Dass du im Kopf Kind geblieben bist

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Keine Richtung im Leben?

Hey lieber Leser, schreibe diesen Text weil ich leider keinen anderen Gesprächspartner habe dem ich mich so anvertrauen möchte. Ehrlichgesagt weiß ich garnicht wie ich anfangen soll und frage mich grade ob es überhaupt Sinn macht das alles zu schreiben. Werde in ein paar Monaten 16, die Zeit vergeht unfassbar schnell, Angst vor der Zukunft ist Alltag und Liebeskummer macht das auch nicht besser :) Bin mir nicht wirklich im klaren aus welchem Grund ich schreibe, hoffe eigentlich nur das jemand diesen langen Text ließt und mich versteht... Jedenfalls, nach diesem langen Intro hoffe ich mal das ich nicht alle verscheucht habe.Aus Gründen der Privatsphäre nenne ich mich einfach Yanik. Mein Problem ist, dass ich einfach nicht weiß wie ich mit all dem Druck umgehen soll. Ein Krieg hier, Tod da, Trauer dort. Es geht gefühlt alles den Bach runter, ich will meine Routine durchziehen, schaffe das aber einfach nicht. Bin seit 3 Jahren in meinen besten Freund verliebt und hab keinen Plan wie das weitergehen soll. In der Schule läuft es zwar ganz gut, aber der Druck in diesem Bereich lässt auch nicht nach, außerdem weiß ich nicht wie ich mit meiner homosexualität umgehen soll. Könnte jetzt Fragen ob du vielleicht irgendwelche Tipps hast wie man damit klar kommt, aber glaub mir das ich das alles schon durch habe. Will glaube ich im Endeffekt nur jemanden zum reden haben, habe das zu lange nicht getan, suizidale gedanken habe ich jetzt nicht unbedingt. Würde das auch nie tun, alleine wegen meiner familie. Trotzdem währe der Gedanke ganz schön. Würde mich jedenfalls freuen wenn mir jemand Antwortet.

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Kein plan bin nicht homo, aber kann dir sagen, dass du dich wie scheiße fühlst, weil du scheiße machst. Also dein körper gibt dir nur die chemischen botenstoffe (gefühle) die du verdienst (auslöst). Bewegst du dich zb regelmäßig, würdest du gar keine „Depression“ entwickeln können (sofern du nicht komplett isoliert lebst)

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Habe dasselbe problem

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Dad Studium ist für den Erwerb dieser Dinge gedacht

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was du hören willst oder eben nicht: such dir einen anderen du verdienst was besseres

was ich nicht sagen darf: er findet dich nicht attraktiv

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Nein, das macht auch logisch keinen Sinn. Frag dich doch einfach mal: was ist der Sinn des Lebens einer Ameise? Vielleicht brechen dir dann einige Sphären auf. Da könnte man sagen Kolonie beschützen, Arbeiten in Form von Essen sammeln etc. Jetzt denken wir mal genauso logisch über Menschen nach: Reproduktion: Vater oder Mutter werden, diese Kinder beschützen, Familie oder ursprünglich Sippe versorgen (Jungen wie die Alten) durch Arbeiten.

warum können wir heutzutage jedoch nicht aufhören uns diese Frage zu stellen? Weil uns diese künstliche Welt keine Erfüllung bringt. Ideologisch sind wir geplagt von Lügen die diese Zeit durchsetzen. Wegen der Technik wie Filme und Internet denken wir wir wüsste alles und haben ein überhebliches Weltbild, wir vergessen jedoch dass wir genauso klein sind wie alle anderen vor uns. Das wird die Endzeit sein, bye wortwörtlich

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durch die Bewegung der Materie um das schwarze Loch

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Nein, es bleibt bei Deutsch!

