Viele sagen Nilgänse seien gefährlich und verdrängen Stockenten etc. komisch ich sehe hier viele Stockenten mit Nilgänse zusammen leben?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es sind keine Unwahrheiten. Nilgänse tauchen tatsächlich Enten unter wodurch sie sterben können. Nur weil die Stockenten auch mal neben ihnen schwimmen/stehen, heißt es leider nicht, dass Nilgänse lieb sind. Es gibt bestimmt auch Momente in denen Löwen gechillt neben Zebras hocken und ansonsten töten Löwen sie sonst auch.

Woher ich das weiß:Hobby – Hobby Ornithologe🐥🤍
Furki46 
Fragesteller
 25.03.2024, 22:19

Es gibt Beweise dafür? Das Nilgänse angeblich Entenküken töten oder Erwachsene Stockenten 🤦‍♂️ noch nie gesehen hier, Ich habe meine eigene Erfahrungen gemacht Nilgänse nehmen sogar Entenküken auf, unsere sind liebt.

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Birdfocus  25.03.2024, 22:28
@Furki46

Ohne Beweise würde sowas nicht überall im Internet stehen. Selbst die NABU hat drüber geschrieben.

Es gibt Videos in denen Küken getötet werden. Ansonsten hier ein Video wo eine erwachsene Stockente getötet wird (Bildlich und beschrieben):

https://youtu.be/y0Lt6QfuVf4?si=tzAVZQ9OZNUv8Hpy

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Furki46 
Fragesteller
 25.03.2024, 22:32
@Birdfocus

Einzelfall, und wo sind diese Videos wo Küken getötet wird?

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Birdfocus  26.03.2024, 00:10
@Furki46

Kein Einzelfall sonst wäre es nicht so gut dokumentiert. Zumal es nicht von allem Videos/Fotos gibt und man erst recht nicht alles sieht.
Die Videos findest du wenn du „Nilgans tötet Ente“ eingibst. Auf YouTube z.B. .

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Furki46 
Fragesteller
 26.03.2024, 00:25
@Birdfocus

Ich habe jeztz mehrere Videos gesehen von verschiedenen Verfasser gesehen, ich bin einfach baff 😱😱😱 so kannte ich Nilgänse nicht, bei uns töten die keine Enten oder so, Enten und Gänse ziehen gleichzeitig Küken auf, wieso Verhalten diese Nilgänse im video anderster, welche Gründe hat es?

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Birdfocus  26.03.2024, 00:39
@Furki46

Ich weiß die Gründe leider nicht. Kann an verschiedene Persönlichkeiten liegen. Schlechte Erfahrungen der Gänse, Umgebung, und und und. So groß ist mein Fachwissen leider nicht aber dass sowas passiert, IST sicher.

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Birdfocus  28.03.2024, 20:37

Danke für den Stern🙂

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MatteoSweet  15.04.2024, 03:34

Leider kursieren viele Unwahrheiten über die Nilgans und die Kanadagans, die oft zu einem negativen Bild dieser Tiere führen. Es ist wichtig, diese Fehlinformationen zu korrigieren, um ein faires und sachliches Urteil über diese faszinierenden Vögel zu ermöglichen.

Fakt ist, dass wissenschaftliche Studien die Behauptung der Invasiveness der Nilgans nicht stützen. Stattdessen zeigen sie, dass die Nilgans zwar eine Neozootie ist, also eine Art, die durch menschlichen Einfluss in neue Gebiete vordringt, aber keine negativen Auswirkungen auf einheimische Arten hat.

Es ist wichtig, diese Fakten im Auge zu behalten, wenn man über die Nilgans und die Kanadagans spricht. Beide Arten bereichern unsere Ökosysteme auf einzigartige Weise und verdienen es, mit Respekt und Verständnis behandelt zu werden.

Die Nilgans hat die Artenvielfalt in deutschen Gewässern und Feuchtgebieten erhöht. Ihre Anwesenheit hat zu einer Zunahme der Beobachtungszahlen von Wasservögeln und anderen Tierarten geführt, was die Attraktivität dieser Lebensräume für Naturliebhaber und Touristen steigern kann.

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Birdfocus  15.04.2024, 12:28
@MatteoSweet

Es gibt genügend Fakten UND Beweismaterial die dafür sprechen, dass andere Enten von ihnen getötet werden. Es mag sein, dass nicht jede Nilgans grausam ist, es ist trotzdem wahr, dass es einige gibt die es sind🙂

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MatteoSweet  16.04.2024, 13:19
@Birdfocus

Entgegen anderslautender Behauptungen gibt es keine dokumentierten Fälle, in denen eine Ente durch den Angriff einer Nilgans ums Leben gekommen ist. Zwar zeigen Nilgänse, wie auch Enten, Graugänse und Schwäne, insbesondere während der Brutzeit, territoriales und aggressives Verhalten gegenüber anderen Vögeln. Dieses Verhalten dient dem Schutz des Nachwuchses und ist in der Tierwelt weit verbreitet.

