Was hat es mit diesen toxisch maskulin auf sich?
Durch Videos auf YouTube wo irgendwelche Leute von ldbtqu sagen ,,men are usless,, und Männer von heute sollen sich nicht schämen schwach und dick zu sein, sonst ist man toxisch maskulin und fatphobic... Und auch so deutsche deutsche Medien die meinen damit heterosexuell unnatürlich sei und eben toxisch maskulin... Verstehe ich nicht.
Soll jeder so glücklich sein wie er will, aber spalten ist böse
Laut denen soll der Mann eine heulsuse sein die Angst hat und vor Problemen weglaufen will, und sich kindisch verhält
3 Antworten
"Toxische Maskulinität" bedeutet im Grunde genommen den bestimmten Schlag Mann, der toxische Verhaltensweisen auf sein Geschlecht zurückführt, oder sie damit entschuldigt. Oder besser gesagt: Sich einredet, bestimmte Verhaltensweisen sind "männlich".
Toxische Maskulinität bringen sich Jungs z.B. gegenseitig schon in der Schule bei, oder lernen sie von bestimmten Verhaltensweisen ihrer Väter.
Beispiele: Gewalt; Wettkampfsmentalitäten die in unnormalem Maß stattfinden; Bedürfnis zu dominieren; Sexismus durch Worte oder Taten; Übersexualisierung von Frauen; Abwertung von Frauen oder Unterdrückung von Frauen durch erfundene Frauenklischees, usw..
Toxische Maskulinität (die mehr eine Austede für bestimmte Verhaltensweisen ist, als hormonell begründet), findet man aber nicht bei jedem Mann. Sondern tatsächlich nur bei einer schwachen Persönlichkeit, die etwas mit einer Art Machtbedürfnis oder Unterdrückung zu kompensieren versucht. ...In exakt diesem Moment spürt dieser Typ Mann für einen kurzen Moment seinen Minderwertigkeitskomplex nicht und sich selbst fälschlicherweise aufgewertet (Ohne zu wissen, dass im Grunde genommen jeder Mensch weiß, dass "Dominanz" nie echt ist, sondern eine Art Schauspiel. Souveränität wäre echte Dominanz. Aber die würde nie versuchen zu unterdrücken, da sie weiß, dass sie das gar nicht braucht. Souveränität ist echte Stärke und kompensiert deshalb nicht.).
Wie gesagt, oft vererbt sich so etwas durch schlechte männliche Vorbilder in der Familie. Oder aber wie man es noch von früher auf dem Schulhof kennt: Es ist "cool" sich so oder so zu verhalten.
Bei nicht jedem Mann tritt das erwachsen noch auf. Sondern nur, wenn bestimmte Reifeprozesse nicht eingesetzt haben. Es ist sozusagen eine Art emotionale Unreife.
Gemeint ist mit "toxischer Männlichkeit" das überzogen männliche Getue. Es gibt Männer, die meinen, dass Rücksichtslosigkeit mangelnde Kompromissbereitschaft und Machtdemonstrationen von einem höheren Testosteronpegel zeugen und sie damit besonders "männlich" seien.
Mitunter springen manche, meist unerfahrene Frauen sogar instinktiv darauf an, was die Gefahr, an den falschen zu geraten, noch erhöht.
Mann kann das ganze aber auch auf Augenhöhe haben, wenn man es als Rollenspiel sieht, was jederzeit durch ein vereinbartes Stoppwort beendet werden kann. Dann finde ich das völlig in Ordnung.
Männer müssen sich wie Primaten aufführen können, es ist ihre Natur. Bei manchen mehr, bei anderen weniger. Und dass manche Frauen urtrieblich mehr darauf abfahren als andere ist auch völlig normal. So etwas wie toxische Männliche gibt es nicht. Der Begriff ist eine Erfindung von politsch-gesellschaftlich Geisteskranken, die eigentlich nicht die Männer hassen, sondern sich selbst.
Den Begriff verwende ich nicht, weiß aber, in welche Richtung das geht.
Und klar, eine Frau die männliche Urtriebe erleben will, braucht keinen Professor, sondern einen Gleisbauer oder den Cocacola-Mann.
Für einen Quickie mag der aufregend sein. Wer da nur für sich selbst verantwortlich ist, kann sich so einen Primaten auch ein paar Tage halten.
Lass dir keinen Unsinn erzählen. Echte Männer (also das Maskuline) haben Muskeln von körperlicher Arbeit, von ihrem Weg durch die Welt oder modernerweise durch Krafttraining und sind in der Lage eine Familie (bestehend als Mann, Frau und am besten mindestens zwei Kindern! Zwei Frauen oder zwei Männer sind biologisch, also auf natürliche Art und Weise, nicht fähig für Nachwuchs zu sorgen) zu ernähen und sie zu beschützen, während die Frau (das Femine) das Essen zubereitet, sich um heimische Dinge kümmert, für Geborgenheit sorgt. Dass in der modernen Gesellschaft Rollen getauscht oder gemischt sind, ändert nichts am heiligen Maskulinen und dem heiligen Femininen. Ein toxisches Maskulines gibt es nicht.
Alles andere ist politische Agenda. Agitation. Sie zerstören alles was normal ist mit ihrer menschenverachtenden Ideologie zu der eben auch der Begriff "toxische Männlichkeit" gehört.
Toxisch ist einzig diese Ideologie mit der sie das Gleichgewicht zwischen heiligem Maskulinem und heiligem Femininem stören statt ihre Vereinigung zu feiern.
"men are useless"? Es sollte klar sein, welch perfide Absicht dahinter steht. Sagt Nein dazu. Der Feminismus wurde gekapert und wird benutzt, um Frauen und Männer zu spalten. Frauen haben schon sehr lange die gleichen Rechte wie Männer. Was kann der Feminismus also überhaupt noch erreichen bzw. was will dieser erreichen? Genau, sie wollen, dass Männer weniger Rechte als Frauen haben.
Und das ist nicht akzeptabel und wieder genau das gleiche Spiel von Unterdrückung und Teilen und Herrschen.
Echte Männer (also das Maskuline) haben Muskeln von körperlicher Arbeit, von ihrem Weg durch die Welt oder modernerweise durch Krafttraining
LOL
Du bist witzig!
Super auf den Punkt gebracht.