Warum sagen Muslime der Islam ist zu jedem friedlich aber im Koran steht es anders?
Also jeder der den Koran mal in die Hand genommen hat und bisschen darin gelesen hat weiß sofort, dieses Buch ist eine Recht Leitung für die Gläubigen und eine Mahnung an die Ungläubigen. Es wird klar getrennt zwischen gläubig und ungläubig. Wer glaubt, der kommt ins Paradies, wer nicht glaubt kommt in die Hölle. Die Ungläubigen soll man töten im Krieg. Die Ungläubigen sind die Feinde die man töten muss. Also warum sagen Muslime der Islam ist friedlich? Von wo haben die das?
Beste Grüße
7 Antworten
Man sollte die Jihadverse mit Tafsir lesen. Richtig ist jedoch, dass die Andersdenkenden in die Hölle kommen und dass die "Leute der Schrift" Bürger zweiter Klasse sind (9,29). Hinzu kommen drakonische Strafen, etwa Diebstahl (5,38) oder Wegelagerei respektive Straßenraub (5,33).
Es steht im Koran nicht anders. Hör auf, mit deinen Eigen-Interpretationen.
“Es sind nicht die Augen, die blind sind, sondern die Herzen” [22:46]
~ A
Also ich habe den Koran gelesen und nirgends, dass man Ungläubige töten soll oder darf. An drei Stellen wird eindeutig klar gestellt das Dschihad der Kampf darum ist ein guter Mensch zu werden und der bewaffnete Kampf um sich zu verteidigen (kleiner Dschihad) wird zwar "geheiligt", im Gegensatz zum Christentum, aber er steht theologisch weit darunter. Also so wie ich persönlich den Koran verstanden habe ist er auf jeden Fall friedlich. (Mir ist bewusst, dass es da auch andere "Suren" gibt, die dem wiedersprechen).
Insgesamt halte ich den Koran aber genau wie Tora und Bibel für falsch, im Sinne von "keine Ahnung von diesem Weltgefüge und jede Menge Wahrheitsanspruch".
Wie du ganz richtig bemerkst geht allein von der Trennung von "Gläubig und Ungläubig" Spaltung aus, die ein Zerrbild der Wirklichkeit erschafft und das Potential hat das Gegenteil von "guten Menschen" hervor zu bringen. Der Versuch Angst zu schüren bei Ungläubigen und allen Menschen eine Hölle in Aussicht zu stellen, die sich nicht an die übermittelten Regeln und Moralvorstellungen halten, ist ebenso alles andere als ein freidlicher Akt sondern Indoktrination.
Der Koran ist nirgendwo friedlich. Für die Muslime als Anhänger des Islams schon, aber nicht für die Kuffar, also die Feinde des Islams. Der Islam ist menschenverachtend und schürt Hass. Man muss den Islam verbieten!
Tja und in meinen Augen müsstest du dann Judentum und Christentum auch verbieten (bis auf die Glaubensgemeinschaften, die sich ausschließlich auf Jesus beziehen evtl), denn die selben Unterscheidungen, die sich für menschenverachtende Ansichten und Praktiken und Terror und Zerstörung missbrauchen lassen, findest du auch in Tora und Bibel.
- Auserwähltenstatus
- Wahrheitsanspruch
- "Die Guten und die Bösen"
- Gott ist... und Gott will ...
Ne, das ist im Judentum und Christentum nicht so. Les den Koran. Ist ein Gewaltbuch.
Na hab ich doch, für mich ist das "das selbe in grün".
(Die beiden Protagonisten von Bibel NT und Koran unterscheiden sich in Punkto Friedfertigkeit zwar sehr und deswegen scheint das Christentum da klar im Vorteil aber überleg mal wieviel Gewalt auch von Christen ausging, und die psychische Gewalt hat dabei noch eine eigene Dimension).
Es gibt im Judentum und Christentum keine Wahnvorstellung in der man andere Menschen ihres Glaubens Willen auszurotten. Der Islam ist in Wahrheit eine Sekte.
Du schreibst selbst, dass es Suren gibt, die "dem Frieden" widersprchen - hältst den Koran aber trotzdem für friedlich!? - Wie das?!
