Warum ist Natriumchlorid eine Ionenbindung?

5 Antworten

Ionenbindungen liegen vor, wenn sich zwei (oder mehr) Atome durch Aufnahme bzw. Abgabe von Außenelektronen (Valenzelektronen) verbinden. Dadurch werden die Atome zu Ionen: ein Atom gibt Elektronen ab, wird also positiv geladen, das andere Atom nimmt Elektronen auf, wird also negativ. Dadurch entstehen elektrostatische Anziehungskräfte, die daraus entstehende Bindung heißt Ionenbindung.

Na: I. HG = 1 Außenelektron --> wird abgegeben --> einfach positiv geladen --> Ion

Cl: VII. HG = 7 Außenelektronen --> eins wird aufgenommen --> einfach negativ geladen --> Ion

Weil es sich nur so rechnet.

"rechnen" im Sinne von "sich auszahlen".

Und wenn du keine Ahnung davon hast, wie man sowas rechnet, dann ist das total normal.
Sowas lernt man wohl erst im Chemiestudium.

Und um Chemiestudent zu werden, musst du erst mal fleißig lernen.

Warum gibt es gerade in Chemie so viele Fragen, warum irgendwas so ist? Oder wie man sich das "herleiten" kann?
Es ist halt so, und das muss man pauken wie Vokabeln.

Erst sehr viel später kommen Grammatik=Regeln=Reaktionen, Beruf oder gar Lyrik.

Niemand hat das so treffend beschrieben wie Armin Keller:
http://www.stupidedia.org/stupi/Brom_aus_christlicher_Sicht

In einer kovalenten (Atom-) bindung "teilen" sich die Partner die Bindungselektronen.

In einer ionischen Bindung zieht ein Partner die Bindungselektronen vollständig zu sich, d.h. der andere Partner gibt diese ab.

In beiden o.g. Fällen ist die Triebkraft üblicherweise die Oktettregel, d.h. alle Bindungspartner haben jetzt eine vollständig gefüllte Außenschale. Die Beschreibungen oben zeigen aber nur die extremen Fälle. Dazwischen gibt es viele Zwischen-Möglichkeiten, wo das Elektron mehr oder weniger zu einem Partner verschoben ist (polare Bindung).

Die Definition einer Ionenbindung basiert auf der unterschiedlichen Elektronegativität der Bindungspartner. Nur wenn diese groß genug ist (d.h. einen bestimmten Wert überschreitet), liegt wirklich eine Ionenbindung vor.

das ist übrigens eine beliebte Frage bei Prüfungen, wenn man HF, HCL, HBr und HJ den beiden Bindungsarten zuordnen soll.

m.f.G.

Auch wenn die Elektronegativitätsdifferenzen der Halogenwasserstoffe rel. hoch sind, sind dies keine Ionenverbindungen. Man darf also nicht nur von der EN auf die Bindungsart schließen.

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@musicmaker201

Hallo Musicmaker,

du irrst dich in genau zwei Punkten: Tatsächlich ist es ausschließlich die EN-Differenz, ab wann man von Ionenbindung spricht und genau die Halogenwasserstoffe haben keine hohe EN-Differenz. Genau das macht die o.g. Prüfungsfrage so mies: Nur HF hat eine Ionenbindung, alle anderen sind "nur" polar.

In Büchern werden manchmal unterschiedliche EN-Grenzen genannt (meistens 1,7 oder 1,8), deshalb hatte ich keine Zahl genannt. Der Fragesteller sollte in seinem Schulbuch nachsehen, um in der Prüfung keinen Fehler zu machen.

P.S.: Nimm´s sportlich und sieh es positiv: 2 Fehler in 2 Sätzen sind auch 100% Erfolgsquote. ;-)

m.f.G.

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@anwesende

Bevor du anderen ein "du irrst" entgegenschleudern darfst, musst du noch viel lernen.

