Thema Flüchtlinge: Kann mich bitte jemand aufklären, der die Wahrheit kennt?
Ich denke es gibt ein Problem in unserer Gesellschaft, mit Flüchtlingen aus Kriegs/Krisengebieten und ausländerfeindlichen Personen. Das ist Fakt.
Meine Frage ist eigentlich einfach, ich suche Antworten von selbst Betroffenen oder Menschen die auf entsprechenden Behörden arbeiten zB. Spruch belegten Fakten.
Ist es wahr, dass Flüchtlinge so extrem bevorzugt behandelt werden in Deutschland? Bekommen sie vom Staat zB ein Smartphone zum Nulltarif? Fahren sie wirklich mit Luxusautos, die teuer sind in der Haltung aufs Staatskosten, bekommen aber jede erdenkliche Sozialhilfe?
Bitte nutzt diese Frage nicht aus, um gegen eine der beiden "Parteien" zu hetzen. Mich interessieren hier nur Antworten die neutral gehalten sind und der Wahrheit entsprechen! Danke
8 Antworten
Ist es wahr, dass Flüchtlinge so extrem bevorzugt behandelt werden in Deutschland?
Jein. Die Mitarbeiter vom JC legen sich aber ungerner mit diesen an. Außerdem werden die auch eher in Ruhe gelassen mit Maßnahmen etc. Ich habe Kontakt zu 2 Mitarbeitern des Jobcenters, war früher selbst mal in Maßnahmen, daher die Erfahrung.
Bekommen sie vom Staat zB ein Smartphone zum Nulltarif?
Nein. Viele sieht man aber damit rumlaufen. Als ich damals bei der Tafel gearbeitet habe hatte jeder so ein Ding.
Fahren sie wirklich mit Luxusautos, die teuer sind in der Haltung aufs Staatskosten, bekommen aber jede erdenkliche Sozialhilfe?
Es gibt solche Fälle.
Mein Vater hatte z. B. türkische Mieter, die Hartz 4 bekamen über lange Zeit. Die Familie unterhielt 3 Autos (Mercedes, Pontiac - alter US Sportschlitten) und Motorräder. Zwar alles einzeln nicht so mega wertvoll, aber eben in der Summe, zumal ja auch für alle Versicherungen und Steuern gezahlt werden müssen und Sprit etc.
Schau Dir einfach mal die Statistik des BAMF bezüglich der Asylanträge genau an. Besonders auf den Seiten 3 und 11 kann man nachlesen, wie die Entscheidungen des BAMF ausgefallen sind.
Dazu passen dann solche Aussagen, dass nur höchstens 2 % das Recht auf eine Anerkennung haben würden, schon mal überhaupt nicht.
Oder solche Aussagen, was jemand hier zu suchen hätte, in dessen Heimat es keinen Bürgerkrieg gibt, zeigt eher, dass derjenige gar keine Ahnung vom Asylrecht hat.
Auf Seite 3 sieht man zum Beispiel dass Flüchtlinge aus Eritrea eine überdurchschnittlich hohe Anerkennungsquote erreichen, bzw. dass die Ablehnungen äußerst gering sind. Die Ablehnungen kommen daher zu Stande, weil im Anerkennungsverfahren gelogen wurde, und diese Leute gar keine Eritreer sind.
Die "Formellen Entscheidungen" sind keine Ablehnungen, sondern haben meist mit dem Dublin-Abkommen zu tun. Zum Beispiel sind 2013 sehr viele Asylanträge unnötig geworden, weil Kroatien ab dem 1. Juli 2013 zur EU gehörte.
ein klares nein für all die Fragen.
Es ist wahrlich nicht schön, als geflüchteter Mensch wo anders anzukommen. Da wartet viel Arbeit, Stress, Angst, Überforderung, etc. auf einen.
Um mal ein paar Narrative aufzugreifen:
zum Smartphone: In vielen Fällen kommen geflüchtete Menschen mit einem Smartphone hier an. Das liegt ganz einfach daran, dass das Handy - sobald sie ihr Land einmal verlassen haben - das wohl wertvollste ist, was diese Menschen dann brauchen und besitzen. Nur so können sie mit Familie und Freunden in Verbindung bleiben, damit können sie sich Dinge übersetzen lassen, damit können sie Hilfe im Netz bekommen, etc... Ich glaube ich muss kaum alle Vorteile eines Smartphones aufzählen. Für Menschen, die frisch hier sind, ist ein Smartphone unbezahlbar. Dafür arbeiten sie bzw. diejenigen, welche eben das Geld in der Familie verdienen (oft schicken auch Eltern ihre Kinder weg und bleiben selbst im eigenen Land) teilweise monatelang, um ein Smartphone kaufen zu können, das ist aber wichtig weil sie genau wissen, dass das der einzige Weg sein wird, dass man bei der Flucht und auch danach nicht vollkommen allein auf sich gestellt ist. Dabei sind diese Smartphones - je nach Land - oft gebrauchte, die ursprünglich z.B. aus Deutschland oder einem anderen europäischen Land kamen und bspw. gespendet wurden. Spenden sind leider nicht immer leicht durchschaubar und landen oft in anderen Ländern, wo sie verkauft werden.