Wie in der Bibel lassen sich alle Suren, die kriegerisch sind "zurechtbiegen"/"in einen Kontext" einordnen und ebenso eindeutig den friedlichen Suren unterordnen. Was Moslems gerne verschweigen ist, dass Jesus von Mohammed als höchster Prophet bezeichnet wird und selbst wenn sie sagen "die Bibel wurde verfälscht" so lässt sich die Essenz der jesuinischen Lehre nicht verfälschen und die ist eben: 1. Ubedingter Glaube 2. Nächstenliebe und 3. Solidarität. In zwei Punkten ist also Friedfertigkeit impliziert. Bei Mohammed selbst wird das etwas abgeschwächt und Gerechtigkeit/Fairness erhält einen hohen Stellenwert. Auch durch diesen Wert wird wird indirekt Friedlichkeit implementiert. Die unglaublich feindseelig erscheinenden Suren, die es im Koran gibt, sind quasi im Krieg entstanden. Ich weiß ja nicht, wie du moralische Gesetze formulieren würdest wenn deine Freunde und Familie vor deinen Augen ermordet werden aber wenn irgendein Fundamentalist Gewalt und Krieg durch den Koran begründet sieht, dann ist der Rahmen dazu ziemlich eng und der bewegt sich in etwa in dem Rahmen, wie er sich auch im Menschenrecht, Völkerrecht und in den Gesetzen wiederfindet: Notwehr, Verteidigung. Unnötige Gewalt in jeglicher Form wird abgelehnt.
Das Problem liegt also eher in einer falschen Interpretation und im Fundamentalismus, der ja auch immer davon ausgeht "jedes Wort darin ist war". Ein Fundamentalist bezeichnet gerne jeden als Ungläubig, der nicht genauso glaubt wie er und es scheint ihm völlig unmöglich zu sein zu erkennen, dass er der ist der falsch liegt und somit "Abergläubig" ist. Dabei spielt ein psychologischer Effekt eine große Rolle: wenn du an etwas sehr fest glaubst - egal an was, du kannst auch an dich selbst glauben - dann gibt das Kraft und du erlebst Bestätigung.
... unglaublich, dass ich dieses Buch auch noch verteidigen muss, in dem so viel Aberglaube, spalterische und menschenverachtende Elemente enthalten sind. Aber es geht nicht anders, wenn man nicht erkennt, warum genau und an Welcher Stelle der Koran (Tora und Bibel) ungenau, schlecht oder falsch ist, führt das nur zu Fronten im Konflikt und nicht zu Einsicht.
Der Islam ist friedlich, aber der Islam sagt, dass man sich wehren muss in KRIEGSSITUATIONEN. Wenn du diskutieren willst ok….Hier einige Beispiele warum Islam frieden ist:
Surah Al-Mumtahanah (60:8):
„Allah verbietet euch nicht, gegen diejenigen, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, freundlich und gerecht zu sein. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.“
-> Dieser Vers zeigt deutlich, dass Freundlichkeit und Gerechtigkeit gegenüber Andersgläubigen erlaubt und sogar gewünscht ist, solange sie friedlich sind.
Surah Al-Baqarah (2:256):
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem Irrweg. …“
-> Dieser Vers wird oft zitiert, um die Religionsfreiheit im Islam zu belegen – niemand darf zum Glauben gezwungen werden, was den respektvollen Umgang mit Andersgläubigen stützt.
Surah Al-Kafirun (109:6):
„Für euch euer Glaube, und für mich mein Glaube.“
-> Ein klares Statement für friedliches Nebeneinander trotz Glaubensunterschied.
Surah Al-Ma’idah (5:8):
„O die ihr glaubt! Seid standhaft für Allah und seid Zeugen für Gerechtigkeit. Und der Hass auf ein Volk soll euch nicht davon abhalten, gerecht zu handeln. Seid gerecht – das ist näher zur Gottesfurcht.“
-> Selbst wenn es Spannungen gibt, fordert Allah Gerechtigkeit gegenüber allen – auch Andersgläubigen. Islam basiert nicht auf Hass, sondern auf Adl (Gerechtigkeit).
Surah Al-Ankabut (29:46):
„Und streitet nicht mit den Leuten der Schrift, es sei denn auf die beste Art, außer mit denen, die Unrecht tun, und sagt: ‚Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und zu euch herabgesandt wurde. Und unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben.‘“
-> Das ist ein direkter Befehl von Allah, mit Christen und Juden auf gute Art zu reden, mit Respekt und Fokus auf Gemeinsamkeiten.