(Berufs) Ornithologen, die sich intensiv mit der Nilgans befassen, bestätigen meine Aussage. Auch ich haben in 3 Jahre Beobachtung, keine Hinweise auf tödliche Angriffe von Nilgänsen auf Enten festgestellt.

Es ist wichtig zu beachten, dass einzelne Beobachtungen nicht repräsentativ für eine gesamte Population sind. Aggressive Verhaltensweisen können bei allen Tierarten auftreten, und dies aus verschiedenen Gründen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine Beweise für tödliche Angriffe von Nilgänsen auf Enten gibt. Aggressives Verhalten ist bei Vögeln während der Brutzeit normal und tritt auch bei anderen Arten wie Enten, Graugänsen und Schwänen auf.

Es ist wichtig anzumerken, dass Nilgänse selbst Opfer von Angriffen anderer Vögel werden, z. B. durch Schwäne oder Graugänse. Aggressives Verhalten ist also nicht artspezifisch für Nilgänse, sondern ein natürliches Phänomen im Tierreich. Graugänse zeigen sogar gegenüber Menschen während der Brutzeit aggressives Verhalten. Nilgänse gehen den Menschen aus dem Weg.

Auf ihre Beweise bin ich mal gespannt. Selbst viele Seiten, auf denen die Nilgans jahrelang schlechtgeredet wurde, haben ihre Aussagen geändert und korrigiert.

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Eine gemeinsame, friedliche Existenz im gleichen Bereich bedeutet nicht, dass die Nilgänse nicht im Stande Stockenten zu verdrängen. Viele invasive Arten, gerade Pflanzenfresser, sind friedlich, ihre Anwesenheit wirkt sich aber durch mehrere andere Faktoren, wie etwa Nahrungskokurrenz, negativ auf die Bestände der heimischen Arten aus. Durch diesen Druck in einer ähnlichen ökologischen Nische kann es zur schleichenden Verdrängung kommen. In der Momentaufnahme ist das nicht ersichtlich, aber bei der genaueren Analyse merkt man doch, dass die Bestände sich negativ verändern.

Woher ich das weiß:Hobby
Furki46 
Fragesteller
 25.03.2024, 21:48

Wie sieht dieser Nahrungskokurrenz aus? Bei uns gibt kein Nahrungkokurrenz, und die töten auch keine Entenküken, ich glaube auch nicht das Nilgänse sowas machen würden! Wer hat das gesagt das die Bestände Negativ verändert hat, hast du eine Quelle davon?

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Fragendulli  26.03.2024, 00:32
@Furki46

Ich habe nicht davon gesprochen, dass die Gänse Küken töten. Nilgänse und Stockenten konkurrieren um die selben Nahrungsgrundlagen. Alleine diese Konkurrenz hat Potential zu negativen Folgen, die man jetzt noch nicht erfassen kann, da die Nilgänse eine besonders neue invasive Art sind. Die Auswirkungen brauchen Zeit sich zu entfalten. In der Unterwasser-Welt gab es schon mehrere invasive Fischarten, die nicht sofort ersichtlich einen verheerenden Schaden angerichtet haben, einfach indem sie in dem jeweiligen System den heimischen Arten Ressourcen streitig machen und somit den eigenen Anteil an der Biomasse im Ökosystem überproportional erhöhen. In im paar Jahrzehnten kann man erst die Folgen wirklich beurteilen, aber es gibt genug Beispiele, die jemandem der mehr als nur die Momentaufnahme sieht, zu denken gibt.

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MatteoSweet  15.04.2024, 03:59

Ihre Aussagen sind nicht ganz korrekt. Es ist wichtig zu erklären, dass die Nilgans nicht als invasive Art klassifiziert ist. Sie hat tatsächlich ihren Platz im Ökosystem gefunden und koexistiert auf friedliche Weise mit anderen Arten, wie den Stockenten. Es ist äußerst unüblich, dass eine Tierart eine andere verdrängt, außer in Fällen von extremen ökologischen Veränderungen oder wenn die invasive Art eine signifikante ökologische Bedrohung darstellt, was bei der Nilgans nicht der Fall ist.

Im Gegensatz dazu nimmt die Population der Nilgänse nicht übermäßig zu und verdrängt dabei andere Arten. Sie konkurriert zwar um Nahrung, was aber in jedem Ökosystem auch mit heimischen Arten geschieht. Ihre Anwesenheit, auch wenn sie als „friedlich“ betrachtet wird, wird nicht als dominant oder invasiv gesehen.

