Warum gibt es Leute, die behaupten, dass es nichts Übernatürliches gibt?
Ich meine, wir wissen doch, dass alles was existiert aus einem nicht sichtbaren Bereich stammt. Vor dem Anfang des Universums gab es weder Licht noch Materie.
Nach Ansicht der modernen Physik wurde das Universum durch Quantenfluktuationen, winzig energiegeladene Teilchen aus dem Nichts erschaffen.
Was wir als Raum und Zeit wahrnehmen, ist in Wirklichkeit das Ergebnis von Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich seit der Planck-Epoche keine Gültigkeit haben.
Also wenn man annimmt, dass alles aus einem winzigen Punkt entstanden ist und somit Energie, Materie und die physikalischen Gesetze auf einmal da waren, müsste man auch davon ausgehen, dass alles aus einem Bereich stammt, über den wir logischerweise keine Informationen gewinnen können.
Genau aus dem Grund kann eine empirische Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, über die ursprünglichen Entstehungsprozesse des Kosmos keine validen Aussagen machen.
Dieser unsichtbare Bereich, der bereits vor dem Universum existiert hat und von uns weder ergründet noch erklärt werden kann, ist bereits übernatürlich.
Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen und demnach noch nicht einmal sich selbst kennen.
14 Antworten
.......von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen und demnach noch nicht einmal sich selbst kennen.
Sorry, aber hast du dich eigentlich einmal bei der wirren Zusammenstellung deiner kruden Mischung aus Halbwahrheiten und Eigeninterpretationen selbst einmal im Spiegel angeschaut?????
Dieser unsichtbare Bereich, der bereits vor dem Universum existiert hat und von uns weder ergründet noch erklärt werden kann, ist bereits übernatürlich.
Mit deiner Definitionen von "Übernatürlich" stehst du allein auf weiter Flur. Geh einfach mal raus auf die Straße und frag 100 Leute. Ach so, wir sind ja alle nur kleiner 5%.
Alles war zu irgendeinem Zeitpunkt mal unerklärlich und wurde mal schnell zu übernatürlich verklärt. Du reihst dich wunderbar ein in die Tausende von Scharlatane und Möchtegernpropheten, die uns durch die Jahrhunderte begleiteten.
m.f.G.
anwesende
Aber wir werden immer mehr wissen und das erklären was wir heute noch nicht wissen und du in deiner wirren 5% Propheterie als Übernatürlich verklärst. Noch mal: Dein Problem/Fehler ist, Daß du mit deiner Definitionen von "Übernatürlich" allein auf weiter Flur stehst .
Dieser unsichtbare Bereich, der bereits vor dem Universum existiert hat und von uns weder ergründet noch erklärt werden kann, ist bereits übernatürlich.
Warum ist das übernnatürlich?
Der Begriff "übernatürlich" ergibt auch gar keinen Sinn. Man redet von etwas, das scheinbar existiert, spricht ihm aber ab, "normal" zu sein. Und das alles stets aus der Sicht des Menschen, der ja das Medium zu sein scheint, um im Universum über "Normalität" zu entscheiden.
"Übernatürlichkeit" aus "Nicht-Nachvollziehbarkeit" zu schlussfolgern ergibt ebenfalls wenig Sinn, da viele Sachen vor 1.000 Jahren demnach auch "übernatürlich" gewesen wären, die wir heute als simpel erachten.
"Übernatürlichkeit" aus "Nicht-Beobachtbarkeit" zu schlussfolgern ist auch sinnbefreit, da man indirekt unterstellen würde, dass die Beobachtungsfähigkeit des Menschen das Maß für (Über-)Natürlichkeit wäre.
Ganz einfach, weil das reale Universum mit Hilfe der Naturgesetze und des naturwissenschaftlichen Erkenntnismodells hinreichend genau beschrieben werden kann. "Übernatürliches", genauso wie "göttliches Wirken" wird nirgendswo gebraucht um das Universum zu erklären, zu definieren und zu modellieren.
Man kann auch die Evolution des Universums mit Hilfe der Naturwissenschaft und ohne Übernatürliches bis hin zum Urknall (egal ob Singularität oder Quantenfluktuation) erklären. Vor diesem Punkt gibt es keine Naturgesetze und keine hinreichende Erklärung, dass macht es aber nicht "übernatürlich" sondern nur unbestimmt.
Und dann kann natürlich jeder glauben was er will, man soll dann bloß nicht so tun als ob man die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und zum Beleg naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bis zur Unkenntlichkeit verdrehen nur um sich den "Schein der Weisen" (interessantes Buch) geben zu können.
"Natur" ist der Oberbegriff für alles nicht vom Menschen geschaffene. (der Gegenbegriff ist Kultur). Gäbe es also Vampire, Werwölfe, Geister, Götter, Feen etc. und sie wären nicht von Menschen geschaffen, dann wären sie definitionsgemäß natürlich und nicht übernatürlich.
Ich bin der festen Meinung das der Mensch, all das hier nur in Bruch Stücken erklären kann. Der Mensch kann sich nicht vorstellen und wird es sehr wahrscheinlich auch in ein paar Tausend Jahren nicht herausfinden. Das da draußen mehr als nur Materie oder sonst was ist.Der Mensch wird es nicht greifen können und nicht verstehen können, denn all das was er glaubt, entsteht meist nur durch Kleinigkeiten.
Gott is Schwachsinn aber der Gedanke an anderes Leben, Existenz, Planeten oder sonst was ist mehr als greifbar für mich, denn so einfach ist das nicht zu erklären. Die Menschen sind noch viel zu blöd um das zu verstehen oder zu beweisen.
Gedanke an anderes Leben, Existenz, Planeten
Das zählt jedoch nicht als übernatürlich.
Ein höheres Wesen steht über den physikalischen Gesetzen des Universums.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass am Gesetz der Logik nichts vorbeikommt.
Es wird immer Dinge geben, die der Mensch niemals verstehen oder begreifen wird.
Deine Vorstellung, dass wir irgendwann alles wissen werden, widerspricht jeder Logik.