Warum gibt es keine Vans, Dreitürer und kaum Kleinwagen mehr?
An alle Autoexperten: Warum gibt es immer weniger Kleinwagen? Viele sind eingestellt worden oder werden elektrisch angeboten. Die wenigen Verbrenner Kleinwagen, die noch gebaut werden, sind der Fabia, Ibiza, Polo usw. Warum werden sie weniger? Warum gibt es keine Dreitürer mehr? Und warum verschwinden die Vans? Die meisten sind eingestellt worden oder werden zum SUV. Warum ist das so?
5 Antworten
Vans sollen angeblich in der Beliebtheit zurückgehen und keinen so guten Absatz mehr finden. SUVs steigen dagegen in der Beliebtheit und werden immer häufiger gekauft – also ersetzen die Firmen das selten gekaufte Modell gegen ein häufiger und besser abgesetztes.
Kleinwagen als Verbrenner rechnen sich häufig nicht mehr, da ist die Marge zu gering, es wird uninteressanter für die Hersteller – vor allem wenn die Überlegung ansteht, ob man Benziner, Diesel und Elektrofahrzeuge im gleichen Modell parallel anbieten will, soll oder kann.
Genauso beim Dreitürer. Praktischer ist der Viertürer, wird auch ganz häufig genommen, da ist der Dreitürer ein unnötiger Mehraufwand in der Produktion und es spart Kosten ein, ihn nicht parallel anzubieten.
Insgesamt werden halt immer mehr Kosten eingespart, wo es irgendwo geht und in den ganzen Elektroschrott investiert. Den Passat gibt es ja jetzt mittlerweile auch nur noch als Kombi…
Warum gibt es immer weniger Kleinwagen?
Ein Mitarbeiter von Ford hat mir erzählt, der Fiesta sei eingestellt worden, weil zur Erlangung der 5 Sterne im NCAP-Crashtest inzwischen so viele Sicherheitsfeatures und Assistenzsysteme eingebaut werden müßten, dass sich seine Produktion schlicht nicht mehr lohnt.
Weswegen Vans nicht mehr hergestellt werden ist ganz einfach: unerklärlicherweise kaufen die Leute statt dessen SUV, die Van-Stückzahlen sind stark eingebrochen.
Das hat was mit dem "Gewinn" zu tun.
Mit Kleinwagen können die Automobilfirmen einfach keinen GEwinn machen.
Ferrari stellt pro Jahr gerade mal 6000 Autos im Jahr her und ist an der Böse 50 Millarden Dollar wert,
das ist die selbe Dimension wie General Motors die pro jahr etwa 8 Millionen Autos herstellen.
Ein anderes Beispiel ist Porsche, obwohl sie nur 1 Prozent der Autos herstellen wie Volkswagen hat Porsche verscuht Volskwagen zu übernehmen. Mitlerweile ist es eine SChachtel in der SChactel, Porsche ist heute Teil der Volkswagen AG und die wiederum wird von der Porsche Familie kontrolliert.
Das hat man auch gut an Opel sehen können, die haben Nähmaschienn hergesetllt bis sie gemerkt hben das man damit kenien Gewinn macht, dann haben die Fahrraäder hergestellt bis sie gemerkt haben das man damit keinen GEwinn macht, dann haben sie Motorräder hergestelt bis sie gemerkt habendas man damit keinen gEwinn macht.
weil die Technik bei kleinwagen genauso aufwendig wie bei größeren Ist.
Airbags
ABS
ESP
Klima
Servolenkung
aufwendige Abgasreinigung
Das macht kleinwägen zu teuer
3 Türer sind auser bei Sportwägen unbeliebt
Und Vans wurden durch Suvs ersetzt
Ein Kleinwagen, zwei Sitze, Kofferraum, meinetwegen eine realistische Reichweite von 100 Kilometern lohnt nicht.
Ich fahre "gezwungenermaßen" einen Q5 und schleppe dabei eine Batterie mit, die 600!Kg wiegt....
Aber, es entspricht den Vorschriften und ich habe ein "E-Kennzeichen"....
Aber, damit wird dann Geld verdient...
Es gibt auch keinen Grund, Autos per Kabel zu laden...
Den Superb wird es aber als Kombi und Limousine geben