Warum ist Reem Abalali-Radovan unsere Entwicklungsministerin?
Also man kann objektiv sagen, dass diese Frau aufgrund ihrer wenigen beruflichen Erfahrung als 35-jährige nicht die qualifizierteste Person für ein Bundesministeramt ist.
Ich stelle die Vermutung auf, dass sie wegen ihrem Migrationshintergrund und dem Fakt dass sie eine Frau ist in dieses Amt berufen wurde.
8 Antworten
Der Erfahrung nach qualifiziert schon allein ein Doppelname Frauen für so ein Amt. Das muss ein ganz bestimmter Menschenschlag sein. Siehe "Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (abgekürzt oft SLS)".
Das ist falsch:
Reem Alabali-Radovan (* 1. Mai 1990 in Moskau, Sowjetunion,[1] als Reem Al-Abali[2]) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Politikwissenschaftlerin. Sie ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Merz.[3]
Zuvor war sie ab 2021 Staatsministerin beim Bundeskanzler, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und ab Februar 2022 die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus.[4]
Frau Lambrecht war auch nicht auf Grund ihrer Qualifikation Verteidigungsministerin. Bei Politikern nach der Qualifikation zu fragen ist nicht sehr sinnvoll.
Was qualifiziert denn deiner Meinung nach eine Bundesministerin?
Als Politikwissenschaftlerin bringt sie auf jeden Fall mehr für dieses Amt mit, als die ganzen Stammtischbrüder mit ihren Mittelalterparolen.
Politikwissenschaftlerin.
..... Werdegang
https://www.bmz.de/de/ministerium/leitung/reem-alabali-radovan-250966
https://www.bundestag.de/webarchiv/abgeordnete/biografien20/A/alabali_radovan_reem-860830
Zuvor war sie ab 2021 Staatsministerin beim Bundeskanzler, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und ab Februar 2022 die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus ( wikipedia )
Ich finde es "faszinierend", dass Du Dir als 11.-Klässler anmaßt die politischen Fähigkeiten dieser Frau zu bewerten.
Nein, ist es nicht. Die Faktenlage ist eindeutig: Eine Politikwissenschaftlerin mit Erfahrung als Staatsministerin. Damit hat sie in ihrem Alter bereits deutlich mehr vorzuweisen als manch anderer Minister.
Wenn Du das anders siehst, ist das Dein Privatvergnügen. Aus Deiner subjektiven Wahrnehmung werden aber keine objektiven Fakten, auch wenn Du Dir das noch so sehr wünschst...
Es gibt eine behördliche Möglichkeit, gegen Stellenbesetzung (außerhalb der Politik zu klagen).
Würde Sie in die selbe Rolle eingesetzt werden, aber als Amtsleiterin (wo sie sich einer öffentlichen Ausschreibung stellen müsste) und sie würde den Job kriegen würde die Klage gegen ihren Jobgewinn definitiv gewonnen werden. Daran, dass man gegen Postenbesetzung gerichtlich vorgehen kann, merken Sie dass es durchaus eine objektive Sicht darauf geben kann.
Wo hab ich denn behauptet, dass es keine objektive Sicht gibt? Im Gegenteil, ich hab Dir die dazugehörigen Fakten nochmal schön aufgezählt. Der letzte Satz bezieht sich darauf, dass Deine subjektive Meinung dazu keine objektive Sicht darstellt.
Was Du hier beschreibst, ist übrigens nochmal eine ganz andere Baustelle...
Ja das ist mir völlig klar.
Trotzdem war sie auch für das Amt der Staatsministerin völlig ungeeignet mit damals 32 Jahren.