Die Zeit, in der dieses Anime wohl spielt (ich kenne jetzt allerdings nur deine Fotos), nennt man auch Belle Epoque. Und weil das englischsprachige Internet im Bereich historische Kleidung deutlich mehr zu bieten hat: unter dem Begriff Edwardianischer Stil / Edwardian Style wirst du bestimmt fündig, genauso wie unter dem Suchbegriff "Gibson Girl" - ein bestimmter Frauentyp, dem die jungen modernen Mädchen gerade in Amerika gerne nacheiferten.

Auf Etsy und ähnlichen Seiten findest du bestimmt gute Kleider, von Temu, Wish etc. rate ich dir dringend ab, gerade was solche Kleider angeht, sehen die Fotos zwar toll aus, das gelieferte Produkt ist aber Müll.

Viel Glück bei der Suche!

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Ja. Über 100 Jahre alte Filme finde ich faszinierend.

Allerdings ist es mir dann wichtig, dass es Filmmusik gibt und die Bildqualität einigermaßen in Ordnung ist (leider muss man sich auf YouTube oft für eins von beiden entscheiden)

Ich habe bisher zwar nur drei vollständige Stummfilme gesehen (Orchids and Ermine, Madame Dubarry, eine mondäne Frau), aber das Schauspiel und die Mimik finde ich wirklich faszinierend, außerdem sind manche Untertitel zum Totlachen.

Sehr interessant fände ich es auch, einmal den Film "The Artist" von 2011 zu sehen, der möglichst authentisch einen solchen Stummfilm nachspielt.

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Ich habe gerade mehr zufällig diese Frage von dir entdeckt und weil wir ja zumindest über das Internet befreundet sind (und auch schon in etwa ein Treffen geplant haben) biete ich dir gerne an, dass wir wieder etwas mehr Kontakt haben :) klar, über das Internet gibt es leider keine ganz so große Nähe, aber bald wohnen wir ja auch nicht mehr so weit voneinander entfernt.

Ich freue mich, wenn du mein Angebot annehmen möchtest und ich bin definitiv für dich da. Bisher haben wir eher eine lockere, oberflächliche Freundschaft durch gemeinsame Interessen geführt, aber du kannst mit mir auch über ernsthaftere Themen sprechen, wenn du das willst. Schließlich mag ich dich - soweit das durch eine Internetfreundschaft möglich ist - wirklich gerne.

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Eventuell kennst du meine Vorschläge aber auch schon. Trotzdem hoffe ich, dir wenigstens ein oder zwei neue Ideen geben zu können.

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Ja, an sich schon. Ich bin auch ein Fan davon, mag es aber nicht unbedingt, die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Meistens trage ich etwas, was ich selbst als "Kompromiss" bezeichne. Röcke und Blusen, die entfernt an frühere Zeiten erinnern, dazu Schuhe mit niedrigen Blockabsätzen, Locken etc. Die Freizeit- und Strandmode aus den 50er Jahren sticht im übrigen weniger aus der Masse hervor als das, was man ganz typischerweise als "50er Jahre Mode" ansieht. Sieh dir viele Filme und Fotos aus der Zeit an und schaue dabei, welche Kleider auch heute noch getragen werden könnten, ohne allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Auf diese Weise kann man eventuell den Einstieg finden.

Feiern, zu denen auch andere Menschen eleganter als im Alltag erscheinen, sind ebenfalls eine gute Gelegenheit, um den Vintagestil zu betonen. Denn am auffälligsten an dem Stil ist schließlich, dass er heute oft "overdressed" wirkt.

Eigentlich braucht man aber keine Angst davor zu haben, Vintage zu tragen. (Ja, ja, das rede ich mir auch schon seit mehreren Jahren ein...). In der Mottowoche vor dem Abitur bin ich einmal in einem vollständigen 60er Jahre Kostüm (mit originalem Minikleid, breitem Gürtel, passendem Mantel und Schuhen, Haarschleife und toupierten Haaren) zur Schule und auf dem Heimweg noch einkaufen gegangen. Der einzige auffällige Blick, den ich bekommen habe, war von dem Kassierer, und der war offensichtlich positiv gemeint. Diese Erfahrung sollte einen eigentlich ermutigen.

Wichtig ist glaube ich auch, dass man sich den Stil nicht einfach "überstülpt", sondern auch innerhalb davon schaut, was einem steht, und was nicht. Wenn du Lust hast, kaufe dir eine originale Burda Moden Zeitschrift, die es noch günstig mit Schnittmustern gibt, schaue dir die Modelle an, nähe eines, das dir besonders gefällt und in dem du dich wohlfühlen würdest. Genauso gut kannst du natürlich auch eine moderne Schnittmusterzeitschrift kaufen, die Vintage als Thema hat, das ist dann zum Teil allerdings stark modernisiert.

