Leider kann ich jetzt nicht mehr an der Umfrage teilnehmen, weil ich schon auf "Antworten ansehen" gegangen bin. Jedenfalls hätte ich für "Erwachsene glauben, dass das cool ist" gestimmt. Genauer gesagt: Erwachsene und kleine Kinder stellen sich vor, dass das eben die Jugend ist.

Ich schaue keine modernen Kinderfilme, bloß meine kleine Cousine hat mir mal "die Schule der magischen Tiere" gezeigt und ich selbst hatte als Kind einen Band der Buchreihe (war damals noch ziemlich neu, hat mich aber nicht auf den Geschmack für mehr gebracht). Wenn ich mich richtig erinnere, ist Ida (die Hauptperson) im Buch ein Kind, keine Jugendliche, aber in Kinderfilmen werden die Hauptpersonen wohl oft zu Jugendlichen gemacht. Und hier ist dann auch die Traumfabrik: die Kinder sollen davon träumen, "groß" zu sein, mit allem, was dazu gehört. "Cooler" Umgang, lässige Klamotten, rappen.

Es stimmt zwar, dass sehr viele deutsche Jugendliche Rap hören, aber die Darstellung von Jugendlichen in Kinderfilmen ist doch zum totlachen. Klar, die sollen cool sein, aber andererseits auch kindgerecht. Also fällt Alkohol trinken, rauchen und Vandalismus wieder raus. Auch Drogendealer können schlecht gezeigt werden. Das wird dann durch einen schrägen Rapper ersetzt.

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"Literatur um 1900" gibt dir ja mehrere Möglichkeiten, da es auch mehrere Strömungen gab. Hauptsächlich den Expressionismus und den Naturalismus. Beim materialgestützten Schreiben gehe ich stark davon aus, dass du ein aktuelles Thema kommentieren sollst und dabei dann auch die Literatur um 1900 mit einbindest. Themen aus dieser Zeit, die auch heute noch aktuell sind und diskutiert werden, sind wohl die Verstädterung / Großstadtleben, Entfremdung, Schnelllebigkeit (dank neuer Medien / Technologien), Identitätsverlust, welche im Expressionismus und von Franz Kafka thematisiert wurden oder aber soziale Ungleichheiten, unwürdiges Leben der Unterschichten und Arbeiter, die im Naturalismus besprochen wurden. Falls du also in deinem Abitur Hinweise auf eines dieser Themen finden kannst, kannst du die Verbindung zur Literatur von vor 120 Jahren ziehen. Überlege dir zur Sicherheit noch eine alternative Aufgabenstellung, die du bearbeiten kannst, wenn dich der konkrete Auftrag zum materialgestützen Schreiben nicht anspricht.

Ich wünsche dir viel Glück!

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Es ist hilfreich, sich schon einmal zu überlegen, welches Thema man wohl am ehesten wählen wird und sich dazu dann auch schon einmal eine alternative Möglichkeit bereitzulegen (falls die konkrete Aufgabe zum Thema deiner ersten Wahl nicht gut ist). Entscheidend ist dabei die Frage; interessierst du dich für Literaturgeschichte oder bist zumindest bereit dazu, für dieses Thema zu lernen oder möchtest du dich lieber mit aktuellem Zeitgeschehen auseinandersetzen? Falls erstens auf dich zutrifft, tendierst du eher zu Liebeslyrik und Woyzeck, falls zweitens zutrifft, ist eher die Sachtextanalyse oder das materialgestütze Schreiben etwas für dich.

Was du für die literarischen Aufgaben lernen kannst: Inhalte der Schullektüren; Literaturepochen mit Zeitgeschehen, typischen Stilmitteln, Zielsetzung der Strömung; das Schaffen der jeweiligen Schriftsteller (Büchner, der Woyzeck geschrieben hat, hat sich auch politisch betätigt, vielleicht habt ihr auch eine politische Schrift von ihm gelesen (der "Hessische Landbote" - das haben wir zumindest noch durchgenommen)); Stilmittel, damit du gut analysieren kannst (hier auch die jeweilige Wirkung beachten, das Benennen alleine reicht nicht)

Was du für die pragmatischen Texte lernen kannst: Aufbauschema; Argumentationsstrukturen; du kannst dich mit aktuellen Geschehnissen auseinandersetzen (beliebte Themen bei pragmatischen Texten in Abiturarbeiten sind laut meiner ehemaligen Deutschlehrerin zum Beispiel Sprachgebrauch (Gendern, politische Korrektheit, Zensur von alten Kinderbüchern), sollte man noch eine bestimmte Lektüre im Unterricht lesen, etc.

Ein allgemein hilfreicher Tipp ist: schau dir deine alten Deutscharbeiten an: was hat dein Lehrer kritisiert, was hat er gelobt, was hast du eventuell mal vergessen / zu kurz kommen lassen etc.

