Warum kombinieren wir rechte Migrationspolitik nicht mit Sozialstaat?


15.03.2025, 15:12

Die Mehrheit gehören doch gar nicht zu den Wohlhabenden. Sondern zu den Normalverdienern.

6 Antworten

Dann landen wir bei beim BSW - was sollte wir dort wollen?

Ich finde da ist BSW noch am besten Weg, aber die haben halt fragwürdige Ansichten bezüglich des Ukrainekriegs. Aber ja du hast recht, es sollte soeine Partei geben, vor allem in Österreich gibt es nichts ähnliches. Lg

Weil wir keine Rechte Migrationspolitik brauchen. Sondern menschenfreundliche Migrationspolitik.
Genau das begreifen die Linken zB.
Denn abschieben ist teurer wird den Staat finanziell das Genick brechen.
Nicht reinlassen aber auch.
Menschen wie Menschen behandeln und denen wenigstens Notfallpsychiater gebem, würde dem Staat am Ende viel mehr Geld einbringen als kosten.
Da diese Menschen dann arbeiten gehen.
Außerdem sollte man gegen Rechts vorgehen, und rechte Parteien verbieten. Denn diese lösen Rassismus aus.

Jetzt warte doch die Koalitionsverhandlungen ab. Da hast Du doch von der Grundausrichtung Sozialpolitik (SPD) und schärfere Migration (CDU). "Üppige" Sozialleistungen erwirtschaftet man aber eher NICHT mit einer linken Wirtschaftspolitik, gerade in einem exportorientierten Land wie wir es sind und dann noch mit einem Menschen in der USA, der noch nicht einmal über einen Tag hinweg kalkulierbar ist.


Tannibi  16.03.2025, 08:43
"Üppige" Sozialleistungen erwirtschaftet man aber eher NICHT mit einer linken Wirtschaftspolitik"

Stimmt. Die Merzsche Methode, etwas zu "erwirtschaften",
sind gigantische Neuschulden und damit Steuererhöhungen für
Generationen. Versuchen wir es doch damit mal.

oklein  16.03.2025, 16:21
@Tannibi

Wenn Du offensichtlich beide Varianten ablehnst, auf welche Weise soll es denn dann passieren?

Neuschulden sind natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber weiter warten können wir auch nicht.

oklein  16.03.2025, 18:18
@Tannibi

Ich bin da auch kein Freund von.

Realistisch betrachtet, macht das neue "Sondervermögen" es den beiden Parteien verhältnismäßig leicht, in die Koalitionsverhandlungen zu gehen. Die angedachten Sparzwänge bzw. Effizienzprüfungen über alle Ressorts werden wohl teilweise hinten runter fallen - leider.

Linke Wirtschaftspolitik ist Gift für die Wirtschaft.

Aber du sprichst dann von BSW. Die sieht es ja ähnlich wie du.