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Schau im Studentenwerk deiner Stadt / der nächstgelegenen Stadt nach - die haben eine Jobbörse mit Stellenangeboten von Firmen oder Privatleuten, die sich schon auf junge Leute einstellen.

Nutze Beziehungen, falls du günstige hast. Auf diese Weise machen das tatsächlich fast die meisten Jugendlichen.

Gehe aufmerksam durch die Innenstadt und schaue nach Aushängen "wir suchen eine Aushilfe" - solche findet man wirklich in sehr vielen Schaufenstern.

Alles Gute!

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In den 20er Jahren gab es mehrere Bände von Notenbüchern, die alle unter dem Titel "Zu Tee und Tanz" liefen (und heute noch direkt unter diesem Titel zu finden sind). Ich habe meines für 2€ zufällig auf dem Flohmarkt gefunden, im Internet werden sie antiquarisch für ca. 20€ verkauft.

Es dürfte genau etwas für dich sein; die Stücke sind schon etwas anspruchsvoller, die Lieder sind deutschsprachig und waren in Deutschland auch ziemlich bekannt, Texte und die Gesangsstimme sind mit abgedruckt.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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"Schreiben nach Hören" war ziemlich genau mein Jahrgang. In meiner Grundschulklasse kam es noch dazu, dass unsere Klassenlehrerin ursprünglich aus der Waldorfschule kam und bei uns in der normalen Grundschule ihre Waldorfmethoden durchgesetzt hat.

Ich bin für die jüngeren Kinder froh, dass es das nicht mehr gibt. Bei uns waren "Schörme" (Schirme) "Wörstchen" (Würstchen) und "Fröche" (Frösche) Alltag. Bei mir hat sich das zum Glück in der späteren Grundschulzeit geklärt, weil meine Mutter auf meine Rechtschreibung geachtet hat und ich viel gelesen habe. Dafür habe ich mich dann total unterfordert gefühlt, als in der 4. Klasse "Tiger" als schwieriges Wort in einer Übung vorkam.

Erschreckend finde ich, wie manche Gleichaltrige (18-19 Jährige) schreiben. Eine Freundin von mir schreibt zum Beispiel häufig "Aufjedenfall".

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Reißverschlüsse, die in unzähligen Historienfilmen (die vor dem 20. Jahrhundert spielen), vorkommen.

Spitzenfächer, Spitzenschirmchen, Handtaschen und weiße Plastikperücken in Filmen, die das 18. Jahrhundert darstellen wollen - das alles wird dem Zuschauer sogar offensichtlich und oft in voller Bildschirmgröße aufgetischt.

Keira Knightley in Gummistiefeln für "Stolz und Vorurteil"

Pola Negri, die sich als Madame Dubarry mit einem Lippenstift schminkt (und insgesamt leicht gruselig durch das tiefschwarze Augenmakeup, das im 18. Jahrhundert auch niemand getragen hat, wirkt)

Constanze Mozarts Spitzenunterhose in "Amadeus" darf auch nicht vergessen werden (der Regisseur hätte sie mal nicht von unten zeigen dürfen, wenn er sie nicht nackt zeigen wollte - im 18. Jahrhundert kannten Frauen noch keine Unterhose)

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Ja, es gibt Leute, die ähnliches hobbymäßig machen (zum Beispiel hier: http://www.victorias-enkel.de/ ). Es braucht neben der Erfahrung auch eine große Geduld, denn das Kleid ist sozusagen nur die Spitze des Eisbergs. Wenn es wirklich gut aussehen soll, ist nämlich auch die richtige Unterwäsche unerlässlich: Korsett, Unterhemd (damit das Korsett nicht reibt), Unterröcke, Krinoline (Reifrockgestell, kann fürs erste auch durch noch mehr Unterröcke ersetzt werden).

Es gibt für das alles auch Schnittmuster, entweder antike für sehr Fortgeschrittene (Hier kostenlos https://marquise.de/de/1800/howto/frauen/s1800a.shtml ), oder moderne, die auch für Anfänger geeignet sind, auf verschiedenen speziellen Internetseiten, die muss man kaufen.

Damit will ich dich aber keinesfalls entmutigen, sondern nur sagen, dass das eine Sache ist, die einen ganz schön einspannt. Es kann großen Spaß machen, wenn man genügend Interesse und Ausdauer besitzt.

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Ja, kenne und mag ich (die Filme; die Kaiserin persönlich habe ich nicht gekannt). Sie sind schön zum entspannen und träumen, so wie alle diese Heimatfilme aus den 50er Jahren. Außerdem hat die Tochter die selben Stapelwürfel, die ich als Kind auch hatte :D

Meiner Erfahrung nach sind die Filme heute noch relativ bekannt, weil sie auch im Fernsehen laufen.