Ich wünsche dir viel Erfolg

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Hier kannst du antike Kleider kaufen; ein paar wenige sind aus dem 18. Jahrhundert, das meiste ist aber neuer und älteres wirst du kaum finden:

https://www.etsy.com/shop/MadameFlorence?section_id=20634370

Ich habe keine eigene Erfahrung mit dem Verkäufer gemacht, denn natürlich sind diese Kleider unheimlich teuer...aber schön sind sie auch.

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Ja, leider sind neue, hochwertige Stoffe schnell ziemlich teuer, ich als Schülerin schaue da auch oft, wo sich das umgehen lässt. Manchmal kann man diese Kosten mit etwas Geschick auch umgehen. Zum Beispiel indem man einmal ein geeignetes Betttuch oder einen ungenutzten Vorhang vernäht, indem man alte Kleider auftrennt und umnäht. Bei uns gibt es einmal jährlich auch einen Stoffmarkt, auf dem "Stoffreste" (die immer noch etwa 2 - 3 Meter lang sind) für 5€ angeboten werden, bei so etwas schlage ich zu, denn ein Stoff verdirbt nicht. Jedes Mal einen neuen Stoff kaufen, ist schon etwas exklusiv, zumindest wenn man noch nicht so gut ist, dass alles garantiert funktioniert.

Heißt, ich kaufe nur für ungefähr jedes vierte Projekt einen neuen, schönen, teuren Stoff. So verteilen sich die Kosten wieder. Und in dem Fall muss ich mir sicher sein, dass sich meine Arbeit mit diesem Stoff lohnen wird.

Ein Stück von dem Geld geht schließlich nicht auf das Endprodukt drauf, sondern auf den Spaß an der Arbeit, die Übung und die neue Erfahrung, die man bei diesem Projekt erwirbt. So stelle ich mir das vor, wenn ich an der Kasse stehe und es teuer wird

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Auch ich hatte die größte Unlust vor meinem Abiball vor kurzem. Da kann ich dich also völlig verstehen. Bei uns gab es einen offiziellen Teil (Zeugnisvergabe, Ehrungen, Reden) und eben den Ball (Abendessen). Falls die Aufteilung bei euch genauso ist, solltest du zu dem offiziellen Teil erscheinen. Da sitzt du ohnehin nur auf deinem Platz, hörst zu und nimmst dein Zeugnis in Empfang, das ist auszuhalten. Gute Gründe, um nicht mehr beim Abendessen dabei zu sein sind folgende: dir ist übel, du hast kein Ticket mehr bekommen / Tickets waren dir zu teuer, du bist erkältet etc.

Ich wünsche dir einen (soweit das möglich ist) angenehmen Tag. Merke dir: an dir ist nichts falsch, weil du dich nicht auf dieses "große Ereignis" freust. Du weißt dafür anderes zu schätzen.

Und natürlich herzlichen Glückwunsch zu deinem Abitur!

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Dein Facharbeitsthema ist ja sehr originell, sicher wirst du dabei interessante Erfahrungen machen!

Wenn es möglich ist, würde ich ein solches Outfit immer selber nähen, auch wenn es einen großen Zeitaufwand bedeutet.

Wer nähen kann, ist klar im Vorteil. Wie schon genannt kannst du dabei alles nach deinem eigenen Geschmack zusammenstellen, hinzu kommt, dass die Kleider genau auf deine Figur zugeschnitten sein werden. Schließlich macht auch die Arbeit selbst (größtenteils) Spaß, besonders wenn man eben etwas "besonderes" anfertigt. In gewisser Weise bekommt man langsam ein Gefühl für den tatsächlichen Wert eines Kleidungsstücks, das ja leider immer mehr verschwindet...

Bei Lolitamode - ich bin selbst nicht so sehr in diesem Thema drin und interessiere mich mehr für historische Mode, wobei beides ja etwas verwandt ist - schätze ich, dass das Kaufangebot dürftig ist und dass du dich zwischen unverschämt teuren oder (qualitativ) spottbilligen Kleidern entscheiden musst. Die billigen sehen dann natürlich nie so aus, wie auf dem Foto im Kaufangebot und sind schneller kaputt, als man es sich denken kann. Für ein Experiment also spannend, aber wenn du es dir ernsthaft kaufen wolltest, ein Verlust. Letztens bin ich auf das hier gestoßen: https://m.youtube.com/watch?v=1X3wEhZnd8Y&pp=ygUkSSBib3VnaHQgaGlzdG9yaWNhbCBjbG90aGluZyBhdCB3aXNo

Spätestens bei dem pinken "Rokokokleid" konnte ich das Lachen nicht mehr zurückhalten. Erschreckend, wenn man bedenkt, dass das Zeug gar nicht mal so billig ist. Falls dir das Geld zur Verfügung steht, schätze ich, wäre es sehr interessant, wenn du für deine Facharbeit gekaufte Lolita Outfits in verschiedenen Preislagen testen würdest.

