Verteidigung gegen Gänse und Hunde?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Schaff dir einen Spazierstock an und geh damit spazieren. Aber setzt ihn nicht zum schlagen ein. !!!!!! Gänse greifen an, wenn sie Küken in der Nähe haben. Bleibe ruhig stehen und benutze einfach den Stock um sie auf Distanz zu halten (Nicht danach schlagen, einfach ruhig in die Richtung halten. und gehe langsam Rückwärts weg. Die Gänse wollen dir ja eigentlich nichts. Sie essen keine Menschen. Meistens verteidigen sie etwas. Hunde schlagen ist auch nicht die richtige Methode Ruhe zu haben. Wenn du einen wirklich gefährlichen Hund triffst, wird der dadurch nur noch mehr angestachelt........ Der Dackel hätte dir ja eh nichts getan und du hast mit deinem Stockhieb eigentlich nicht erreicht, aus dem Dackel kleine Kinder madig zu machen.

Und du lebst auf dem Dorf!? O.o

Wovor haste denn sonst noch so Angst? Kühe? Pferde? Ziegen? Schafe? Katzen? Marder? Hühner?

Sorry, wenn ich schnippisch klinge, aber solche derart unrealistischen Ängste muss man sich meiner Meinung nach einfach abgewöhnen , damit stehst du dir nur selber im Weg und machst dir das Leben unnötig schwer. Und vor allem scheinen deine Ängste ziemlich merkwürdig für jemanden zu sein, der auf dem Land aufgewachsen ist...

Wenn ich der Besitzer des Hundes gewesen wäre, hätte ich dir trotz deinem Heulen erstmal ordentlich die Meinung gegeigt (Wobei man schon sagen muss, das ich gar nicht erst so dämlich gewesen wäre, den Hund einfach auf ein fremdes Kind zulaufen zu lassen). Ein Kind muss einfach lernen, dass man einen Hund nicht schlägt - mit so einem Verhalten erreicht man nämlich nur eines: Der Hund wird Kinder mit etwas negativem verbinden und sich in Zukunft auch so verhalten, deswegen lässt man Kinder und Hunde auch nie einfach unbeobachtet zusammen.

Und was die Gänse angeht. Ja, die können schonmal fies werden, diese heimtückischen Dinger - Ich hab oft genug auf die vom Nachbarn meines Opas aufgepasst. Die können schon böse zupacken. Aber wenn man als Fremder mal an ner Gänseschar vorbeikommt ist es völlig ausreichend einfach stur dran vorbei zu laufen ohne sie anzuschauen. Wenn sich doch mal so ein Gänserich aufspielen will, dann nimmt man einfach die Beine in die Hand. Ich hab noch nie eine Gans erlebt die sich ernsthaft von ihrer Schar entfernen würde um jemanden zu verfolgen. Und generell sind Gänse eigentlich recht harmlos solange man nicht so dusselig ist einfach mal die Hand auszustrecken und zu schauen was die Gans wohl mit dem Finger macht und meiner Meinung nach ist es ziemlich traurig, wenn Kinder das nichtmehr beigebracht bekommen, dass man sich nicht einfach fremde Tiere antatscht.

Also zu zweitens:

Für Gänse gilt: Stramm vorbei laufen und nicht anglotzen (und versuchen sich nicht in die Hosen zu machen - man sagt es zwar nur von Hunden, aber ich könnte schwören, dass auch Gänse Angst riechen können). Notfalls rennen was das Zeug hätlt.

Für Hunde gilt: Nicht anschauen und nen Bogen um den Hund machen, nicht rennen. Wenn einen doch mal ein Hund anspringen will (und damit meine ich nicht "angreifen", sondern wirklich nur anspringen) Einen Schritt auf den Hund zu machen und "Nein" sagen - die meißten Hunde kennen das Wort. Rennt der Hund tatsächlich auf einen zu, reicht es oft aus, einen Scheinangriff zu starten - also plötzlich auf den anrennenden Hund zuspringen und einmal laut brüllen.