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Ja, sehr gerne sogar. Die meisten meiner Lieblingsfilme sind etwa aus den 30er - 50er Jahren. Zum Teil sind das die sehr berühmten Klassiker (wie Breakfast at Tiffany's) zum anderen Teil heute unbekanntere Verfilmungen mit einer Geschichte, die mich einfach anspricht (zum Beispiel Leise flehen meine Lieder 1933, eine Biographie über Franz Schubert mit vielen seiner Lieder).

Gerne schaue ich mir auch verschiedene Romanverfilmungen zu dem selben Buch an, um diese dann zu vergleichen, das finde ich sehr spannend. (Hier als Beispiele: Heidi, Stolz und Vorurteil)

Stummfilme finde ich zwar interessant, manchmal aber auch ziemlich verrückt. Der älteste - und vielleicht verrückteste - den ich kenne, ist ein Madame Dubarry Film von 1919, der, obwohl er völlig schräg ist, mich irgendwie auch fasziniert.

Letztens (jetzt eine allgemeine Filmempfelung) habe ich mir Kleine tapfere Jo von 1949 angesehen. Zu den Filmen, die ich noch nicht gesehen habe, unbedingt aber schauen möchte, gehören: Vom Winde verweht, Sweetie von 1929 mit Helen Kane, Der blaue Engel mit Marlene Dietrich und Becky Sharp von 1935 (der erste Farbfilm)

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Naja, manchmal nervig

Vor allem, wenn sich die Werbeanzeige über den ganzen Bildschirm legt, oder sich bewegt (ich hasse Werbung, die sich bewegt / ungefragt Videos abspielt). Andererseits will sich die Seite ja auch finanzieren, von daher ist es besser, als wenn die Mitgliedschaft etwas kosten würde.

Bis zum hohen Level kann ich wahrscheinlich noch lange warten, da ich nicht so aktiv bin, aber so ist es auch gut.

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Leider kann ich jetzt nicht mehr an der Umfrage teilnehmen, weil ich schon auf "Antworten ansehen" gegangen bin. Jedenfalls hätte ich für "Erwachsene glauben, dass das cool ist" gestimmt. Genauer gesagt: Erwachsene und kleine Kinder stellen sich vor, dass das eben die Jugend ist.

Ich schaue keine modernen Kinderfilme, bloß meine kleine Cousine hat mir mal "die Schule der magischen Tiere" gezeigt und ich selbst hatte als Kind einen Band der Buchreihe (war damals noch ziemlich neu, hat mich aber nicht auf den Geschmack für mehr gebracht). Wenn ich mich richtig erinnere, ist Ida (die Hauptperson) im Buch ein Kind, keine Jugendliche, aber in Kinderfilmen werden die Hauptpersonen wohl oft zu Jugendlichen gemacht. Und hier ist dann auch die Traumfabrik: die Kinder sollen davon träumen, "groß" zu sein, mit allem, was dazu gehört. "Cooler" Umgang, lässige Klamotten, rappen.

Es stimmt zwar, dass sehr viele deutsche Jugendliche Rap hören, aber die Darstellung von Jugendlichen in Kinderfilmen ist doch zum totlachen. Klar, die sollen cool sein, aber andererseits auch kindgerecht. Also fällt Alkohol trinken, rauchen und Vandalismus wieder raus. Auch Drogendealer können schlecht gezeigt werden. Das wird dann durch einen schrägen Rapper ersetzt.

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"Literatur um 1900" gibt dir ja mehrere Möglichkeiten, da es auch mehrere Strömungen gab. Hauptsächlich den Expressionismus und den Naturalismus. Beim materialgestützten Schreiben gehe ich stark davon aus, dass du ein aktuelles Thema kommentieren sollst und dabei dann auch die Literatur um 1900 mit einbindest. Themen aus dieser Zeit, die auch heute noch aktuell sind und diskutiert werden, sind wohl die Verstädterung / Großstadtleben, Entfremdung, Schnelllebigkeit (dank neuer Medien / Technologien), Identitätsverlust, welche im Expressionismus und von Franz Kafka thematisiert wurden oder aber soziale Ungleichheiten, unwürdiges Leben der Unterschichten und Arbeiter, die im Naturalismus besprochen wurden. Falls du also in deinem Abitur Hinweise auf eines dieser Themen finden kannst, kannst du die Verbindung zur Literatur von vor 120 Jahren ziehen. Überlege dir zur Sicherheit noch eine alternative Aufgabenstellung, die du bearbeiten kannst, wenn dich der konkrete Auftrag zum materialgestützen Schreiben nicht anspricht.

Ich wünsche dir viel Glück!