Um mich nochmal kurz zu fassen: solche ausgefallenen Kleidungsstücke würde ich immer selber nähen. Zum einen, da sie ohnehin etwas ganz besonderes sein sollen, zum anderen, da man nur dann zu vernünftigen Preisen ein qualitatives Kleid bekommt. Selbst wenn ich noch nicht gut nähen könnte, würde ich lieber die Geduld aufbringen, das Nähen zu lernen, vielleicht fürs erste nur einfache Accessoires produzieren.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Meinung für deine Arbeit helfen und wünsche dir viel Erfolg.

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Eventuell "Bonny und Clyde"? Der Film spielt allerdings etwa 10 Jahre später, wahrscheinlich ist es nicht das, was du suchst...

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Das Buch habe ich sehr gerne gelesen, da ich mich vorher gar nicht informiert habe, zu welchem Genre das eigentlich gehört, kam die Wendung für mich auch sehr unerwartet, das hat das Buch für mich noch besser gemacht. Gerade der Schreibstil ist einfach toll. Gewisse Szenen bleiben mir einfach im Kopf, zum Beispiel der gemeinsame Ausflug mit dem Auto zu Beginn, als die Erzählerin sagt "Ich wünschte, ich wäre eine Frau von 40 Jahren mit einem schwarzen Kleid und einer Perlenkette..." "Dann säßen Sie aber kaum in meinem Wagen." :D Oder eben die Szene vor dem Kostümball, als die Erzählerin stolz in ihrem Kostüm die Treppe hinunter kommt, aber anstatt bewundert zu werden bei allen einen großen Schrecken auslöst und dadurch selber völlig verschreckt wird.

Von der Verfilmung von 1940 habe ich mir die erste halbe Stunde angeschaut (Grund: ich hatte den Film zufällig auf Youtube entdeckt, hatte aber von vornherein nicht die Zeit für einen ganzen Film). Es beginnt sehr düster, die Stimme der Erzählerin beginnt monoton den Romananfang vorzutragen - das alles passt aber zur Stimmung des Buches. Die Schauspieler sind meiner Meinung nach großartig besetzt. Ob ich den Film noch ganz schauen werde? Ich weiß es nicht. Es reizt mich schon sehr, der angedeutete Schauer gefällt mir, aber was ich gar nicht sehen kann, sind Leichen. Und dass noch eine gezeigt wird, vermute ich stark. Liege ich richtig?

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Gut möglich, dass sie diese Essstörung hatte, aber der Grund war sicherlich nicht, dem Schönheitsideal zu entsprechen. Das gab damals nämlich nun wirklich nicht vor, mager zu sein. Die schöne Frau von damals war weich und rundlich, ihre Taille schnürte sie mit einem Korsett ein, sodass sich der Bauchspeck auf Brust und Hüfte verteilte (und diese vergrößerte). Ich habe mich noch nie allzu viel mit Kaiserin Sissi speziell beschäftigt, aber auch gelesen, dass sie sich die Taille extrem geschnürt haben soll. Also schon dem Ideal nacheiferte. Aus Kummer kam dann wohl die Appetitlosigkeit dazu. (Das nur als Vermutung von mir). Der einzige Text aus dem 19. Jahrhundert, der das Thema Magersucht behandelt und den ich kenne, ist der "Suppenkasper" aus dem Struwwelpeter. Der Autor, ein Mediziner hatte wahrscheinlich also mit ähnlichen Fällen zu tun; da der Suppenkasper ein kleiner Junge ist, handelt es sich aber kaum um die Opfer eines Schönheitsideals.

Wann das ganze also anfing? Gertenschlanke Figuren waren erstmalig in den 1920er Jahren modern. Diäten und Fitness gab es damals angeblich auch schon, ich habe aus dieser Zeit allerdings noch nie etwas über Magersucht aus diesem Grund gelesen (die ideale Figur wurde noch immer hauptsächlich dadurch erreicht, dass die Frauen ihren Körper mit einem Mieder flachdrückten) . Aus den späteren 1960er Jahren gibt es dafür schon mehr Hinweise darauf. Das Model Twiggy mit entsprechender Figur wurde zum Vorbild für viele Mädchen und in Filmen und Serien aus der Zeit kann man beobachten, wie schlanke Mädchen den Nachtisch verweigern, da sie doch "gerade abnehmen wollen". Ich schätze, ab dieser Zeit kam die Entwicklung ins Rollen und wurde in den darauffolgenden Jahrzehnten immer stärker.

