Warum schützt der Job nicht vor einem Fahrverbot oder sogar der Entziehung der Fahrerlaubnis?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Möchtest du wirklich in einer Welt leben, in denen Taxifahrer nach Belieben Leute über den Haufen fahren, LKW-Fahrer betrunken die Autobahnen unsicher machen und Buschauffeure die Unversehrtheit ihrer Fahrgäste gefährden dürfen, ohne Strafen fürchten zu müssen?

Ein Mensch, dessen Job es ist, eine Fahrzeug zu lenken, muss sich an die Verkehrsregeln und alle Regeln der Sicherheit halten - noch mehr als eine Privatperson.

Ein Fahrscheinentzug ist also mehr als angebracht, wenn er das nicht tut. Der Allgemeinheit kommt es günstiger, seine Arbeitslosigkeit zu bezahlen, als die Schäden, die er auf seiner Amokfahrt hinterlässt.

weil jeder sich an die regeln halten muss.

sonst könnte ja der Taxifahrer, odr sonstige ienfach mal mit 150 durch jede Stadt heitzen ohne ine strafe zu befürchten- wäre dir das lieber- das alle machen könnten auf der strasse was sie wollen ?

ne- ausserdem , wenn es zum erstmal passiert ist oder noch cnith so schlimm- kann es auch in eine Geldstrafe umgewandelt werden - wenn es chon so schlimm ist- hat der Fahrer sowieso nichts mehr auf der strasse zu suchen.

und wieso auf dem Staat liegen? kann sich doch eine Arbeit suchen- gibt genug davon.


maxundmogli 
Fragesteller
 13.02.2024, 01:00

yoah das stimmt, es haben aber nicht alle eine Ausbildung, oder können krankheitsbedingt woanders nicht arbeiten.

Naja man könnte sagen, nur Bußgeld kein Fahrverbot.

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matrix791  13.02.2024, 01:04
@maxundmogli

krankhietsbedingt? na, dann ist der fahrerjob doch sowieso nichts. -

nochmla- es kann in bußgeld umgewandelt werden- wenn es aber zu schlimm ist- dann ist die wegnahme des Führerscheins absolut gerechtfertig. dann kann er es ebend nciht und wer es nciht kann, soll sich einen anderen Job suchen wo ,man keine anderen Leute in gefahr bringen kann. fertig

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maxundmogli 
Fragesteller
 13.02.2024, 01:05
@matrix791

na doch , ein Autist kann sich beispielsweise kaum konzentrieren und kann außer solche Fahrer Jobs fast nur in der WfBM arbeiten

Oder Leute mit Rückenproblemen die wenig laufen können etc.

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Vando  13.02.2024, 04:55
@maxundmogli
  1. Autismus ist ein Spektrum und kann sich vielfältig auswirken.
  2. Wer nicht in der Lage ist ein KFZ sicher zu bedienen, dem ist nicht die Fahrerlaubnis zu erteilen. Ungeachtet dessen, welche persönliche Not dahinter steht.
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Hi, weil das sonst ein Freibrief für diese Berufsgruppen wäre.

Man muss schon jeden gleich behandeln, bei den Strafen. Die Berufsfahrer wissen, was von ihrer Fahrerlaubnis abhängt und sollten sich entsprechend verhalten.

Weil gleiches Recht für alle gilt. Eben auch die Straßenverkehrsordnung und die Konsequenzen für deren MIssachtung.

Und jetzt überlege mal, was die Konsequenz wäre, wenn es keinen Führerscheinentzug für Berufskraftfahrer gäbe: Willst du es "erlauben", dass LKW-Fahrer mit 60 durch die 30er Zone vor dem Kindergarten fahren? Willst du es "erlauben", dass ein Busfahrer mit 50 Fahrgästen über rot fährt und mal ausprobiert, ob ihm jemand rein fährt?

Ich würde eher sagen, dass gerade diejenigen, die beruflich am Steuer sitzen, eine solide Motivation brauchen, sich an die StVO zu halten.

Weil an Berufskraftfahrer, besonders mit Personenbeförderung eigentlich noch viel höhere Anforderungen zu stellen wären - der Führerschein also noch viel früher als bei Privatfahrern entzogen werden müsste.

Wer den Führerschein beruflich braucht, der sollte sich besonders korrekt verhalten und nicht bei Verstößen lamentieren, weil die berufliche Existenz daran hängt. - Das hat er auch vor seinen Verstößen gewußt und sich trotzdem regelwidrig verhalten.

Ich denke auch, wenn es zum Jobverlust deshalb kommt, dann müßte die Argentur wegen Eignenverschulden auch eine entsprechend lange Sperre aussprechen und eben nicht von der Allgemeinheit finanziert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigen-Sinnig - lasse mir das Denken nicht verbieten