Was die langfristigen Effekte auf die Bestände anderer einheimischer Arten angeht, so gibt es keine konkreten Beweise dafür, dass die Präsenz der Nilgänse einen signifikanten negativen Einfluss hat. In der Tat passt sich das Ökosystem in der Regel an Veränderungen an und es sieht so aus, als ob die Anwesenheit der Nilgänse einer dieser Anpassungsprozesse ist.

Es ist immer wichtig, die Begriffe korrekt zu verwenden, wenn wir über Umweltfragen sprechen. Invasive Arten sind eine echte und ernste Sorge, aber wir sollten vorsichtig sein und keine Arten als invasiv etikettieren, wenn es nicht zutreffend ist. Es wäre falsch und vielleicht sogar schädlich, die Nilgans als solche zu betrachten.

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Es gibt auf Gewässern wohl eine gewisse Hackordnung, wodurch die kleineren Wasservögel, eher von den größeren verdrängt werden, was an sich aber nichts neues ist, die Graugans ist da ein gutes Beispiel, die Nilgans gilt aber nicht als aggressiver als andere Wasservögel, allerdings scheinen Stockenten wohl mal ihr Fett weg zu bekommen von der Nilgans. Sie gehören zu den sogenannten Neonzoen, sind aber eher zu unrecht verteufelt und leben eigentlich Recht friedlich neben anderen Wasser Vögeln, bzw. Verhalten sich nicht aggressiver als andere Entenarten. Sie können aggressiver sein, wenn sie ihre Jungen verteidigen, aber das ist ein normales Verhalten, auch Enten können da biestig werden. Der Rückgang der Stockenten ist aber nicht der Nilgans zuzuschreiben, sondern vor allem der Jagd, Gewässer verschmutztung, so wie z.B. Boote, freilaufende Hunde, oder gar das füttern mit Brot welches den Tieren ziemlich schadet. Nilganse wurden vor allem durch Medien, die Jagd und auch etwas vom Naturschutz verteufelt, obwohl sie eigentlich sehr sozial sind und in einer guten co-existenz zu anderen Wasservögeln leben.

Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) hat sich seit ihrer Ankunft in Deutschland in den 1970er Jahren rasant ausgebreitet und ist heute vielerorts eine vertraute Erscheinung. Doch ihr Erfolg ruft auch Kritik hervor: Die Nilgans wird oft als invasive Art bezeichnet, die negative Auswirkungen auf einheimische Arten und Ökosysteme hat.

In der Studie von HGON steht z.B Folgendes:

Nilgänse verdrängen keine „heimischen“ Tiere, denn „regelmäßig hielten sich Küken aller drei Arten (Stockenten, Teich- und Blesshuhn) und deren Eltern völlig entspannt in unmittelbarer Nähe der Nilgänse auf. Aggressive Aktionen gegenüber erwachsenen Stockenten (einmal auch Teichhuhn) wurden sehr selten beobachtet und hatten nie Verletzungen zur Folge. Alle drei einheimischen Arten pflanzten sich in Gegenwart der Nilgänse erfolgreich fort.“

Ist die Nilgans wirklich invasiv?

Die Bewertung der Nilgans als invasive Art ist komplex und nicht unumstritten. In einigen Regionen Deutschlands kann sie durch ihre hohe Populationsdichte tatsächlich zu Konkurrenz mit einheimischen Arten führen, insbesondere bei der Nahrungs- und Brutplatzsuche.

Was die Nilgans "nicht" ist:

• Raubtier für einheimische Arten: Entgegen der landläufigen Meinung ist die Nilgans kein ernstzunehmender Räuber für Fische, Jungvögel oder andere Tiere. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Pflanzen und Insekten.

• Verdränger einheimischer Arten: Studien zeigen, dass die Nilgans in den meisten Fällen keine direkten negativen Auswirkungen auf die Bestände einheimischer Arten hat.

Positive Aspekte der Nilgans:

• Bereicherung der Artenvielfalt: Die Nilgans hat die Artenvielfalt in deutschen Gewässern und Feuchtgebieten erhöht und trägt zur Attraktivität dieser Lebensräume für Naturliebhaber und Touristen bei.

• Indikator für ein gesundes Ökosystem: Die Anwesenheit der Nilgans kann als Indikator für die Gesundheit eines Ökosystems dienen. Ihr Vorkommen deutet auf ein ausgewogenes Verhältnis von Räubern und Beutetieren sowie auf eine ausreichende Verfügbarkeit von Nahrungs- und Lebensräumen hin.

