Warum gibt es so viele Islamhasser?

Viele Leute treten sehr skeptisch gegenüber dem Islam auf, da sie von dieser Kultur meistens nur die islamistisch-motivierten Terroranschläge in den Nachrichten visualisiert bekommen. Weiterhin befürchten viele, dass muslimische Einwanderer den Einheimischen hierzulande die Arbeitsplätze wegnehmen. Der Koran wird zudem von manchen Personen wegen seiner strikten Bestimmungen kritisiert. Es ist eine fremde Kultur, und einige Leute tun sich leider - ob begründet oder nicht- sehr schwer, Fremdes und vermeintlich Unbekanntes für sich zu akzeptieren. (AfD, etc.)

1. Weil leider so viele Moslem so hasserfüllt gegen Islamkritiker sind, dass sie in jedem Islamkritiker gleich einen Islamhasser sehen!
2. Weil leider so viele Moslems zwischen Hass und Kritik nicht unterscheiden können oder wollen.
3. Weil leider so vielen Menschen im Namen des Islam so himmelschreiendes und so entsetzliches Unrecht angetan wurde und wird.
4. Weil bspw: Islamisches Indien: Der grösste Holocaust der Weltgeschichte ...reingewaschen aus den Geschichtsbüchern - Politisches & Wissenswertes (blog-net.ch)

Der Koran ist von der ersten bis zur letzten Seite angefüllt mit Hass und Diktatur.

25 Tötungsaufrufe gegen "Ungläubige"

Wenn solche Mythen heute die ganze Welt ergreifen, ist es schlicht aus mit uns.

Weil sich Länder, in denen der Islam die am weitesten verbreitete Religion ist, weder durch gesellschaftliche Fortschrittlichkeit (eher steinzeitliche Vorstellungen) noch durch wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und/oder Wohlstand auszeichnen. Ausserdem sind diese Länder nicht wirklich Tolerant gegenüber anderen...entsprechend wird man dann auch nicht gemocht.

Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dann hätte Deutschland nicht Millionen muslimischer Flüchtlinge aufgenommen. Dann wäre der Druck auf die Politiker so stark geworden, dass man Gesetze verabschiedet hätte, die die Einwanderung von Muslimen verbietet.

Abneigung gegen Muslime die gibt es. Hier könnten die Gründe dafür liegen:

Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. Hochgerechnet auf die insgesamt 4 Millionen Muslime, die im Jahr 2007 in Deutschland lebten, ergäbe dies eine Zahl von 300.000 Muslimen, die persönlich bereit seien, im Dienst der islamischen Gemeinschaft Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden. 

https://dserver.bundestag.de/btd/19/297/1929778.pdf

Weltweit sind Muslime die Gruppe, die am stärksten Menschen wegen des Glaubens verfolgen.

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte

Dann die Gewaltaufrufe von muslimische Flüchtlinge gegen Juden in Deutschland. Die uferten so aus, dass sich sogar der Zentralrat der Muslime dazu melden musste.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, hat die antisemitischen Übergriffe in mehreren Städten scharf verurteilt. Mehrere Innenminister bekräftigten, null Toleranz bei derartigen Ausschreitungen zu zeigen.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat zur Gewalt gegen Synagogen in Deutschland und antisemitische Übergriffe in mehreren Städten deutliche Worte der Kritik geäußert: "Wer unter dem Vorwand von Kritik an Israel Synagogen und Juden angreift, hat jedes Recht auf Solidarität verwirkt", sagte der Vorsitzende, Aiman Mazyek, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Die "widerlichen Attacken auf unsere jüdischen Mitbürger" in den vergangenen Tagen verurteile er entschieden. Wer Rassismus beklage, selbst aber antisemitischen Hass verbreite, verliere alle Glaubwürdigkeit, so Mazyek.

https://www.tagesschau.de/inland/zentralrat-der-muslime-nahost-konflikt-101.html