Zu 3. Keine Ahnung, ich kenne solche "Reflexe" nicht, vielleicht haste dir dieses Erlebnis ja derart eingeprägt (oder du hast ne versteckte gewalttätige Ader...)

Zu 4. Blödsinn. Der Hund hat dir überhaupt nichts getan - wie realitätsfern ist das bitte? Ich kann´s nur nochmal sagen: Unrealistische, übertriebene Ängste machen einen irgendwann verrückt. Dann sitzte verbarrikadiert in deinem Zimmerlein und hast Schiss vor den Spinnen in deinem Keller.

YarlungTsangpo  24.03.2012, 14:12

Für Hunde: Der Tipp ist für Kinder ( und auch Erwachsene) nicht zu empfehlen. Das ist dominierendes Verhalten von einem Kind, welches noch dazu Angst signalisiert (im Geruch)

= zweideutiges Verhalten was den Hund sehr misstrauisch macht.

Nein: Hinstellen, nicht rennen oder sonst bewegen, Augen auf den Boden, Arme nach unten und zum Hund sagen: " Du machst mir aber Angst, geh wieder heim"

Das löst die Angst beim Menschen und entspannt den Hund.

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niska  24.03.2012, 17:03
@YarlungTsangpo

Aber der Fragestellende ist doch ein Erwachsener (zudem habe ich gehofft, dass deutlich wird, dass ich wirklich einen Hund meine der Volldampf auf einen zugerannt kommt). Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass ich selbst bei dem Tipp skeptisch bin, weil gerade Leute vom Typ des Fragestellers jeden bellenden Hund sofort als aggressiv einschätzen.

Den Trick mit sich selbst zu sprechen um sich zu beruhigen kenne ich, aber für mich persönlich ergibt sich aus so einer psychologischen Selbstbeschallung nicht viel Sinn - Ich kenne das einfach aus der Arbeit im Krankenhaus. So bin ich mal in der OP-Schleuse gestanden und hab auf ne weinende Frau eingesprochen. Im Endeffekt hatte ich eher das Gefühl mich selbst dadurch in die Apathie gelabert zu haben. Ich kann eben keine Tipps vertreten, bei denen ich für mich selbst keinen Sinn sehe.

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niska  21.04.2012, 14:36
@schaf75

Mit 16 bist du aber kein Kind mehr, ich bin schließlich auch nicht arg viel älter. Den Tipp habe ich mit dem Wissen geschrieben, dass es nur sehr wenige dominant aggressive Hunde gibt. Von einem Hund angefallen zu werden ist unwahrscheinlicher als sich beim Fahrradfahren das Genick zu brechen (wobei das Risiko natürlich unweit größer ist, wenn man panisch schreiend davon rennt). Allerdings habe ich bei den Diskussionen in diesem Forum schon zu oft mit Hunden gegenüber angstaggressiven Menschen zu tun gehabt und festgestellt, dass die meißten sich einfach nicht damit zufrieden geben wollen, einfach ruhig stehen zu bleiben und den Hund zu ignorieren - Die wollen dem Hund auf Teufel komm raus eins drauf geben (deshalb angstaggressiv - hätten diese Leute einfach nur Angst, würden sie sich dem Hund nicht unbedingt aggressiv gegenüber aufführen wollen). Daher der Tipp. So kriegt der Hund immerhin keine drauf. Du wirst nicht angegriffen (denn das ist es was viele Hunde erst dann tun würden, wenn du glaubst sie schlagen zu müssen) und alle sind glücklich.