Logisch

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Entschlossenheit existiert nicht, sie in nur ein Konstrukt in deinem Kopf, dass man dir zuschreiben würde, wenn du an deinen Zielen arbeiten würdest, du weißt was du dafür brauchst, kein social media mehr, kein mastubieren, täglicher Sport, etwas auf das du hinarbeitest, etwas Höheres als du selbst. Du wirst es jedoch nicht machen, da du in dem letzten Jahrzehnt darauf konditioniert wurdest kurzfristige Dopaminschübe langfristigen Erfolgen vorzuziehen, das ist Unentschlossenheit, handle nach dem Gegenteil von dir, zieh alles ab jetzt knallhart durch, wenn du Joggen gehst, dann tu es nicht für die Ausdauer oder den athletischen Körper, sondern um deinen Geist abzuhärten, egal bei welchem Wetter, geh jetzt raus und lauf um dein Leben, aber du wirst es nicht tun, denn du bist wie gesagt: Unentschlossen

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Hilfe, soll ich mein Studium nach einer Woche abbrechen?

Hallo,

ich bin wirklich an diesem Punkt sehr verzweifelt. Ich studiere seit einer Woche Tiermedizin, habe 2020 mein Abitur gemacht, danach für ein Jahr in einer Tierarztpraxis gearbeitet (was mir sehr viel Spaß gemacht hat) und war dann bis August im Ausland. Ich habe mich natürlich auf das Studium gefreut, hatt allerdings schon Respekt, da ich Naturwissenschaften früh abgewählt hab und diese auch nie sehr mochte und eher durchschnittlich war. Meine Stärken lagen vor allem in Fächern wie Geschichte und Sprachen, und auch mein Auslandsjahr habe ich in einem historischen Museum gearbeitet, was mir viel Spaß gemacht hat. Da mir das Jahr in der Praxis allerdings so Spaß gemacht hat, und ich von vielen Studierenden gehört habe, dass das schon geht wenn man nicht so gut in NaWis war, dachte ich das ist meine Berufung. Jetzt nach einer Woche geht es mir so schlecht wie noch nie in meinem Leben. Ich weiß, dass man diesen Schock am Anfang jeden Studiums hat, aber ich habe das Gefühl noch bloß einer Woche schon überhaupt nicht mehr klar zu kommen. In Biologie und Chemie verstehe ich wirklich gar nichts in den Vorlesungen, in Histologie ist es ähnlich. Vor allem in Biologie und Chemie fällt es mir dann auch schwer zu folgen wenn ich einmal den Faden verloren habe, weil es mich auch einfach nicht interessiert, ähnlich wie in der Schule. Auch in Anatomie komme ich bereits nach einer WOche mit dem Lernen nicht hinterher und komme erst gar nicht zu den anderen Fächern, obwohl ich mich jeden Tag nach der Uni stunden hinsetze und lerne. Egal welches Fach ich lerne, nach einiger Zeit breche ich direkt in Tränen aus. Meiner Mutter und meiner Freundin habe ich bereits davon erzählt, und sie unterstützen mich beide und wollen, dass es mir besser geht. Die psychologische Beratung meiner Uni bietet leider erst in zwei Wochen wieder Termine an. Ich kann 0 entspannen, wache nachts auf und morgens ist mir direkt schlecht. Alle sagen immer nur, dass das alle vor mir ja auch geschafft haben und dass man sich dran gewöhnen muss. Ich dachte ja wirklich, dass das mein Traumjob ist, doch ich weiß einfach nicht wie lange ich so weitermachen kann. Wenn ich allerdings denke, dass STudium zu beenden fühle ich mich auch miserabel, weil so viele Leute auch an mich glauben. Ich hab auch nicht wirklich etwas anderes wo ich sagen würde, das will ich machen. Ich fühle mich so dumm und überfordert und würde am liebsten wenn ich abends einschlafe nicht mehr aufwachen. Manchmal denke ich, ich bin vielleicht einfach nur faul und übertreibe oder will es einfach nicht genug. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

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Ja du bist wahrscheinlich faul, so wirklich schwierige Sachen gibt es auf der Welt nicht, du musst nur Zeit investieren

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Und diese intelligente Spezies brauchen verdammt langeee zu uns, wahnsinnig lange mindestens sher viele jahre

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Wie unfair den anderen Jungs gegenüber

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