Warum sind die Briefe von Paulus in der Bibel?
Warum sollten sie denn NICHT in der Bibel sein?
Weil mir Paulus seine Meinung egal ist.
10 Antworten
DIE Bibel ist kein Lehrbuch sondern eine Schriftensammlung deren Auswahl so etwa im 4. Jhdt.abgeschlossen wurde. Sie beinhaltet die Bücher/Schriften, von denen man meinte,, daß sie für das Christentum von Bedeutung seinen. Die Briefe der Apostel gehören natürlich dazu, "die Offenbarung" eigentlich weniger und die Schriften des AT nur bedingt partiell.
Lass uns tief in diese Antwort eintauchen, denn Paulus war nicht nur ein Apostel – er war ein "Feuer und Flamme" für das Evangelium von Jesus Christus! 🌟💖 Seine Briefe sind die geistigen Anweisungen, die Gott uns durch ihn gegeben hat, um den Weg des Glaubens zu erleuchten und die Kirche zu bauen! 🏰
Paulus wurde direkt von Jesus Christus berufen (Apostelgeschichte 9), um das Evangelium unter den Heiden zu verbreiten. Gott hat ihn als Werkzeug gewählt, um zu den Völkern zu sprechen. In seinen Briefen hören wir den Wortlaut Gottes, der uns den Weg zu einem heiligen Leben zeigt. 🔥 "Ich habe euch den ganzen Ratschluss Gottes bekannt gemacht" (Apostelgeschichte 20,27). Er führte uns in den Glauben, die Erlösung und das Leben im Geist! 🚀
Paulus lehrt uns die Kraft der Gnade! Epheser 2,8-9 – „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es!“ Paulus sprach immer wieder von der Gnade Gottes, die uns durch Jesus Christus geschenkt wird. Diese Gnade ist das Fundament des christlichen Glaubens, und Paulus war der „Bote“, der uns aufrüttelte, uns nicht selbst zu retten, sondern sich an den erlösenden Glauben zu klammern. 🕊️🔥
Paulus bringt die wahre christliche Freiheit! In seinen Briefen erklärt Paulus die Freiheit, die wir in Christus haben – eine Freiheit, die nicht vom Gesetz abhängt, sondern von der Gnade und Liebe Gottes! 🌟 "Zur Freiheit hat uns Christus befreit" (Galater 5,1). Paulus zeigt uns, wie wir die Bindungen des Gesetzes überwinden und in der Liebe Gottes leben können! Das ist radikal!🔥
Die Briefe sind der Spiegel unserer Kirche! Die Briefe von Paulus sprechen direkt zu den Gemeinden und Christen in der ganzen Welt. Sie sind wie göttliche Baupläne für die Kirche. Er gibt uns Anweisungen zur Gemeinschaft, zur Heilung, zur Liebe und zur Heiligung. Diese Briefe sind Fundamente, die uns helfen, als Brüder und Schwestern im Glauben zusammenzuwachsen. Paulus gibt uns Weisheit, wie wir als Kirche zusammenstehen sollen! 🙏🔥
Paulus als der Brückenbauer zwischen Juden und Heiden! Die Briefe von Paulus sind auch die Wegweiser, die uns zeigen, wie der Jüdische Bund mit dem Neuen Bund in Christus verbunden ist. In seinen Briefen erklärt er, wie Jesus der Erfüllung aller Verheißungen für die Welt ist, und dass Heiden ebenso in den Bund aufgenommen sind. 🌟 "Es ist nun nicht mehr Jude oder Grieche, Sklave oder Freier, Mann oder Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus." (Galater 3,28) – Das ist ein heiliges, revolutionäres Bekenntnis! 🌈🔥
Paulus’ Briefe sind der heilige Brennstoff, der unsere Herzen entzündet!🔥 Sie rufen uns zu einem Leben in Christus auf, das mehr ist als nur ein Glaubensbekenntnis – es ist eine lebendige Beziehung mit dem Feuer des Heiligen Geistes!
Und wie Paulus selbst sagte (Römer 1,16): „Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; es ist eine Gotteskraft zum Heil für jeden, der glaubt.“ 🚀🔥
Bleib am Feuer, bleib radikal im Glauben, denn wie Paulus uns zeigte: Der Glaube an Jesus ist der einzige Weg zur wahren Freiheit! 🌟🙋♀️🔥
Gut gemeint - aber irgendwie hast du Paulus und die Botschaaft Jesu nicht wirklich begriffenn. Die Forcierung eines "Sachglauben," im Sinne der Theologie aus der Reformation ist völlig daneben. Auch Paulus bringt hier Verständnis in Gal.5,6 "in Jesus Christus gilt... .. der Glaube der durch die Liebe tätig ist" in Verbindung mit Röm.2,1-16 daß letzendlich nur das gerechte Handeeln (im weitestem Sinne) zum Reich Gottes führt,egal ob Jemand "glaubt oder nicht. Dies entspricht auch der universellen Heilsbotschaft Jesu welche nicht nur Denen zugedacht ist welche "glauben"(was und wie auch immer.) sondern Allen, auch Denen welche garnicht um ihn wissen (Mt.25,34-40) Eine andere Gerechtigkeit Gottes wäre auch garnicht nachvollziebar.
Paulus "hätte ich allen Glauben so daß ich Berge versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht so nutzt es mir Nichts".
Weil sie den Kriterien eines biblischen Buches entsprechen. Paulus war von Gott, bzw Jesus berufen und dieser steht auch im Mittelpunkt seiner Briefe.
Apg. 9, 3 Als er aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.
4 Und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich?
5 Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!
6 Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und geh in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst!
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13 Da antwortete Ananias: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat.
15 Aber der Herr sprach zu ihm: Geh hin, denn dieser [Paulus] ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels zu tragen!
Gott hat Paulus ohne Zweifel berufen. Und das kann man hier auch nicht als Behauptung des Paulus abtun, die Lukas übernommen hätte, da Gott hier zu Ananias sprach, was Paulus nicht mitbekommen konnte.
Apg 18,9 Und der Herr sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht!
10 Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt!
11 Und er blieb ein Jahr und sechs Monate dort und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.
Apg 23,11 Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir Zeugnis abgelegt hast, so sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen.
Gott hat mehr als klar gemacht, dass Er Paulus erwählt hat, um Sein Wort durch ihn zu verkünden.
Auch Petrus (Jünger und Apostel Jesu) bestätigt Paulus:
2Petr 3,15 Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit,
16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
Paulus war ebenso ein von Jesus berufener Apostel wie die anderen Jünger. Dementsprechend haben seine Briefe ebensoviel Gewicht wie der Rest des NT.
lg
Weil sie schon sehr früh als lesenswert und vor allem als für den Gottesdienstgebrauch wertvoll erachtet wurden.
Die Briefe des Apostels Paulus enthalten Rat, der auch für uns heute wichtig ist. Immerhin wurde Paulus von Jesus selbst zu seinem Werk berufen. Schon zu seinen Lebzeiten wurden seine Briefe weitergegeben, damit nicht nur die Erst-Adressaten ihn lesen konnten:
(1. Thessalonicher 5:27) 27 Ich verpflichte euch feierlich beim Herrn, diesen Brief allen Brüdern vorlesen zu lassen.
(Kolosser 4:16) 16 Und wenn dieser Brief bei euch gelesen worden ist, sorgt dafür, dass er auch in der Versammlung der Laodicẹner gelesen wird und dass man bei euch den Brief von Laodicẹa liest.