Vor ca. 2 Jahren war ja die "Flutkatastrophe vom Ahrtal"! Was hätte es in Zukunft für Auswirkungen auf die Politik, wenn solche Ereignisse zur Regel werden?
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
2 Antworten
mit den Parteien und deren Politiker würde sich NICHTS ändern ~ außer die Steuern würden steigen! ! ! Außerdem ~ soche Ereignisse SIND die Regel ! ! ! Erste schriftliche Dokumentation in der >>Auflistung der dokumentierten Hochwasserereignisse an der Ahr und ihrer Nebenbäche<< (googln!) war am 16.August 1348 ! ! ! Diese "Ereignisse" sind also seit 675 Jahren bestens bekannt - sogar einige - Menschengemachten - Hochwassermarken sind im Ahrtal vorhanden ! ! !
Übrigens - - - Als eine der letzten nach den „alten Regeln“ gefochtene „richtige Ritterschlacht“ gilt die Schlacht bei Mühldorf/Ampfing 1322. Diejenigen welche 1348 "schon" um die 50 Jahre alt waren hatten also noch die Typen in Eiserner Rüstung gesehen (wenn sie sich denn in dieser Gegend herumtrieben!)
Aber jetzt heißt es; der Klimawandel - der Klimawandel ist Schuld!!! Unsere Politiker sind sooooo lächerlich!!!
wenn es ein solches Hochwasser jedes Jahr geben würde da würde das Kurzzeitgedächtnis der Menschen auch funktionieren! Wenn es aber "nur" die Urgroßeltern getroffen hat dann meinen die meisten Menschen dass die eben Pech hatten! Wie Sie immer wieder hören können - habe ich noch nie erlebt - auch meine Eltern wissen nichts davon usw. usw. Sehen Sie sich einmal die AMO an! ( googln Sie; Atlantische Multidekaden Oszillation )
Es ist genauso wie mit den Leuten die an den Hängen von Vulkanen siedeln! Die behaupten auch dass der Vulkan ihnen nichts tun würde - wenn er ausbricht dann nur auf der !anderen Seite" aber niemals bei uns! Wobei niemand weiß wie lange ein Vulkan "schläft"!
Naja da war z.B. das Elbehochwasser 2001 oder so .....!
jaaaa? Was wollen Sie damit sagen? Ich empfehle Ihnen auch mal;
Viktor Schauberger - Die Natur kapieren und kopieren - zu googln! ALLE Bäche, Flüsse und Ströme können und werden immer wieder einmal über die Ufer treten! In Portugal hatte ich einen Ingenieur kennen gelernt der in Ufernähe des Tejo ein Haus gebaut hatte! Aber er hatte sein Haus - NICHT wie alle anderen gebaut! Er hatte sein Haus auf 1,2 Meter hohen Betonböcken gebaut. Weil in der nahen Stadt noch "uralte" Hochwassermarken an einer Kirche eingemeißelt waren welche einen Hochwasserstand von "nur" einem Meter und vor 120 Jahren gesehen hatte! ICH war beeindruckt! Inzwischen sind fast ALLE Flüsse in Europa "vergewaltigt" worden - begradigt - in ein neues Bett gezwungen - Uferbefestigungen gebaut usw. Überflutungsgebiete wie Auen oder Au-Wälder trocken gelegt (Ahrtal) Dort hatten die Hochwässer seit Jahrhunderten immer einen "Ausweg"! Diese Auswege sind heute zum großen Teil versperrt. Z.B. werden Sie in Bergigen Gebieten nur ganz, ganz selten eine Kirche oder ein Kloster auf Flußhöhe finden. FAST immer sind diese höher gebaut worden und das hat seinen Grund!
Wieso heißen Jahrtausendhochwasser wohl so ?
ja - allerdings verstehen die allermeisten darunter dass "dieses" Hochwasser dass höchste seit Jahrtausenden ist und NICHT dass es sich immer wieder mal wiederholt!
Man würde höhere Rücklagen für solche Fälle beschließen und Gelder z.B. für den Tod in der Ukraine und deren fortgesetzte Zerstörung kürzen.
Na - ja! Dort wird halt kräftig von Ukrainern und Russen gleichmäßig in kriegerischen Handlungen verreckt, solange der Krieg nicht in Russland ausgetragen wird!
Na ist aber doch ein Unterschied ob es so ein Hochwasser nur alle paar Jahrzehnte oder jedes Jahr z.B. gibt oder ? 🤔