Verwannte wird gezwungen Kopftuch zu tragen?
Jo ne Verwandte mit der ich sehr gut bin hat einen Moslem geheiratet.
Anfangs liefs gut aber seid dem Tag der Hochzeit wird sie terrorisiert, gezwungen das Kopftuch zu tragen , nach Islamischen Recht zu leben ( also ihre Rechte aberkannt ) usw
Dabei sagte sie von Tag 1 sie ist kein Moslem und möchte es nicht .
Sie möchte sich trennen doch deren fam sieht sowas als Todsünde und ist der Meinung nur der Mann dürfte das und sie hat starke Angst vor ihr Mann und der Fam . Vorallem da sie immer weniger aus dem Haus gelassen wird usw.
Wie kann man sie darausholen.
9 Antworten
Falls diese Geschichte stimmen sollte und es nicht wieder eine indirekte Hasshetzte gegen den Islam ist, dann muss ihr natürlich sofort geholfen werden.
Ich sehe mich aber trotzdem dazu gezwungen als Muslim zu betonen, dass wir im Glauben keine zwang haben:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben.“[2:256]
Keiner hat das Recht eine Person zu etwas zu zwingen. Das Verhalten der Familie widerspricht Komplet dem Islam und dem Koran. Der Mann war ebenfalls nicht aufrichtig und ehrlich. Normalerweise wusste dieser was eine Frau heiratet und welche Lebenseinstellung diese Frau hat. Er hätte niemals mit ihr heiraten dürfen, wenn er eine andere Vorstellung einer Ehe hatte.
Ein Hadith sagt über das Lügen:
"Hütet euch vor dem Lügen, denn es führt zur Lasterhaftigkeit und Lasterhaftigkeit führt zur Hölle! Der Mensch fährt so lange dem Lügen fort, bis er bei Allâh als Lügner niedergeschrieben wird."
Ich rate deiner Freundin die Polizei aufzusuchen und sich Hilfe zu holen, wenn sie bedroht wird. Das wird der beste Weg sein. Die Polizei würde dann automatisch alle anderen Wege einleiten. Ein Gang zum Anwalt um sich scheiden zu lassen.
Hä wie soll eine Lüge im Quran von Aktionen entlarvt werden. Was da steht steht da und gilt auch.
Die Situatiin ist recht schwierig zu beginn, denn unter den Umständen, wird sie wahrscheinlich auch massiv unter Druck gesetzt. Nundenn ist der Groschen erstmal gefallen und sie steckt in der Ehe.
Sollte es sich also verhalten, wie du es schilderst bleibt erst einmal nicht viel weiter als der Ruf zur Polizei. Die Konsequenz wäre eine Unterbringung in einer Frauemschutzstelle, Idealerweise wäre dies in einer entfernteren Stadt sinnig.
Erst wenn sie diesen Schritt tut, bekommt sie womöglich Zeit, ihre Situation klar zu reflektieren. Aus der Schutzstelle hinaus ist es ihr möglich mit Hilfe der Pädagogen die Scheidung in die Wege zu leiten.
lg 🙏🏼
Ist das wirklich wahr, oder ist das wieder so eine versteckte Diffamierung der Muslime und des Islam? Dazu sollte man die Person erstmal selbst fragen, ob sie das so bestätigt.
Falls es aber doch der Wahrheit entspricht, dann klingt diese Schilderung doch schon nach einer sehr ernsten und besorgniserregenden Situation, in der deine Verwandte möglicherweise unter erheblichem Druck und möglicherweise Missbrauch leidet.
Es ist aber dennoch sehr wichtig, zu betonen, dass niemand im Islam zum Glauben oder zum Tragen eines Kopftuchs gezwungen werden darf, da der Islam auf der Grundlage von Freiwilligkeit und Überzeugung steht.
Solches Verhalten widerspricht den Prinzipien von Respekt und Freiheit, die im Islam fest verankert sind.
Hier einige Schritte, die ihr in Erwägung ziehen könntet, um deiner Verwandten zu helfen:
Ermutige sie, sich an eine Beratungsstelle oder eine Organisation für häusliche Gewalt zu wenden, um Unterstützung und Schutz zu finden.
Viele dieser Organisationen haben Erfahrung mit solchen Situationen und können ihr helfen, sich sicher zu fühlen und ihre Rechte zu wahren.
In vielen Ländern gibt es Gesetze, die Frauen vor Zwang und Missbrauch schützen. Wenn sie in Gefahr ist oder ihre Rechte missachtet werden, könnte es ratsam sein, rechtliche Unterstützung in Erwägung zu ziehen. Sie hat das Recht, ohne Zwang und Angst zu leben, und niemand sollte ihr grundlegende Freiheiten entziehen.
Es könnte helfen, vertrauenswürdige Freunde oder Familienmitglieder einzubeziehen, die ihr emotionalen Beistand und praktische Hilfe leisten können. Menschen in ihrem Umfeld können oft eine wichtige Stütze sein. Das wäre eigentlich der erste Schritt bevor man nichtmuslimische Hilfe in Anspruch nimmt.
Einige muslimische Gelehrte und Gemeinschaften setzen sich aktiv gegen Zwang und Missbrauch ein. Es kann hilfreich sein, sich an solche Stellen zu wenden, die deutlich machen können, dass Zwang und Missbrauch gegen die Lehren des Islams verstoßen.
Es bleibt nämlich wichtig, dass sie weiß, dass sie das Recht auf Selbstbestimmung und Sicherheit hat. Sie sollte ermutigt werden, sich Hilfe zu holen und ihre Situation mit Menschen zu teilen, die sie schützen können.
Sollte das wirklich so sein, dann sollte sie sich am besten an einen sicheren und der Familie des Ehemanns unbekannten Ort zurückziehen und dann ein Annäherungsverbot sowie die Scheidung erwirken.
Dann holt sie da raus, bisschen viele stereotype auch und wenig glaubwürdig, aber falls ja , helft ihr und sie soll sich bei gutefrage.net anmelden und über die wahre Natur des Islam lernen. Vor allem steht ja nicht mal eine Kopftuch Pflicht im Koran .
Doch aber nur für Muslime und trotzdem kann man nicht dazu gezwungen werden. Auch in der Bibel steht die Verschleiereungspflicht
Dass es keinen Zwang im Glauben geben, ist die weltweit größte religiöse Lüge, die es gibt - sie wird tagtäglich millionenfach von Moslems als solche entlarvt!