Warum haben SPD und Die Grünen ausgerechnet Ferda Ataman als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung vorgeschlagen, und keine andere Person?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, das fragt man sich zwangsläufig. Ein Wahnsinn, welcher offensichtlich Methode hat.

Aber es überrascht mich nicht wirklich, seit sich in diesem Lande die deutschfeindlichen Politiker permanent mehren.

Politiker, die - konträr zu dem von ihnen geleisteten Amtseid - nicht nur keinen Schaden von Deutschland abwenden, sondern der Bevölkerung gezielt zufügen .

Die Grünen sind die führende politische Kraft in Deutschland, um zu sagen, was alles nicht geht. Und sie sagen auch Scholz, wo's lang geht und wen sie mit welchem Amt betraut haben wollen.

Und wenn ein Mann, wie Habeck, welcher als gebürtiger Deutscher in seinem Buch "Patriotismus - Ein linkes Plädoyer" kundtut:

"Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ 

Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz werde kann, warum dann nicht auch Frau Ataman als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung?

Eigentlich müsste der Job ja "Bundesbeauftragte für die Diskriminierung und Verächtlichmachung der deutschen Bevölkerung im eigenen Land" benannt werden.

Alle Voraussetzungen und bereits reichlich Erfahrung, um diese Position auszufüllen, bringt sie ja mit.

https://youtu.be/VZ0A_QvdezU

Warum haben SPD und Die Grünen ausgerechnet Ferda Ataman als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung vorgeschlagen, und keine andere Person?

Sie ist die personifizierte Wuschkandidatin von Grünen und Linken aus der SPD, weil Sie

Wie viel Hass steckt in der Anti-Hass-Beauftragten?

Der Plan der Ampel, die linke Politologin, Publizistin und Aktivistin Ferda Ataman (43) zur Chef-Bekämpferin von Hass und Diskriminierung zu machen, sorgt weiter für hitzige Debatten.

Grund: Ataman fiel in der Vergangenheit immer wieder mit steilen Thesen auf.

Politikern und Bürgern, die von Heimat sprechen, unterstellte die neue Anti-Diskriminierungs-Beauftragte 2018 eine „Blut und Boden“-Ideologie. Ein Begriff aus dem Rassen-Wahn der Nationalsozialisten.

Zu Beginn der Corona-Pandemie erklärte Ataman allen Ernstes, sie ahne, „welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“. Damit unterstellte sie, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt werden. Ein Rassismus-Vorwurf, der sich als völlig haltlos erwies.

Schon die Frage „Woher kommst du?“ ist für Ataman rassistisch, ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Später unterstützte Ataman dann aber eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst. Unlogisch daran: Um herauszufinden, wer Migrant ist, muss die Herkunft überprüft werden.

Kritik an Ampel-Posten für Ferda Ataman - Wie viel Hass ...

Der Vorschlag des Bundeskabinetts, die Publizistin Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten zu machen, stößt bei Union und FDP auf Kritik. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Bundestagsgruppe, Stefan Müller, nannte Ataman in der Bild-Zeitung (Donnerstag) eine „krasse Fehlbesetzung“.

„Wieder wird eine linke Aktivistin in ein vom Steuerzahler alimentiertes Regierungsamt gehoben.“ Ataman sei bisher vor allem „mit verbalen Ausfällen gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund“ aufgefallen.

Auch in den Reihen des Koalitionspartners FDP gibt es Widerstand.

Die Abgeordnete Linda Teuteberg twitterte: „Ein Vorschlag an den Deutschen Bundestag, dem ich meine Stimme nicht geben kann.“ Das Kabinett hatte den Personalvorschlag an den Bundestag am Mittwoch beschlossen.

Ataman hatte mit einer Spiegel-Kolumne 2020 für Debatten gesorgt, als sie die Bezeichnung „Kartoffel“ für Deutsche ohne Migrationshintergrund verteidigte. Zuvor hatte sie das Heimatministerium des damaligen Innenministers Horst Seehofer (CSU) als „vor allem Symbolpolitik für potenzielle rechte Wähler“ bezeichnet. Seehofer war so erbost, dass er einem Integrationstreffen mit Ataman im Kanzleramt fernblieb.

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/neue-deutsche-medienmacher-ferda-ataman-vielfalt-ist-kein-sonderinteresse-li.129153?pid=true

Woher ich das weiß:Recherche

Weil die Grünen und SPDler den übertrieben woken und antirassistischen Linksliberalismus vertreten. Es sind Identitätslinke, die ganz schnell Kritik an Bevölkerungsgruppen als Rassismus abstempeln (Siehe hier Causa Sarrazin)

Die SPD ist schon lange keine Volkspartei mehr und wird auch immer unattraktiver.

https://www.youtube.com/watch?v=MhosYNqaRmM