• Ökologischer Nutzen: Die Ausscheidungen der Nilgans enthalten wertvolle Nährstoffe, die für das Pflanzenwachstum von Bedeutung sind. Durch ihre Beweidung und die Verteilung ihrer Exkremente tragen Nilgänse zur Düngung von Wiesen und Weiden bei und fördern so die Gesundheit und Produktivität von Pflanzengemeinschaften.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Biologi im Schwerpunkt Zoologie, Spezialisiert: Ornithologie

Nilgänse vertreiben keine Stockenten. Sie sind in Konkurrenz mit den heimischen Höhlenbrütern. Stockenten brüten in auf Stock geschnittenen Kopfweiden. Daher Ihr Name. Nilgänse sind eine echte Gefahr für die Schleiereulen und andere grössere Höhlenbrüter.

Sie sind Neozoo und sie sind nur in Deutschland, aufgrund eines bescheuerten Gesetzes, nicht bekämpft.

Selbst BirdLife und auch die Vogelwarte empfehlen die vollständige Bekämpfung dieser Halbgänse. Und das aus gutem Grund. Es sind eingeschleppte Vögel welche hier viel Schaden anrichten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Feldornithologie Ausbildung 2017/2018
MatteoSweet  15.04.2024, 04:31

Lieber Berufskollege / Liebe Berufskollegin

Ich möchte gerne die Gelegenheit nutzen, und ihre Aussage, dass die Nilgans eine invasive Art sei und dem Ökosystem schade, auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse genauer zu beleuchten.

Zunächst ist es wichtig anzumerken, dass die Bezeichnung "invasive Art" nicht eindeutig definiert ist und von verschiedenen Akteuren unterschiedlich interpretiert wird. Während es in einigen Regionen Deutschlands tatsächlich zu Konkurrenzsituationen zwischen der Nilgans und einheimischen Arten kommen kann, zeigen Studien, dass dies in den meisten Fällen keine negativen Auswirkungen auf die Bestände der einheimischen Populationen hat.

Tatsächlich bringt die Nilgans sogar einige Vorteile für unser Ökosystem mit sich:

• Bereicherung der Artenvielfalt: Die Nilgans hat die Artenvielfalt in deutschen Gewässern und Feuchtgebieten erhöht und trägt zur Attraktivität dieser Lebensräume für Naturliebhaber und Touristen bei.

• Nahrungsquelle für diverse Beutetiere: Die Nilgans dient als Nahrungsquelle für eine Vielzahl von einheimischen Raubtieren und Fleischfressern wie Füchse, Adler, Habichte und Eulen.

• Förderung des Pflanzenwachstums: Die Ausscheidungen der Nilgans enthalten wertvolle Nährstoffe, die für das Pflanzenwachstum von großer Bedeutung sind. Durch ihre Beweidung und die Verteilung ihrer Exkremente tragen Nilgänse zur Düngung von Wiesen und Weiden bei und fördern so die Gesundheit und Produktivität von Pflanzengemeinschaften.

• Indikator für ein gesundes Ökosystem: Die Anwesenheit der Nilgans kann als Indikator für die Gesundheit eines Ökosystems dienen. Ihr Vorkommen deutet auf ein ausgewogenes Verhältnis von Räubern und Beutetieren sowie auf eine ausreichende Verfügbarkeit von Nahrungs- und Lebensräumen hin.

Es ist wichtig, dass wir uns bei der Bewertung von Tieren auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten stützen und nicht auf verallgemeinernde "alte" Aussagen oder persönliche Meinungen. Die Nilgans ist ein faszinierender Vogel, der seinen Platz in unserem Ökosystem hat. Anstatt sie pauschal als "invasive Art" zu verteufeln, sollten wir uns auf ihre positiven Beiträge konzentrieren und gemeinsam Lösungen finden, um ein harmonisches Zusammenleben dieser Art mit der einheimischen Flora und Fauna zu ermöglichen.

Die Jagd auf Nilgänse ist in Deutschland in neun Bundesländern erlaubt: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Die Jagdzeiten und -modalitäten variieren je Bundesland.

Zudem möchte ich einige weitere Punkte anführen, die für eine differenzierte Betrachtung der Situation relevant sind:

• Die Nilgans hat sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland stark ausgebreitet, dies jedoch im Zuge natürlicher Populationsentwicklungen und ohne menschliches Zutun.

• Die negativen Auswirkungen der Nilgans auf einheimische Arten und Ökosysteme sind oft stark übertrieben und nicht durch wissenschaftliche Studien belegt.

• Einseitige und emotionsgeladene Diskussionen über die Nilgans behindern oft eine sachliche Bewertung der Situation und erschweren konstruktive Lösungen.

• Es ist wichtig, die Nilgans im Kontext der gesamten Umweltbedingungen und der Entwicklung anderer Arten zu betrachten.

Ich hoffe, diese ausführlichere Darstellung konnte dir einen neuen Blickwinkel auf die Situation der Nilgans in Deutschland ermöglichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Matteo Sweet

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