Fachlich sowieso, denn H hat eine Besonderheit, nämlich keine innere Hülle, wenn die äußerste abgegeben wird. Nackte Protonen gibt es nicht. Das weiß man, wenn man nicht nur Chemie gerade lernt.

Rein zwischenmenschlich musst du noch wesentlich mehr lernen.
Vielleicht nicht unbedingst von mir, ich gerate auch mehr als mir lieb ist in Zankereien.

Einem anerkannten Experten wie musicmaker201 begegnet man mit Respekt. Selbst wenn er mal falsch liegen sollte, was aber m.W. noch nicht vorkam.

Ich habe vor jedem Menschen Respekt, aber
Konfusius sagt
Wenn die Eltern versagt haben, müssen halt andere verzogenen frechen Rotzlöffeln Benehmen beibringen
.

So langsam verstehe ich, warum er so an seiner Peitsche hängt. Dabei gab es echte Probleme, die durch den Zoll zu bringen.

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@anwesende

Hallo anwesende!

Tut mir Leid, aber da muss ich dir größtenteils widersprechen.
In dem Punkt Delta-EN der Halogen-Wasserstoffe, muss ich dir recht geben. Mein Kommentar war mehr auf HF bezogen, das war zugegebenermaßen unglücklich formuliert.

Allerdings entscheidet nicht allein die Delta-EN, ob etwas eine Ionenverbindung ist oder nicht. Entscheidend ist, was tatsächlich der Fall ist. In der Chemie sind Konzepte gut und schön, aber sie erklären doch nicht immer die Realität.

Das erste Problem liegt schon mal darin, dass es keine einheitliche Definition der Elektronegativität gibt. Es gibt drei verschiedene Konzepte der Elektronegativität (Pauling - Allred/Rochow - Mulliken), welche parallel benutzt werden. Diese bauen alle auf unterschiedlichen Theorien auf, und unterscheiden sich teilweise von den Zahlenwerten deutlich. Da kann es durchaus vorkommen, das in der einen Skala der Wert von 1,8 überschritten wird, in der anderen jedoch nicht. Wer hat dann recht?

Und genau HF ist eben keine Ionenbindung. Wasserstoff und Fluor haben eine wunderschöne kovalente Bindung (0,917 Angström H-F-Abstand), trotz einer Delta-EN von fast 2,0. Und im Festkörper verhält sich HF mal gar nicht wie ein Salz, da es schöne Kettenstrukturen im Festkörper und auch als Flüssigkeit ausbildet.
Also? Definitiv keine Ionenbindung!

Schauen wir uns mal ein weiteres Beispiel an: Lithiumiodid.
Dieses hat eine Delta-EN von 1,24, sollte also nach deiner Meinung definitiv kein Salz sein. Wenn man sich jedoch mal die Struktur von Lithiumiodid ansieht, stellt man fest dass es eine Ionenverbindung ist, welche in Form von kubischen Kristallen im NaCl-Gitter auskristallisiert.

Mit diesen zwei Beispielen wäre deine Aussage.

Tatsächlich ist es ausschließlich die EN-Differenz, ab wann man von Ionenbindung spricht

widerlegt.

Es ist also eben doch nicht so gut strikt an irgendwelchen Konzepten festzuhalten. 

Die Informationen zum HF und LiI stammen übrigens aus dem Buch "Lehrbuch der Anorganischen Chemie" von Holleman/Wiberg (102. Auflage). Ich denke das sollte dir ein Begriff sein.

VG,
mm201

P.S.:Gerne lasse ich mich auch eines besseren belehren, sofern du wissenschaftliche Quellen aufführen kannst. Wikipedia, Schulbücher und persönliche Meinungen gehören nicht dazu.

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@musicmaker201

Du hast keinen Grund, defensiv zu argumentieren.

Wenn du dir zu 99 % sicher bist, dann bist du dir sicher.
Und wenn du in jeder 100. Antwort mal falsch liegen solltest, erkennt das eben auch nur das eine Prozent.
Und wer das erkennt, wird dir sicher nicht persönlich kommen, sondern dir Hinweise geben.