Ich hoffe, du kannst etwas mit meiner (hoffentlich nicht zu) ausführlichen Antwort anfangen

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Zumindest in dem Sinn, dass man zwischen den Sportarten wählen darf und die Sportkurse nach Interesse, nicht nach Klassenverband gewählt werden. Ich war jahrelang erfolgreich im Turnverein, hatte in Sport aber meistens eine 4 auf dem Zeugnis, weil wir ausschließlich Ballsport und Leichtathletik gemacht haben.

Glücklicherweise kann ich nun sagen: Nie wieder! (Der Unterricht endet für mich als Abiturientin nach nächster Woche). Irgendwann hat man es immer geschafft.

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Romantik

Weil die "klassische Musik" hier so ausführlich aufgeteilt ist, die Romantik. Ich liebe Franz Schubert! Neben klassischer Musik mag ich dann noch Tanzmusik aus den 20er Jahren, Charleston etc.

Ich weiß, etwas ungewöhnlich für eine Achtzehnjährige. Aber für neuere Musik kann ich mich einfach schwer begeistern, auch wenn ich es manchmal versucht habe.

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Ja, das ist sehr hübsch und meiner Meinung nach die perfekte Ergänzung für einen etwas tieferen Ausschnitt (lässt diesen irgendwie gleich harmonisch erscheinen)

So etwas ähnliches habe ich mir selbst auch gemacht, allerdings aus Samt mit einer aufgenähten Schleife (aus dem selben Band) und verschlossen wird das mit einer Brosche. Deine Idee ist aber auch sehr schön und zierlich. Das Band passt so, das muss nicht dicker sein.

Lass dich nicht von den Antworten irritieren, die hier irgendwas sexuelles hinein interpretieren wollen. Solche Bänder gibt es in der Trachtenmode, auf unzähligen Gemälden / Fotos aus dem 18., 19. und früheren 20. Jahrhundert und auch in Büchern werden sie erwähnt, ohne dass eine sexuelle Anspielung dahinter steht. Letztendlich kommt es dabei auf die Gesamterscheinung und die tatsächliche Absicht dahinter an

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9-15

Dazu zählen Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Polen, Italien, Spanien und die Niederlande.

Allerdings wohne ich auch an einer Grenze und habe Verwandte im Ausland. Für Urlaub war ich bisher nur in Italien und in den Niederlanden. Ich bin 18

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Für mich ist immer noch jedes Mal ein gewisser Zufall dahinter, ich kann bis heute noch nicht ganz exakt das Aussehen von meinem fertigen Bild kontrollieren. Wie beim Puzzle spielen habe ich mich also noch nie gefühlt. Keine Ahnung, womit ich es besser vergleichen könnte. Mit einer Reise? Man legt sein Ziel fest, aber man weiß noch nicht, wie der Weg genau aussieht, welche Erfahrungen man am Ende gesammelt haben wird, ob man das Ergebnis als gelungen empfindet. Ich male auch gerne mit Aquarellfarben, da geht es ja sehr viel um den Zufall.

Ich weiß aber auch nicht, ob ich behaupten kann, gut zu zeichnen, aber für eine gestalterische Mappe und künstlerische Aufnahmeprüfung hat es gereicht.

Den Vergleich mit der Reise finde ich - wenn ich jetzt darüber nachdenke - eigentlich wirklich sehr passend; man kann auch viel Vergnügen daran haben, wenn man kein Profi ist!

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Ein Praktikum ist eine gute Idee, wird aber leider längst nicht immer angeboten. Hobbymäßiges Nähen gibt einen schönen Vorgeschmack. Entweder lernst du das von einer Bekannten / Verwandten, besuchst Kurse oder du experimentierst für dich. So habe ich das gemacht, als ich mit der Nähmaschine selbstständig umgehen konnte; ich habe aufgerissene Nähte neu vernäht, Röcke enger gemacht oder nach einfachen Schnittmustern Strandkleider, Nachthemden etc. geschneidert (denn die kann man auch dann gebrauchen, wenn sie nicht hundertprozentig exakt sind)

Auch Handarbeiten, die mit der Mode zu tun haben (können) sind eine gute Idee; was hältst du vom Sticken, Stricken, Häkeln, Klöppeln? Der Einstieg in diese Hobbys ist relativ einfach und man bekommt schöne Ergebnisse.

Wenn du darin wirklich deine Zukunft siehst, übe dich auch im Zeichnen! In der Hochschule gehört zur Bewerbung nämlich eine Kunstmappe. Damit kannst du dein Farb- und Stilempfinden zeigen. Die Modezeichnung ist hierbei besonders interessant, du musst und sollst dich aber nicht darauf beschränken.

Ich wünsche dir viel Glück

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