Warum sind Kinder generell so nervig und anstrengend?
Und hat das irgendwie einen evolutionären Hintergrund?
10 Antworten
Sie sind nur nervig für denjenigen, den es überfordert, sie zu verstehen und auf sie wirkungsvoll pädagogisch einzuwirken.
Darum gibts Lehrer und Erzieher.
Manchmal ist es auch für die Eltern schwer, die Fehler der Lehrer auszugleichen ;)
So, wie die heutzutage ausgebildet werden, ist das kein Wunder. In der Regel ist es aber umgekehrt. Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe eine Schule erlebt, in der die Eltern "regierten". Helikoptereltern waren Gold dagegen.
hmm, zumindest ein Teil kommt ja durch eine natürliche Neugier, Spieltrieb, alles ausprobieren und anfassen müssen, gleichzeitig sind sie eben ungeschickt, usw.
Das ist halt ein Teil des Lern und ReifeProzesses und von allein kommt halt nyx. Wäre schlimmer, wenn es nicht so wäre...Desinteresse und Antriebslosigkeit. Was sollte dabei heraus kommen?
Nur bei antiautoritären Eltern . Unsere Nachbarn. Die dürfen alles. Nur am brüllen , schmeißen Steine usw. Lehrer eben 😂
Weil Kinder nun mal keine Gegenstände sind die man in die Ecke stellt wenn einem alles zu viel wird. Es liegt zu großen Teil auch an einem selber was man nervig/anstrenend findet.
Theoretisch sind Kinder nicht nervig und sie machen das auch nicht mit Absicht.
Kinder sind praktisch wie Forscher in unserer Welt. Sie wollen alles wissen und fragen einem bisweilen Löcher in den Bauch.
Gerade die Autonomie Phase im Alter etwa zwischen 2 - 6 (irrtümlich Trotzphase genannt) empfinden viele als besonders nervig. Dabei will das Kind nur wissen, was es kann.
Interessanterweise finden selbst die sie regelmäßig mühselig bis nervig.