Es ist ja nicht die erste Frage, wo ein gewisser Neuzugang zu glänzen versucht. Ich habe viel Weisheit aus Filmen gewonnen.  Es gibt den Film 123, oder Eins, Zwei, Drei. Da heißt es:
Der Kapitalismus ist wie ein toter Hering im Mondenschein - er glänzt, aber er stinkt.

In diesem Sinne!

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@musicmaker201

Hallo Musicmaker,

Die Zahlen aus dem H-W sind richtig, beschreiben aber den Salzcharakter der Verbindungen. Tatsächlich muß man für Salze auch noch Ionengitter, Gitterenergien/-enthalpien u.s.w einbeziehen, die dann z.B. im Haber-Bornschen Kreisprozess auftauchen.  Das war aber nicht die Frage und ich habe in meiner Antwort auch nicht behauptet, HF wäre ein Salz, bzw. LiI wäre keines.

Die Fragestellung ist am besten im Mortimer verdeutlicht (Abschnitt "EN: Übergang zwischen kovalenter und ionischer Bindung").

Ähnlich, aber nicht so deutlich und leider ohne Angabe einer genauen EN-Differenz steht es im H.R. Christen und im J.H. Huheey. Ich sehe meine Antwort daher ausreichend wissenschaftlich untermauert.

Du hast vollkommen recht; tatsächlich gibt es verschiedene Ansätze für die Bestimmung der EN, aber praktisch wird nahezu ausschließlich Pauling verwendet. Qualitativ sind die Unterschiede aber gering und für die aktuelle Fragestellung ergibt sich real kein signifikanter Einfluß. Grundsätzlich wird daher sogar sehr oft nur von EN gesprochen, ohne auf Pauling zu verweisen.

LiI ist definitiv ein Salz mit allen dafür charakteristischen Merkmalen. Ein Kristall zerfällt in Wasser in Ionen und auch die Schmelze leitet Strom. Aber die Bindung ist überwiegend kovalent, nicht ionisch. Dieser scheinbare Widerspruch ist einfach zu erklären: Die zusätzliche Energie zur Bildung von Ionen kommt aus der Hydratationsenthalpie, bzw. der Wärmezufuhr beim Schmelzen. Du hast daher bezüglich des Salzes vollkommen recht, aber, wie gesagt, das war nicht die Frage.

Neben der o.g. Literatur wird die Frage auch in Wikipedia und Schulbüchern aus NRW und Hessen in der von mir gegebenen  Form beantwortet. Du magst diese als alleinige Quellen ablehnen, aber zusammen mit den anderen Quellen sehe ich doch einen gewissen Wert darin und man sollte auch nicht vergessen, wer und warum diese Frage gestellt hat: Sehr wahrscheinlich ein Schüler. Man sollte also auch eine faire Antwort auf einem verständlichen Niveau geben.

Zu deiner Genugtuung: Tatsächlich gibt es einen weiteren Einfluß auf den ionischen Anteil einer Bindung. Ich möchte daher meinen Satz:  "...Tatsächlich ist es ausschließlich die EN-Differenz,..." erweitern zu:  Tatsächlich ist es für die Schulchemie ausschließlich die EN-Differenz...". Ich habe beim Stöbern eine alte Literaturstelle gefunden, die HF wegen der EN Differenz zwar genau auf der 50% Marke zwischen kovalent und ionisch, aber auf Grund der anderen Einflüsse aber einen geringfügig (wenige Prozent) höheren kovalenten Bindungsanteil postuliert. Das ist aber nur von akademischer Bedeutung und für den Fragesteller ohne Belang; ich möchte es aber dir gegenüber nicht unerwähnt lassen.

m.f.G.

