Vor welchem Studium habt ihr am meisten Respekt?

7 Antworten

Tiermedizin in (halbwegs) Regelstudienzeit.

Denn das ist nicht nur extrem umfangsreich, super viel zu lernen und anders als bei manchen Fächern, wo vieles nicht wieder im Detail vorkommt, immer wieder wichtig für spätere Semester, für diverse komplett verschiedene Körper und Besonderheiten der einzelnen Tierarten.

Wobei ich wie bei jedem Studium sagen würde, dass wer gut lernen kann und/oder sehr fleißig ist, einen gewisse mindest Intelligenz hat um die Zusammenhänge zeitnah zu verstehen und sich wirklich für das Fach interessiert, es meist gar nicht so schwer ist.

Für manche ist z.B. Statistik egal in welchem Studienfach der Horror, während andere das ohne groß zu lernen mit Topnoten bestehen, dafür aber ggf. in anderen Studiengängen hoffnungslos verloren wären.

Gar nicht.

Wenn man selbst studiert hat, weiß man, was es bedeutet, ein Studium abzuschließen. Egal welches.

Dann schmückt man sich auch selten mit unverdienten Titeln.

das denke ich mir niemals. für mich ist immer der mensch wichtiger.

medizin, tiermedizin, rechtswissenschaften sind sehr anspruchsvoll und auch sehr nützlich.

wobei - orhopädietechnik finde ich ein wahnsinnig spannendes und extemst anspruchsvolles berufsfeld.

und das ist nicht mal ein studiengang.

das in der praxis umzusetzen, was ein orthopäde in der theorie plant, ist einfach nur der helle wahnsinn.

Ich habe ebenfalls studiert, aber koche genau wie ihr, nur mit Wasser. Insofern ist das kein Grund, vor Erfurcht auf den Boden zu sinken.

Medizin, Medizin ist einfach mega und ich wollte es auch studieren, aber ich komm psychisch schon nicht mit der Klausurenphase der gymnasialen Oberstufe klar, wie soll ich da 6 Jahre Studium etc aushalten?