Warum gibt es kaum noch Vorbilder für junge Männer?
Was mir auffällt das es Kaum noch Vorbilder für junge Männer gibt, weil diese entweder als Toxisch Maskulin oder als einfach zu Männlich gelten.
5 Antworten
Was ist den mit Fußballern? Ich spiele selber Fußball im Verein und werde immer besser. Wir spielen sogar im Bundeslandpokal der U16 mit und sind eine Runde weiter. Viele Profis (Messi, Musiala, Bellingham…) sind für mich Vorbilder immer besser zu werden
Davon gibt es genug allerdings sind das nicht solche Menschen wie Rezo oder Luisa Neubauer.
es gibt doch ganz viele Vorbilder für Männer, die Frage ist doch viel mehr ob die unbedingt den typischen Rollenklischees entsprechen müssen...? Harry Styles, Keanu Reeves, Dirk Nowitzki, Thimothee Chalamet, sind das nicht mögliche Vorbilder? Das sind nur ein paar Namen aus unterschiedlichsten Branchen. Darüber hinaus können doch aber genauso gut Frauen Vorbilder sein auch für junge Männer. Ich bewundere beispielsweise die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras sehr und sehe sie in vielen Punkten als Vorbild, oder Ruth Bader Ginsburg.
Heute wie damals gibt es doch überall und in jedem Feld Menschen, die man sich als Vorbilder nehmen kann, ich verstehe also nicht so ganz woher du diese Annahme nimmst.
Das steht jedem frei, sich zum Vorbild zu nehmen, wer auch immer einem beliebt, selbst wenn dieses schon seit Jahrzehnten tot ist. Was irgendwelche Randgruppen und selbsternannte Meinungsmacher als "toxisch" propagieren, kann einem reichlich egal sein.
Nichtsdestotrotz wollen Frauen meiner Erfahrung nach eben Männer und nicht irgendwelche verweichlichten, halb verschwulten Zwischengebilde, die sich als irgendeinen Quatsch definieren.
Hab kein Vorbild, finde aber Menschen wie David Goggings inspirierend ✌🏻