Surah Al-Mumtahanah (60:7):
„Vielleicht wird Allah zwischen euch und denen von ihnen, mit denen ihr verfeindet seid, Liebe setzen. Und Allah ist Allmächtig, und Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“
-> Selbst bei früherer Feindschaft – Allah sagt, dass Liebe entstehen kann. Das zeigt, dass Beziehungen möglich und erwünscht sind, wenn Respekt da ist.
Surah An-Nahl (16:125):
„Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung und streite mit ihnen in bester Weise.“
-> Da steht eindeutig: Diskussionen mit Andersgläubigen sollen mit Weisheit, Schönheit und Respekt geführt werden – keine Aggression, kein Hass.
| Du hast da einen vergessen:
Sure 9, Vers 5 (At-Tauba):
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie jedoch bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen. Gewiss, Allah ist allverzeihend und barmherzig.“
Dieser Vers bezieht sich auf konkrete historische Umstände, in denen bestimmte heidnische Stämme Verträge mit den Muslimen brachen und sie angriffen. Es ist kein Freibrief, Unschuldige zu töten – im Gegenteil: Der Islam verbietet das Töten Unschuldiger eindeutig. Vers 6 zeigt sogar, dass Muslime selbst Feinde schützen müssen, wenn sie Schutz suchen.
| Spannende Interpretation… So verstehen ihn sicherlich die meisten Muslime…
Sure 8, Vers 12:
„Als dein Herr den Engeln eingab: Ich bin mit euch, so festigt die Gläubigen. Ich werde den Ungläubigen Furcht in die Herzen werfen. Schlagt ihnen auf die Nacken und schlagt ihnen jeden Finger ab.“
Sure 9, Vers 29:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben […] bis sie die Dschizya entrichten in Demut.“
Sure 47, Vers 4:
„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann haut ihnen auf den Nacken, bis ihr sie vollständig niedergemacht habt.“
1. Sure 8, Vers 12 (al-Anfal):
„Ich werde in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen. Schlagt ihnen auf die Nacken und schlagt ihnen jeden Finger ab.“
Kontext:
- Dieser Vers wurde während der Schlacht von Badr offenbart, der ersten bewaffneten Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und den Quraisch.
- Die Muslime waren zahlenmäßig unterlegen und es war eine Verteidigungsschlacht, da die Quraisch die Muslime aus Mekka vertrieben hatten.
- Die Verse sprechen zu den Engeln und zur Unterstützung der Muslime in einer konkreten Kriegssituation — nicht als allgemeiner Aufruf gegen Ungläubige.
Beispielhafte Analogie:
Wenn in der Bibel steht, dass David Goliath tötete, heißt das auch nicht, dass alle Gläubigen jeden Riesen töten sollen. Konkrete Kriegssituationen ≠ allgemeiner Aufruf zur Gewalt.
2. Sure 9, Vers 29 (at-Tauba):
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben … bis sie die Dschizya entrichten in Demut.“
Kontext:
- Dies bezieht sich auf die Auseinandersetzungen mit dem Byzantinischen Reich, die eine Bedrohung für die Muslime darstellten.
- Es ist ein Vers über staatliche Kriegsführung und Verhalten gegenüber feindlichen Mächten, nicht über den Umgang mit Nachbarn oder friedlichen Nichtmuslimen.
- Die Dschizya war eine Steuer, die nichtmuslimische Bürger zahlten im Gegenzug für Schutz durch den islamischen Staat und Befreiung vom Wehrdienst.
Wichtig: Friedliche Christen und Juden, die unter muslimischer Herrschaft lebten, waren geschützt (ahl adh-dhimma) und wurden weder gezwungen zum Islam noch verfolgt.
3. Sure 47, Vers 4 (Muhammad):
„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann haut ihnen auf die Nacken …“
Kontext:
- Auch dies ist ein Vers, der sich auf Kriegszeiten bezieht.
- „Ungläubige“ hier bedeutet bewaffnete Feinde auf dem Schlachtfeld, nicht friedliche Zivilisten.
- Der nächste Teil des Verses spricht davon, sie danach zu fesseln und freizulassen oder Lösegeld zu nehmen, was zeigt: Wenn der Kampf vorbei ist, ist kein Töten erlaubt.
Surah Al-Mumtahanah (60:8):„Allah verbietet euch nicht, gegen diejenigen, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, freundlich und gerecht zu sein. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.“
-> der Vers impliziert aber eindeutig auch: Freundlichkeit ist ok - wenn Ihr aber keinen Bock auf Freundlichkeit habt, dann ist das auch in Ordnung; und Gerechtigkeit gegenüber Andersgläubigen kann eben sehr wohl bedeuten, sie umzubringen, weil sie Feinde Allahs sind.