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@ThomasJNewton

Lieber TJN,

Sei versichert, daß ich stets danach strebe, mir die Erlaubnis, etwas zu dürfen, direkt und ausschließlich von einem Entscheidungsträger hole, nicht vom Lakaien.

Bevor du jetzt wieder in die Tasten greifst, wäre es für alle Beteiligten angenehmer, wenn du erst mal die Frage liest und dann auf die Frage antwortest. Selbstverständlich hast du recht, ein nacktes Proton existiert nicht. Hat bedauerlicherweise keiner gefragt und keiner behauptet. Danke daher - für nichts!

Dein fachlicher Beitrag reduziert sich daher auf Null, aber deinem Ratschlag, zwischenmenschlich nicht von dir zu lernen, stimme ich voll und ganz zu. Aber ich möchte dich beruhigen: Sei versichert, daß ich mir die Personen, von denen ich zwischenmenschlich lernen möchte, ebenso penibel aussuche. Beispielsweise erscheint mir das Niveau eines peinlich-pöbelnden Alt-Achtundsechzigers nicht erstrebenswert. Aus sicherer Quelle weiß ich aber, daß es Alternativen gibt.

Ich hielte es für wesentlich sinnvoller auf eine fachliche Ebene zurückzukommen und eine sachliche Frage ebenso zu beantworten.

m.f.G.  

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@ThomasJNewton

Lieber TJN

Deine permanente Polemik beginnt mich zu amüsieren.

der fachliche Wert deines Beitrages zur Fragestellung ist dagegen eher vergleichbar mit einer "Waggonladung Schweizer Käse. Voller Löcher - völlig indiskutabel!" (Die Quelle diese Zitates muß ich dir ja wohl nicht nennen). 

Eine Rückkehr zu einer fachlichen Diskussion ist sicherlich hilfreicher als permanent irgendwelche sinnbefreiten Querverweise auf Stupidpedia. 

m.f.G

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@anwesende

Das war aber nicht die Frage und ich habe in meiner Antwort auch nicht behauptet, HF wäre ein Salz, bzw. LiI wäre keines.

Nein, hast du nicht. Allerdings, dass HF eine ionische Bindung hat, was dem ziemlich nahe kommt.

Die Übergänge von ionisch zu kovalent sind fließend. Bei einem Ionencharakter von 41%, wird es der Bindung aber nicht gerecht, sie als ionisch zu bezeichnen. Zumal HF sich nicht wirklich verhält, wie man es von einer Ionenbindung erwarten würde. Eine stark polare kovalente Bindung beschreibt es da schon besser.

Neben der o.g. Literatur wird die Frage auch in Wikipedia und Schulbüchern aus NRW und Hessen in der von mir gegebenen  Form beantwortet.

Allerdings ist Delta-EN nicht das einzige Kriterium für das Vorliegen eines Salzes, wie leicht am Beispiel der Verbindungen Lithiumiodid (LiI) und Fluorwasserstoff (HF) gezeigt werden kann. Obwohl Delta-EN für HF mit 1,9 größer ist als der Wert von 1,2 für LiI, ist Fluorwasserstoff eine Molekülverbindung, während Lithiumiodid ein Salz mit typischem polymeren Aufbau (Kochsalz-Struktur) ist.
[...]

Die Verbindungen, die als theoretisches Ion das H+ (Proton) besitzen, können keine Ionenverbindungen sein, da das H+ aufgrund vollständig fehlender Elektronenhülle kein echtes selbständiges Ion ist. Mit H+ bildet sich deshalb grundsätzlich das s-p-σ- bzw. s-q-σ-Bindungsorbital, aus dem das H+ in einer Protolysereaktion bei ausreichendem ΔEN herauswechseln kann.

Zitat aus Wikipedia.de Artikel Elektronegativitätsdifferenz.

Widerspricht sich ein wenig mit den von dir getätigten strittigen Aussagen:

Nur HF hat eine Ionenbindung, alle anderen sind "nur" polar.

