Wäre es im Nachhinein von Bedeutung?
Ich habe das Buch "Hitler überlebte in Argentinien" (Abel Basti & Jan van Helsing) gelesen, in dem das Überleben von Adolf Hitler in Argentinien dargestellt wird. Die offizielle Sterbe-Version von Hitler lautet ja, er hat sich am 30. April 1945 im "Führerbunker" selbst erschossen. Was wäre allerdings, wenn sich die Angaben im o.g. Buch im Nachhinein als doch richtig herausstellen sollten, hätte das irgendwelche gravierenden Auswirkungen auf die heutige und zukünftige Gesellschaft und wenn ja, welche könnten das dann sein?
5 Antworten
Also gesellschaftliche Auswirkungen würde das keine haben, da Hitler so oder so keinen Einfluss mehr gehabt hätte.
Diejenigen Nazis die es über die damalige "Rattenlinie" ins Exil nach Argentinien geschafft haben, wie Rudel oder Mengele, konnten in Argentinien eben unter falscher Identität "in Freiheit" leben, wobei sie ihre wahre Indentität trotzdem verbergen mussten.
Adolf Eichmann wurde sogar vom Mossad in Argentinien aufgespürt und nach Israel verschleppt, um ihm dort den Prozess zu machen.
Es ist äußerst unwahrscheinlich dass Hitler das geschafft hat. Schließlich war er zu jener Zeit die bekannteste Person auf dem Planeten. Also selbst wenn er sich seinen markanten Schnäutzer entfernt und sich verkleidet hätte, wäre er irgendwo irgendjemandem aufgefallen...100%.
Dazu war Berlin damals komplett eingekesselt. Mit einem Direktflug nach Japan oder Argentinien hätte er es vielleicht in ein Exil geschafft, was aber nicht zu verheimlichen gewesen wäre. Die Alliierten hätten das sofort mitbekommen und Argentinien entweder massiv unter Druck gesetzt oder ihn spätestens nach der Kapitulation Japans verhaften können.
Hitler war derzeit der bekannteste und gesuchteste Weltverbrecher für den es einfach kein Exil hätte geben können. Ich denke das wusste er und deswegen hat er sich, kurz bevor die Russen vor dem Führerbunker standen, eben erschossen.
Aber selbst wenn, dann wäre die einzige Auswirkung eben gewesen, dass er irgendwo unbekannt natürlichen Todes gestorben wäre.
"Das dieses Buch Spinnerkram ist,..." Und jetzt die ultimative Frage, du hast es komplett gelesen u derart behaupten zu können?
Wenn man die Geschichte halbwegs kennt, muss so ein Schmarren nicht gelesen werden.
Es gibt ein neueres Buch zu dieser These mit mehr Inhalt (sehr viele der Zeugen hierzu forderten nämlich dass ihre Aussage erst gedruckt werden darf nachdem sie gestorben sind, und das passierte nun in den letzten Jahren schliesslich. Das ist nachvollziehbar, denn das waren alles alte Leute die keine Lust hatten im hohen Alter von der Propaganda als Lügner hingestellt zu werden):
(ja, gibts wohl nur auf englisch, in Deutschland ist das Thema noch zu heiss)
Kann sich sehr schwer als richtig erweisen, weil Hitlers Kiefer definitiv und mehrfach nachgewiesen in Moskau liegt.
Es hätte keine Rolle gespielt
Ich glaube nicht dass das was ändern würde.
Der Kerl war doch körperlich hart am Sack, hätte es eh nimmer lang gemacht
Naja, Menschen regenerieren sich auch oftmals wieder, wenn gewisser Stress und Lebensballast von ihnen abfällt.
Das dieses Buch Spinnerkram ist, genau wie das ein Sohn von Hitler in Argentinien sich aufgehalten haben soll. Mengele hatte erst später eine neue Identität, die BRD Behörde wusste wo er sich aufhielt, denn er unterhielt Kontakt zu seiner Familie in DE. Als es ihm in Argentinien zu heiß wurde, setzte er sich erst nach Paraguay ab um dann letztlich in Brasilien bei einer Attacke beim baden ums Leben gekommen ist.