Warum musste baerbocks Flugzeug zweimal nacheinander 80 Tonnen Treibstoff ablassen beim Versuch nach Australien zu fliegen und ist immer noch in Abu Dhabi?
4 Antworten
Weil man nach dem Start gemerkt hat, dass was nicht funktioniert und deshalb wieder landen musste.
Flugzeuge dürfen aber nicht mit vollen Tanks landen wegen der Explosionsgefahr.
Nicht nur deswegen, sondern auch weil die Belastung des Fahrgestells bei einer Landung mit vollen Tanks zu hoch wäre.
Das hat mit Explosionsgefahr gar nichts zu tun sondern nur mit dem erlaubten Landegewicht
Laut Nachrichten ist der Weiterflug nach einem Testflug wegen desselben Defektes wieder gescheitert, Baerbock bricht die Reise ab und reist mit Linie zurück nach Deutschland.
Ablassen von Treibstoff ist in solchen Fällen aber ganz normal, das ist zwingend, um das Landegewicht nicht zu überschreiten.
Ein Flugzeug mit fast vollen Tanks ist zu schwer um zu landen. Deshalb mussten diese Mengen an Kerosin abgelassen werden, um eine sichere Landung zu gewährleisten.
Flugzeugexperten sagen, dass mit diesem technischen Mangel (Landeklappe) ein Linienflugzeug problemlos das Ziel Australien erreichen und sicher landen kann.
Doch bei Politikern gelten andere Sicherheitsmassnahmen. Da darf kein Risiko eingegangen werden, deshalb musste das Flugzeug die Reise abbrechen.
Vorschrift. Der Flieger ist zu schwer, um sicher zu landen.
Skandalös ist aber der Umstand, dass die Bundeswehr sich offensichtlich nicht um eine permanent einsatzfähige Flotte kümmern kann.
Der Flieger soll ja ohnehin in Kürze ausgemustert werden.
Der Flieger ist vor allem offenkundig schlecht gewartet ...
Die BW-Flugbereitschaft hat den Wartungsstandard von renommierten Airlines. Es wird wohl ein "Wackelkontakt" gewesen sein der die Hydraulikpumpe der Flaps wieder außer Betrieb setzte. Natürlich hat man das vor dem zweiten Start getestet, und da funktionierte es halt.
Für die Weiße Flotte ist Lufthansa Technik zuständig und ich finde es traurig das Airbus nicht in der Lage ist zuverlässige Flugzeuge zu bauen
Airbus hat damit nichts zu tun, es gibt genügend gleich alte Flieger desselben Typs, die problemlos fliegen ...
Skandalös ist aber der Umstand, dass die Bundeswehr sich offensichtlich nicht um permanent einsatzfähige Flotte kümmern kann.
Wobei das Flugzeug wohl sowieso kurz vor der Ausmusterung stand.
Skandalös ist mehr, dass man trotz des Defekts erneut gestartet ist. Aber evtl. gibt es dafür eine gute Begründung.
Der Flieger ist vor allem offenkundig schlecht gewartet ...