Ich kann´s aber gerne nochmal wiederholen: Die meisten Leute die sich von Hunden bedroht fühlen, fühlen sich von jedem Hund bedroht, der freudig bellend auf sie zugerannt kommt und denken sofort, dass der Hund sie zerfleischen will. Deshalb lasse ich meinen Hund auch auf absolut niemanden zurennen - man weiß nie ob der Mensch nicht ne Macke hat und meinen Hund tritt oder irgendsowas. Das ist aber nicht die Schuld meines Hundes, sondern die Unwissenheit der Leute. Deshalb find ich´s auch erschreckend, dass man jetzt schon auf dem Land aufwachsen kann und ein so gestörtes Verhältnis zu ganz normalen Tieren hat. Wie gesagt: Ich bin gerade Mal 6 Jahre älter und finde den Umgang mit Hunden, Katzen, sowie Stalltieren (vom Kanninchen bis zum Pferd) vollkommen normal.

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Wenn ein Mensch so angstvoll durch das Leben geht, dass er sich solche Fragen angesichts von Hunden und Gänsen stellt...

...dann ist eine Angsttherapie zur Bewältigung zu empfehlen. Denn normal lernen Menschen schon seit mehr als 16000 Jahren (Hund) und ca. 8000 Jahren (Gans) mit solchen Tieren umzugehen und deren Körpersprache zu verstehen.

Zu deinen Fragen:

  1. Gar nicht - lass es lieber, wenn sich beider Arten dann noch ihrer Gesundheit erwehren müssen wird das für dich eher schlimmer enden.
  2. Bei beiden Arten - sofort stocksteif, aufrecht stehen bleiben, Blick abwenden. Rückzug langsam erst dann wenn sich die Tiere deutlich beruhigen. Niemals rennen !
  3. Der Reflex mit dem Stock ist deine Angsterfahrung als Kind - du musst lernen diesen zu "bezähmen" und Angst abzubauen = also daran arbeiten. Lerne Tiere also kennen.
  4. Nein !!. Es gibt kein Recht ein Lebewesen zu töten nur weil man Angst davor hat!

Denk darüber nach! Du solltest dir fachliche Hilfe suchen. Zum Abbau deiner Aengste vor Tieren und deren völlig normalen Verhaltensweisen. Denk daran - Gänse wurden früher von Kindern gehütet! Kinder haben Umgang mit Hunden und das Bellen mag eine Grenze setzen. Wer das kennt, das Verhalten weiß muss keine Angst haben...

**...und auch nicht völlig falsch reagieren und einem Tier aus diesem Grund Schmerzen zufügen! **

niska  24.03.2012, 10:37

Zu den Gänsen muss ich aber sagen, dass Wegrennen durchaus schonmal Erfolg haben kann - Ich selbst hab´s zwar nie getan (ich sollte ja auf sie aufpassen, das wäre kontraproduktiv gewesen), aber mein Bruder ist mehrere Male erfolgreich geflüchtet (das war aber auch so ein Honk, der sich vor die Gänse gestellt hat und so lange gequakt hat bis eine rot gesehen hat).

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YarlungTsangpo  24.03.2012, 14:07
@niska

Bei Gänsen & Schwänen funktioniert das rennen nur wenn man aus ihrem "imaginären Territorialbereich" schon draußen ist... ;o)))

...oooder besser - man ist erst gar nicht "drinnen"

Vor Gänsen, Schwänen und Truthähnen hab ich einen enormen "Respekt" Hab auch schon Gänse gesehen, welche sogar Angriffe auf vorbei fahrende Autos starten und...bei einer wütenden Gans, Schwan oder Truthahn machste nix mit einem Stock oder "Gegenangriff"

Da gehen auch meine Hunde lieber den weiten Bogen der erforderlich ist... ;o)))

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niska  24.03.2012, 17:32
@YarlungTsangpo

Och so mies sind Gänse auch wieder nicht (heimtückisch ja, aber nicht komplett unberechenbar). Schwäne scheinen mir da schon gefährlicher (aber die hab ich auch noch nie hüten müssen und mein Bruder hatte außerdem mal die großartige Idee nem Schwan ebenso nahe zu kommen wie den Gänsen - ich muss sagen: Der Schwan hatte wesentlich mehr Ausdauer... ;)

