Also freiwillig würde ich keine Bücher lesen, die mir wirklich in der Schule weitergeholfen hätten. Mal davon abgesehen, dass wir halt echt viele Lektüren lesen mussten, die waren aber alle grauenhaft (und ich hab alles nur mit Zusammenfassungen gemacht, habe nie eine Lektüre wirklich gelesen, lese aber in meiner Freizeit durchgehend - halt ausschließlich Bücher, die ich halt auch gerne lese & eher weniger so Schrott der Richtung Goethe usw geht).
Der einzige Schriftsteller, den man wohl als "Klassiker" bezeichnen kann (den wir aber nur in Englisch hatten), den ich liebe & empfehlen kann ist Oscar Wilde. Besonders The Picture of Dorian Gray.
Auch in Englisch haben wir z.B. The Hate U Give von Angie Thomas gelesen. Ein Buch über Rassismus und Polizeigewalt gegenüber Schwarzen in den USA, das war auch ein krass gutes Buch.
Ich hab meine Seminararbeit in Geschichte gemacht & hatte für die Seminararbeit als Lektüre Das siebte Kreuz von Anna Seghers, aber auch das hab ich nicht gelesen, sondern einfach eine extremst ausführliche Zusammenfassung für jedes Kapitel abgearbeitet.
Ich liebe es zu lesen, ehrlich, ich les im Jahr immer mind. 100 Bücher, aber Schullektüren & Bücher, die in diese Richtung gehen sind einfach mein persönlicher Endgegner. Ich liebe Deutsch & Geschichte, aber die Literatur? Katastrophe.