Surah Al-Baqarah (2:256): „Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem Irrweg. …“
-> Dieser Vers wird oft zitiert, und ist die weltweit größte Lüge, die tagtäglich millionenfach als solche entlarvt wird, weil tagtäglich Millionen Menschen überall auf der Welt im Namen des Islam zu etwas gezwungen werden! Er belegt die Religionsfreiheit im Islam nur ZUM SCHEIN, denn: Wenn klar gemacht wird, dass alle Nicht-Moslems auf dem IRRWEG sind, dann ist das alles andere als tolerant!.
Surah Al-Kafirun (109:6): „Für euch euer Glaube, und für mich mein Glaube.“
-> KEin klares Statement für friedliches Nebeneinander trotz Glaubensunterschied: Es kann auch heißen - und das heißt es bekanntlich auch für manche Moslems: "Für Euch Euer Glaube und gleichzeitig die Unterwerfung oder Vernichtung"
Surah Al-Ma’idah (5:8):„O die ihr glaubt! Seid standhaft für Allah und seid Zeugen für Gerechtigkeit. Und der Hass auf ein Volk soll euch nicht davon abhalten, gerecht zu handeln. Seid gerecht – das ist näher zur Gottesfurcht.“
-> Selbst wenn es Spannungen gibt, fordert Allah Gerechtigkeit gegenüber allen – auch Andersgläubigen. Einmal mehr gilt: "Gerechtigkeit" kann Unterdrückung, Misshandlung oder gar Tötung bedeuten. - Viele Moslems finden die Auspeitschung wg. Zina und die Tötung wg. Apostasie "vollkommen gerecht!"
Surah Al-Ankabut (29:46): „Und streitet nicht mit den Leuten der Schrift, es sei denn auf die beste Art, außer mit denen, die Unrecht tun, und sagt: ‚Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und zu euch herabgesandt wurde. Und unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben.‘“
-> Das ist ein direkter Befehl von Allah, mit Christen und Juden auf gute Art zu reden, mit Respekt und Fokus auf Gemeinsamkeiten. - JA und mit Buddhisten, Hinduisten und anderen Nicht-abrahamitisch-monotheistischen Gläubigen darf auf jedwede Weise "gestritten" werden => D.h. die dürfen auch massakriert werden! - und das GESCHAH bei der islamischen Eroberung Indiens und das geschah sowohl in Bangladesh und Pakistan mit Hindus! Zudem steck darin die unglaubliche Arroganz des Islam, zu implizieren, Hindus und Buddhisten seien keine Schriftreligionen, obwohl es Hinduistische und buddhistische Schriften gibt, die deutlich älter sind als der Koran!
Surah Al-Mumtahanah (60:7):„Vielleicht wird Allah zwischen euch und denen von ihnen, mit denen ihr verfeindet seid, Liebe setzen. Und Allah ist Allmächtig, und Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“
-> Selbst bei früherer Feindschaft – Allah sagt, dass Liebe entstehen kann - Betonung liegt auf KANN - von "erwünscht" steht da nichts! - UND: Wenn Allah das KANN, warum TUT er es dann nicht??? - Das zeigt, dass Beziehungen möglich und erwünscht sind, wenn Respekt da ist. => GEnau - und da liegt der unreine Hund begraben: Unzählige Moslems verstehen unter "Respekt" Akzeptanz und nicht bloß Toleranz - und sind "beleidigt", wenn sie den Respekt für ihren Glauben nicht bekommen.
Surah An-Nahl (16:125): „Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung und streite mit ihnen in bester Weise.“ -> Da steht eindeutig: Diskussionen mit Andersgläubigen sollen mit Weisheit, Schönheit und Respekt geführt werden – keine Aggression, kein Hass. - Aha, wenn das so ist, wieso verstehen bzw. wissen bzw. beherzigen das so wenige Moslems?
- Wenn Allah in 60:8 sagt: „Seid gerecht“, sagst du: „Ja, kann auch Tötung heißen.“
- Wenn Allah sagt: „Kein Zwang im Glauben“, sagst du: „Ist gelogen.“
- Wenn Allah sagt: „Sprecht mit Weisheit“, sagst du: „Aber Muslime tun’s ja nicht.“
Das ist kein Textverständnis mehr – das ist ideologische Willkür.
