Warum hat Italien so viele supercar Autobauer?

5 Antworten

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1.) Ist Bugatti französisch

2.) Ist Maserati nicht wirklich eine Supersportwagen - Marke, da sie viele Limousinen und SUV's produzieren (und die meisten Sportwagen von Maserati jetzt auch nicht wirklich "Supercars" sind).

3.) Ist Porsche auch keine richtige Supersportwagen - Marke.

4.) Gibt es auch viele andere deutsche Sportwagen und Supercars (z.B Mercedes SLS, Audi R8 usw.)

Und jetzt zu deiner Frage: Das liegt wohl daran, dass die Italiener eigentlich schon immer Fans von schnellen Autos waren.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin großer Autofan

Sind das wirklich alles Ítalänische Autos? :-)

also Ferrari ist ja noch klar.

Aber Buggati wird zwar in Italien gebaut- gehört aber zu VW- deswegen findest du da auch überall VW teile im Innenraum und unter der Haube

Massarati= wird zwar in Italien gabaut- gehört aber zu Stellantis dem Niederländischen Autohersteller- zu dem auch alle Französischen Autohersteller gehören. deswegen findest du auch alle ersatzteile für den Massarati im FRanzosenersatzteilkatalog- Die meisten Motorteile findest du auch unter der selben Teilenummer bei Peugeot

Lamborghini= genau wie die anderen- gehört zum Audikonzern und somit auch wieder zu VW- dort findest Du aber meistens die Auditeile im Fahrzeug - deswegen findest du auch den Lambo-motor im R8 von Audi wieder.

Autofan12345  20.03.2024, 00:58

Bugatti ist französisch..

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matrix791  20.03.2024, 16:27
@Autofan12345

da ist nur der Hauptsitz und die Produktion- aber gehören tut Buggati jemand anderes.

Im September 2020 wurde bekannt, dass Volkswagen den Verkauf seiner Luxusmarke Bugatti vorbereitete, es liefen Gespräche mit dem kroatischen Unternehmen Rimac Automobili. VW-Konzernchef Herbert Diess sah die unprofitable Marke als Ballast, hieß es im Unternehmen.[11]
Im Januar 2021 gab Bugatti bekannt, dass im dritten Jahr in Folge das Betriebsergebnis gesteigert werden konnte. Damit konnte das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte verzeichnet werden. 2020 lieferte Bugatti 77 Fahrzeuge an Kunden aus.[12] Seit 2005 wurden gut 700 Bugatti-Fahrzeuge verkauft.[13]
Am 5. Juli 2021 gaben Porsche und seine zu diesem Zeitpunkt 24-prozentige Beteiligung Rimac Group bekannt, ein Joint-Venture Bugatti-Rimac zu gründen. Dies erfolgte schließlich am 1. November 2021, die Zustimmung der Kartellbehörden mehrerer Länder war dafür notwendig. Porsche hat in dieses Gemeinschaftsunternehmen Bugatti und die Rimac Group ihre Automobilsparte Rimac Automobili eingebracht. An dem Joint-Venture hält die Rimac Group 55 Prozent und Porsche 45 Prozent der Anteile, Bugatti wurde über den bisherigen Eigentümer Volkswagen in das Joint Venture eingebracht.[14] Christophe Piochon, bisher Generaldirektor und Produktionsleiter bei Bugatti, wurde neuer Präsident der Marke Bugatti, deren Sitz sich nach wie vor in Molsheim befindet. Zudem zog Christophe Piochon neben Mate Rimac in das Management des Joint Ventures Bugatti Rimac als Chief Operating Officer ein
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Autofan12345  20.03.2024, 16:36
@matrix791

Das ist schon richtig, aber warum hast du bei deiner Antwort oben erwähnt, dass Bugatti in Italien gebaut wird, obwohl du gerade richtig gesagt hast, dass die Produktion in Frankreich stattfindet?:

Aber Buggati wird zwar in Italien gebaut
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Italien war halt nie so wirklich erfolgreich im Bau von Jedermann-Autos für alltägliche Dinge gegen die Konkurrenz eines immer weiter zusammenwachsenden Europa mit Ausnahme von u.A. Fiat als Haupt-Traditionsmarke gegen immer stärkere Konkurrenz im Mainstream.

Aber die Italiener nutz(t)en für kurze Strecken dann privat auch ohnehin meist zudem auch aus Geldmangel beim kleinen Menschen lieber ihre günstigeren kleinen Zwei- / oder Dreiradlösungen. Die sind auch nicht so blöd wie wir deutschen, für Mindestlohn da zu weit zu pendeln.

Italien war daher meistens ökonomisch gernünftig zu recht auf dem Standpunkt, für kleine Altläglichkeiten neben ein paar Standardwagen nie groß Firlefanz selber anzubieten.

Nutzfahrzeuge und Supersportler waren daneben ihre Erfolge, weil vieles neben dem kleinen Allgemeinwagen meist funktional oder qualitativ-zuverlässig in halbherziger Umsetzung meist scheiterte gegen die europäische Konkurrenz.

LG

Bugatti ist in der VW Gruppe und Französisch als Herkunftsland, Porsche würde ich eher als Sportwagenherrsteller bezeichnen, denn nur wenige Modelle könnte man als Supercar bezeichnen.

Geschichtlich gesehen haben alle anders angefangen. Die meisten Deutschen Automarken fingen mit normalen Autos für die Bevölkerung an und haben während dem Zweiten Weltkrieg Kriegsfahrzeuge wie z.B. Panzer und Geländewagen herrgestellt. Nach dem verlorenen Krieg musste man überhaupt erstmal die Wirtschaft auf die Beine bekommen und die ersten 20-30 Jahre danach war es überhaupt möglich über Sportautos nachzudenken. Bis dahin musste man erst normale, qualitative, günstige und praktische Autos für die Bevölkerung bauen.

Die Italiäner fingen an direkt Rennautos zu bauen (z.B Ferrari und Masserati). Lamborghini hat als Traktorenherrsteller angefangen und nur weil Ferrari Ferruccio Lamborghini beleidigt hat, hat Lamborghini aus "Rache" auch angefangen Supersport/Rennautos/Sportwagen zu bauen.

Woher ich das weiß:Hobby

Bugatti ist nicht aus Italien sondern aus Frankreich.

Lamborghini hat früher Traktoren gebaut.

Ferrari wurde vom Ex Rennfahrer Enzo Ferrari gegründet.