre teilhaben. Ihr Mitgefühl und ihr Verantwortungsgefühl gehen nicht allzu weit.

Anders sollte es bei den Freunden sein, aber solche sind selten.