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YarlungTsangpo  24.03.2012, 20:55
@niska

Gänse.....wenn die mich "hatten" dann immer von hinten. ;-))

Schwäne sind ja noch Wilde Tiere (!) vor allem wenn sie Küken haben. ;-))

Hühner mit Küken sind auch mit Vorsicht zu betrachten ;-))

Das Schlimmste was ich kenne sind frei umherlaufende Truthähne ;-))

...aaber auch ein Ziegenbock ist mit großer Vorsicht zu betrachten. ;-))

...deshalb liebe ich Hunde ;o)))

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niska  25.03.2012, 10:32
@YarlungTsangpo

Gänse.....wenn die mich "hatten" dann immer von hinten.

Hihi... oh jaa... Ich sag´s ja: Heimtückisch.

Von wegen Dackel sind Wadenbeisser - wer das behauptet, hat noch keine Gans erlebt.

Derselbe Nachbar hatte übrigens, nachdem ich mit dem Hüten aufgehört habe, ein paar Truthähne angeschafft. Schlechte Erfahrungen hab ich mit denen auch nicht gemacht.

Aber ich scheine sowieso ein Händchen für Federvieh zu haben (hab auch immer die Hühner von meinem Opa durch die Gegend geschleppt) - meinen Bruder konnten se aber allesamt net leiden...

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achimhausg  28.08.2015, 20:23

*"Nein !!. Es gibt kein Recht ein Lebewesen zu töten nur weil man Angst davor hat!"*


--- Alles, was kein Mensch ist, ist ein Gegenstand für den man noch nicht einmal bremsen darf, da durch den Bremsvorgang Leben gefährdet werden könnte.


Da ganze Toierschutztrallallagedönbsdingsbums ist derr blanke Hohn für die, die nichts Besse4rtes zu tun haben, als Schaffenskraft Nutzlosem hiunterher zu schmeißenb, ... und wer das nicht glaubt, der denke mal an Massentierhaltung oder gar Tierversuche, bei denen versucht wird, bis dass der Tod eintritt.  >>> Von Kosmetik bis Medikamenten oder Operationstechzneiken!


Frommes Wunschdenken von Gutemenschen (Theorie) und Praxis, wobei sich fröhlich Make Up auf die Haut geschmiert wird !


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Sie sind ein Tierparanoiker und sind psychologisch behandlungsbedürftig. - Mehr ist dazu nicht zu sagen !!

Naja Niska, das sagt sich so leicht. Ich persönlich respektiere meine Umwelt ja auch und weiß das einem das Tier im Gegensatz zum Menschen nie was Böses will. Wenn du aber wie ich fast blind bist und über 10 Jahre an der Nidda trainierst und plötzlich Folgendes passiert:

Ich laufe ja wie gesagt oft an der Nidda. Spät Abends, früh morgens usw. Wenn ich sehe das sich da eine Schaar von Gänsen sammelt, muss ich ja nicht unbedingt da langlaufen - auch wenn es evtl. nervt das ich einen Umweg nehmen muss. Oder wie du sagst, langsam vorbei gehen und halt damit klar kommen das du angefaucht wirst und Drohgebärden mit den Flügeln um dich herum passieren die ja nur klar machen sollen, dass das ihr Revier ist, aus dem du verschwinden solltest. Ich habe halt Angst gepickt zu werden wenn sie so nah an einem dran sind - kann das ja nicht einschätzen wie Sehende.