Tatsächlich ist es ausschließlich die EN-Differenz, ab wann man von Ionenbindung spricht [...].

Des weiteren wirst du wissen, das nach IUPAC ein Salz ein Stoff ist, der aus Kationen und Anionen aufgebaut ist. Wie kann es dann sein, dass die Bindung nach deiner Meinung überwiegend kovalent ist?

LiI ist definitiv ein Salz mit allen dafür charakteristischen Merkmalen. Ein Kristall zerfällt in Wasser in Ionen und auch die Schmelze leitet Strom. Aber die Bindung ist überwiegend kovalent, nicht ionisch.

Zumal ich die Aussage  fraglich finde, da für LiI ein Ionencharakter von über 50% gemessen wurde. (Benedix, "Bauchemie", Springer Verlag).

Dort steht auch nochmal explizit, dass HF zwar eine Ionenbindung haben sollte, jedoch tatsächlich ein "polar-kovalent gebundenes Molekül" ist.

Du wirst es wahrscheinlich wieder anders sehen, und mir Antworten dass in all deinen Büchern was anderes steht. Da du bis jetzt aber kein Zitat liefern konntest, in denen deine streitbaren Aussagen (s.o.) bestätigt werden, bin ich hier raus.

Zumal ich es nicht mag, wenn in dieser Community sehr geschätzte Personen (TJN) so wie von dir angegangen werden. 

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Die "Triebkraft" einer Reaktion nennt sich freie Enthalpie, oder freie Engergie, je nach dem.

Neuerdings wohl auch Gibbs-Energie.

Deine "Regeln" entspringen nur deinem Wissensstand.

Und der ist eher auf den Niveau "Leidensgenosse" als auf "Experte".

Merk dir das für die Zukunft!

Niemand hat etwas gegen Beiträge auf irgend einem Niveau, solange man sich nicht aufplustert, als gäb es morgen keine Luft mehr.

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@ThomasJNewton

Oups, hier ist ja noch ein Kommentar von TJN, der nix mit der Frage zu tun hat  ;-)

Langsam wird's echt peinlich und es könnte der Verdacht aufkommen, daß hier jemand seine Punkte nur durch herumtrollen sammelt.

Selbstverständlich kann man die Triebkraft einer Reaktion auch anders beschreiben, aber das war nicht die Frage. Aber wenn du meinst, jemandem, der (verm. im zweiten Schuljahr Chemie) nach Atombindungen fragt, mit Gibbs und Enthalpie zu helfen - bitte sehr.

Die Qualität deines Beitrages entspringt leider nur deiner Arroganz. 

Über Niveau möchte ich nicht reden, da es lächerlich ist, sich über Triebkraft zu mokieren und selbst mit "weil es sich rechnet" zu kommen.

Niemand hat etwas gegen Beiträge auf irgendeinem Niveau, aber der Ochsenfrosch sollte sich besser nicht darüber aufregen, daß andere sich aufplustern.

Wenn einer, der mit Mühe kaum

geklettert ist auf einen Baum.

Schon meint, daß er ein Vöglein wär,

so irrt sich der.

Ist platt wie man die Kuchen backt

und hat für ewig ausgequakt.

m.f.G.

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Bindung zwischen Metall (Natrium) und Nicht-Metall (Chlor)

Also eigentlich ist es ein Salz ;)

Das bedeutet?

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@Niiklasxx

Das NaCl keine Bindung ist sondern eine Bindung hat.

Egal, die differenz der Elektronegativität von Natrium und Chlor ist so hoch, dass der Chlor die Elektronen soweit anzieht, dass sie ihm "gehören". Desswegen ist im Salzgitter von NaCl der Chlor negativ und das Natrium positiv geladen (Ionen). Und positive und negative Ladungen ziehen sich an, was eine Bindung ist, in dem fall eben eine Ionen Bindung (was Ionen sind solltest du wissen, wenn nich solltest du es unbedingt mal nachlesen)

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