Frage an dich:
Wenn ich deinen Text nehme, drehe jede deiner positiven Aussagen ins Negative und ignoriere, was du eigentlich sagen wolltest – würdest du das ehrlich als faire Diskussion ansehen?
2. Die große Täuschung: „Weil manche Muslime etwas falsch machen, ist der Islam falsch“Das ist kein logisches Argument.
- Millionen Menschen betrügen – macht das den Begriff „Ehrlichkeit“ falsch?
- Millionen Christen haben in Geschichte Gewalt begangen – ist das Christentum darum böse?
- Stalin war Atheist – ist Atheismus deshalb Massenmord?
Wenn Muslime gegen islamische Prinzipien handeln, ist das kein Beweis gegen den Islam, sondern gegen ihr Verhalten.
3. Deine Logik ist zirkulär:Du sagst:
- Wenn der Koran zu Frieden aufruft = Tarnung.
- Wenn der Koran zum Kampf gegen Angreifer aufruft = Beweis für Gewalt.
- Wenn der Koran Differenzierung zeigt = Arroganz.
- Wenn Muslime gut handeln = Glücksfall.
- Wenn Muslime schlecht handeln = der wahre Islam.
Ich kann so niemanden überzeugen, der gar nicht überzeugt werden will. Aber Ich kann den anderen zeigen, dass meine Argumente fair, logisch und kontextbezogen sind.
4. Du willst nicht verstehen:Du hast dich entschieden, alles im Koran negativ zu lesen. Du unterstellst dem Text böse Absichten, selbst wenn er Frieden, Gerechtigkeit und Respekt fordert. Das ist dein gutes Recht – aber es ist kein ehrlicher Umgang mit einem Text. Ich aber zeige dir den Islam, wie er von Muslimen über 1.400 Jahre verstanden wurde: als Religion, die Gerechtigkeit, Würde und Barmherzigkeit betont – auch im Umgang mit Andersgläubigen. Und ich bin überzeugt: Wer aufrichtig sucht, wird die Wahrheit erkennen. Nicht durch Hass – sondern durch Herz, Verstand und Respekt.
Ja aber warum müsst ihr Krieg führen gegen die Ungläubigen? Lasst die Leute doch einfach in Ruhe. Die wollen halt nicht beten und spenden.
Ja, dass sind Menschen die den Islam falsch ausleben….da kann der Islam auch nix für…die haben keine Gottesfurcht.
Wo denkst du fängt es an, dass Menschen den Islam ablehnen? Sei mal bitte ehrlich und hör auf den Islam zu verteidigen rechtlos.
Rechtlos XD. Du urteilst über taten der Menschen. Ist der Christentum wegen der Kreuzzüge, Kukluxklan, Hit…leer, Army of God jetzt eine Religion der Gewalt. Der Islam ist Rein, die Menschen aber nicht.
Warum die das sagen?
- Manche sind selbst tatsächlich so friedlich, attribuieren das an den Islam und können sich gar nicht vorstellen, dass dies auf unzählige ihrer "Geschwister" gar nicht zutrifft.
- Sie müssen es sagen, weil sie den Islam ja verbreiten/missionieren müssen! - Das geht aber nicht, wenn sie die Wahrheit sagen, dass der Islam die ultimative Gewaltreligion ist.
- Sie überstrapazieren den vielgepriesenen "Kontext" - der im Koran gar nicht drinsteht! - Sie behaupten, diese ganzen Gewaltaufrufe gegen Ungläubigen gelte nur für den Verteidigungsfall - Dabei steht das Wort "Verteidigung" nirgends im Koran!
- Es kommen noch die ganzen grausamen, unmenschlichen Körperstrafen dazu (Steinigung, Verstümmelung, Auspeitschung/Geißelung) - die natürlich auch alles andere als friedlich sind! - Was passiert aber, wenn Du Moslems darauf ansprichst? - Sie werfen Nebelkerzen à la: "Diese Strafen sollen doch gar nicht angewendet werden, sondern dienen zur Abschreckung" - Das ist natürich gemeingefährlicher Unsinn: Wenn da steht "geißelt sie", dann steht da "geißelt sie"! - da steht NICHT "droht ihnen lediglich mit Geißelung, um sie abzuschrecken, aber geißelt sie nicht!" -
Funktioniert ja scheinbar dennoch. Scheinbar sind Freiheitsstrafen oder Geldstrafen nicht abschreckend genug, wenn tagtäglich solche Sachen passieren.