Soweit so gut. Meist stehen die Tiere teilnahmslos rum und schnatternd am Wasser und wir kommen gut miteinander klar. :) Letzte Woche allerdings wurde ich angegriffen und zwar, weil ich die Jungen übersehen hatte. Blöd an der Sache war, ich wollte nur langsam vorbeilaufen aber - das Gänsepaar sah das anders und plusterte sich auf. Ich gebe zu, ich bekam Angst weil ich ja auch nicht alles sehen kann. Allerdings "renn was das Zeug hält" war keine gute Idee... Die Gänse sind definitiv schneller und ihnen den Rücken zu kehren fanden sie auch nicht gut. So schnell konntest gar nicht schauen, war eine der Beiden an meiner Schulter - da hast dann Respekt... Sie lies von mir ab als ich das Revier verließ aber das ist schon unangenehm. Ich ging später nochmal an die Brutstelle und beobachtete, dass einige andere wie du sagst einfach locker vorbeigingen aber gefährlich nah. Auch beobachtet habe ich das es drauf an kommt wann am Tag. Wenn ich alleine da bin, muss ich einen Umweg nehmen. Sind da mehrere Passanten unterwegs, gehen sie nicht unbedingt auf jeden los und warnen nur. Läufer mögen sie nicht :) Verständlich, ist für sie ja als Angriff zu werten.

Ich will solchen Dingen lieber aus dem Weg gehen aber wenn du 20m vor dich nur schauen kannst, ist es nicht immer vermeidbar. Meist erkennt man ja am Schnattern der Gänse ob sie friedlich sind oder ob man eher woanders lang läuft. Wenn ich da so lang laufe und in der Wiese plötzlich was auf dich zu flattert - ein scheiß Gefühl. Ich verstehe zwar warum aber da wünschte ich mir oft bessere Augen. Wenn man nur nach dem Schnattern ginge, könnte man da gar nicht mehr trainieren gehen am Fluss :) Ich bin auch dafür da aufmerksam versuchen der Sache aus dem Weg zu gehen aber wenn so ein Vieh keine Angst hat und nicht von dir ablässt - sorry dann will ich mich auch nicht untätig zerhacken lassen. Dass sie mich aus ihrem Revier verjagt akzeptiere ich. Ich habe auch gelesen, dass man keinesfalls schnell reagieren soll. Bis zu diesem Angriff ging ich immer langsam rückwärts von ihnen weg, oder in großem Bogen an den Gänsen vorbei, wenn sie den Weg blockiert haben, bis sie ruhig wurden. Wenn die aber auf dich zu kommt und du nur bedingt einschätzen kannst was sie tut und wo sie hin geht - echt ein blödes Gefühl. Ich dachte auch, Intervalle laufen ist kein Problem, wenn man brav auf dem Weg bleibt und die Gänse merken, man will ja nur vorbeilaufen. Aber wehe im Gras neben der Strecke sind Junge die du übersiehst...

Ich versuche halt jetzt raus zu finden wo die Brutstellen sind und miede sie. Dann vor 08:00 Uhr trainieren oder vor 18:00 Uhr. Über den Tag ist der Weg so stark befahren, dass die Gänschen eher am Wasser und in der Wiese bleiben, man dafür sich mit unangeleinten Hunden und Radfahrern rumärgern darf, was aber kalkulierbar ist und vor 08:00 Uhr halt, weil die Gänse da noch am Wasser schlafen und nicht den Weg belagern, was sie ja nur tun, wenn dieser kaum befahren ist. Ab 18:00 Uhr in der Dämmerung ist der Park auch Gänseland :) Naja und wenn man um 05:30 Uhr morgens unter einer Brücke durchrennt wo eine schläft weil es dort halt angenehm ist - naja dann erschrecken wir uns halt beide und jeder geht/fliegt seines Weges :))

Wie gesagt ich trainiere da schon ewig - nie ist mir sowas passiert. Angefaucht, Drohgebärden, kennt man und geht man respektvoll mit um aber angeflogen zu werden war ein Schock für mich. Ich werde wohl damit klar kommen müssen, dass das immer wieder passieren kann. Es sei denn ich erkenne/höre die Gefahr rechtzeitig.