Warum geht die Welt langsam den Bach runter?
Weil ?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
9 Antworten
Die Welt gibt es nicht. Nur Menschen die sich für wichtig halten und es in Besitz denken nehmen zu können. Aber es sieht so verzweifelt aus, wegen der Agenda die im Westen abgezogen wird, seit einigen Jahrzehnten, und nun bei der gehirnvergifteten Jugend erste Anzeichen macht, sobald sie groß wächst. Aber nein es ist ja nichts dabei, dass pausenlos jeder der Realität entflieht und wir eine Gesellschaft wurden in der schnelle Dopaminschübe wichtiger sind als langfristige Ziele. Und es merkt keiner, das ist das eigentliche gefährliche. Im Gegenteil es fängt gerade erst an. Aber da wir alle damit aufgezogen wurden wirkt es für uns normal
"Aber da wir alle damit aufgezogen wurden wirkt es für uns normal"
BRAVO!!!!!
...und wenn morgen die ganze Welt unterginge, so würde ich doch heute noch ein Apfelbäumchen setzen...
Defätismus wäre nämlich auch keine Lösung...
Dekadenz.
Weil man meinte, dass der Wohlstand völlig natürlich sei und man sich verhalten kann, wie man wolle und es alles schon gut würde.
Wir sind ein reiches Land.
Sagen heute immer noch Menschen.
Die Welt wird sich über kurz oder lang vom Homo Sapiens verabschieden und ich dann wieder prächtig erholen.
Mir Persönlich ist das Egal da ich das nicht mehr miterleben werde
Hahaha, jeder, der meint, dass die Menschen bald aussterben, ist sehr naiv.
Keine Ahnung wie du nun zu der Aussage kommst, jedoch zur weiteren Erklärung: egal welche Atomkriege wir anzetteln sollten, wir könnten es mit unserer Kraft niemals schaffen diesen Planeten unbewohnbar zu machen. In spätesten millionen jahren würde wieder eine riesige flora und fauna sich auftun
Es gehr immer auf und ab, langfristig aufwärts. gerade geht es abwärts weil es so lange aufwärtsgegeangen ist
nein, wird sie nicht
wir werden eins der letzten Lebewesen sein, die die Erde bevölkern.
Irgendwelche Schaben vielleicht noch.