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Es ist hilfreich, sich schon einmal zu überlegen, welches Thema man wohl am ehesten wählen wird und sich dazu dann auch schon einmal eine alternative Möglichkeit bereitzulegen (falls die konkrete Aufgabe zum Thema deiner ersten Wahl nicht gut ist). Entscheidend ist dabei die Frage; interessierst du dich für Literaturgeschichte oder bist zumindest bereit dazu, für dieses Thema zu lernen oder möchtest du dich lieber mit aktuellem Zeitgeschehen auseinandersetzen? Falls erstens auf dich zutrifft, tendierst du eher zu Liebeslyrik und Woyzeck, falls zweitens zutrifft, ist eher die Sachtextanalyse oder das materialgestütze Schreiben etwas für dich.

Was du für die literarischen Aufgaben lernen kannst: Inhalte der Schullektüren; Literaturepochen mit Zeitgeschehen, typischen Stilmitteln, Zielsetzung der Strömung; das Schaffen der jeweiligen Schriftsteller (Büchner, der Woyzeck geschrieben hat, hat sich auch politisch betätigt, vielleicht habt ihr auch eine politische Schrift von ihm gelesen (der "Hessische Landbote" - das haben wir zumindest noch durchgenommen)); Stilmittel, damit du gut analysieren kannst (hier auch die jeweilige Wirkung beachten, das Benennen alleine reicht nicht)

Was du für die pragmatischen Texte lernen kannst: Aufbauschema; Argumentationsstrukturen; du kannst dich mit aktuellen Geschehnissen auseinandersetzen (beliebte Themen bei pragmatischen Texten in Abiturarbeiten sind laut meiner ehemaligen Deutschlehrerin zum Beispiel Sprachgebrauch (Gendern, politische Korrektheit, Zensur von alten Kinderbüchern), sollte man noch eine bestimmte Lektüre im Unterricht lesen, etc.

Ein allgemein hilfreicher Tipp ist: schau dir deine alten Deutscharbeiten an: was hat dein Lehrer kritisiert, was hat er gelobt, was hast du eventuell mal vergessen / zu kurz kommen lassen etc.

Ich wünsche dir viel Erfolg

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Hier kannst du antike Kleider kaufen; ein paar wenige sind aus dem 18. Jahrhundert, das meiste ist aber neuer und älteres wirst du kaum finden:

https://www.etsy.com/shop/MadameFlorence?section_id=20634370

Ich habe keine eigene Erfahrung mit dem Verkäufer gemacht, denn natürlich sind diese Kleider unheimlich teuer...aber schön sind sie auch.

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Ja, leider sind neue, hochwertige Stoffe schnell ziemlich teuer, ich als Schülerin schaue da auch oft, wo sich das umgehen lässt. Manchmal kann man diese Kosten mit etwas Geschick auch umgehen. Zum Beispiel indem man einmal ein geeignetes Betttuch oder einen ungenutzten Vorhang vernäht, indem man alte Kleider auftrennt und umnäht. Bei uns gibt es einmal jährlich auch einen Stoffmarkt, auf dem "Stoffreste" (die immer noch etwa 2 - 3 Meter lang sind) für 5€ angeboten werden, bei so etwas schlage ich zu, denn ein Stoff verdirbt nicht. Jedes Mal einen neuen Stoff kaufen, ist schon etwas exklusiv, zumindest wenn man noch nicht so gut ist, dass alles garantiert funktioniert.

Heißt, ich kaufe nur für ungefähr jedes vierte Projekt einen neuen, schönen, teuren Stoff. So verteilen sich die Kosten wieder. Und in dem Fall muss ich mir sicher sein, dass sich meine Arbeit mit diesem Stoff lohnen wird.

Ein Stück von dem Geld geht schließlich nicht auf das Endprodukt drauf, sondern auf den Spaß an der Arbeit, die Übung und die neue Erfahrung, die man bei diesem Projekt erwirbt. So stelle ich mir das vor, wenn ich an der Kasse stehe und es teuer wird

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Auch ich hatte die größte Unlust vor meinem Abiball vor kurzem. Da kann ich dich also völlig verstehen. Bei uns gab es einen offiziellen Teil (Zeugnisvergabe, Ehrungen, Reden) und eben den Ball (Abendessen). Falls die Aufteilung bei euch genauso ist, solltest du zu dem offiziellen Teil erscheinen. Da sitzt du ohnehin nur auf deinem Platz, hörst zu und nimmst dein Zeugnis in Empfang, das ist auszuhalten. Gute Gründe, um nicht mehr beim Abendessen dabei zu sein sind folgende: dir ist übel, du hast kein Ticket mehr bekommen / Tickets waren dir zu teuer, du bist erkältet etc.

Ich wünsche dir einen (soweit das möglich ist) angenehmen Tag. Merke dir: an dir ist nichts falsch, weil du dich nicht auf dieses "große Ereignis" freust. Du weißt dafür anderes zu schätzen.

Und natürlich herzlichen Glückwunsch zu deinem Abitur!

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