Natürlich gibt es aber auch die Möglichkeit, in DE ein Smartphone zu bekommen, denn wie gesagt, es gibt kaum etwas wertvolleres in dieser Lebenslage. Die werden auch durch Spenden bereitgestellt. Und ja, manchmal hat eben auch ein geflüchteter Mensch dann ein iPhone 12, das kann vorkommen, aber nicht weil die so viel Geld haben oder der Staat ihnen das gekauft hat, sondern weil irgendein deutscher Teenager das iPhone 13 bekommen hat als es rauskam und das iPhone 12 dann eben gespendet hat.
Geflüchtete haben in den meisten Fällen kein Auto und auch kein Zugriff auf ein Auto, teilweise bringen sie selbst welche mit wie z.B. viele aus der Ukraine geflüchtete Menschen.
Natürlich bekommen geflüchtete Menschen am Anfang Hilfe vom Staat, die ist aber nicht luxuriös oder üppig. Ich halte die deutsche Geflüchtetenpolitik für ausbaufähig, vieles daran finde ich überhaupt nicht gut. Aktuell ist es bspw. so, dass der Staat diese Menschen komplett bevormundet. Sie haben in der Regel lange Zeit keine Möglichkeit, über ihr eigenes Leben zu bestimmen, sie sind komplett fremdgesteuert durch den Staat. Das bedeutet: sie müssen leben wo der Staat es ihnen vorschreibt (sie können sich also nicht selbst raussuchen, in welchem Ort sie in einer Unterkunft untergebracht werden). Arbeiten dürfen sie auch nicht, sie sind auf das bisschen Geld angewiesen, welches sie vom Staat bekommen (+ Spenden). An sie wird schnell ein hoher Leistungsstandard gerichtet, indem sie in Kurse gesteckt werden, um die deutsche Sprache zu erlernen. Kinder und Jugendliche kommen entsprechend in Vorbereitungsklassen an Schulen. So müssen sie dann in der Regel ein paar Jahre leben. Sollten sie dann eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen (das dauert ein paar Jahre), können sie sich bemühen, selbst erwerbstätig zu werden und nach eigenem Wohnraum zu schauen.
Dabei nehmen über die Hälfte der geflüchteten Menschen Jobs unter ihrem Qualifikationsniveau an, da sie einfach nur froh sind einen Job zu bekommen und auf eigenen Füßen stehen zu dürfen. Unter anderem deshalb sind auch Menschen mit Migrationshintergrund viel stärker Armutsgefährdet in DE (siehe z.B. Armutsberichte vom Land oder Bund). Die Wohnungssuche gestaltet sich dann auch als schwierig, da Menschen mit Migrationshintergrund in der Regel bei gleichem Einkommen und Familienstand bei der Wohnungssuche benachteiligt werden, sprich bei gleichem Job und Familienstand nehmen Vermieter:innen eher die Menschen ohne Migrationshintergrund. Das führt dazu, dass die Menschen mit Migrationshintergrund oft auf Sozialwohnungen angewiesen sind. Gleiches gilt in der Arbeitswelt. Studien konnten belegen, dass Firmen Menschen mit deutsch-klingenden Namen bevorzugen, selbst bei der exakt gleichen Bewerbung (sprich Anschreiben, Lebenslauf, etc...). Selbst wenn also die Aufenthaltsgenehmigung da ist und die Menschen nach Jahren wieder über ihr eigenes Leben bestimmen dürfen, wird es nicht einfach, sie müssen sich in einer Gesellschaft zurechtfinden und durchsetzen, die systematisch gegen sie arbeitet. Mal ganz zu schweigen vom Wahlrecht. Es ist erschreckend wie viele Menschen sich dauerhaft in DE aufhalten, die keinerlei Möglichkeit zur Mitbestimmung haben. Das öffnet ein großes Feld an Menschen, die dringend politisch Repräsentation brauchen, aber keine Möglichkeit haben, sie zu bekommen. Zum Glück gibt es in dieser Richtung Bestrebungen, das zu ändern.
Und was noch gar nicht erwähnt wurde ist die psychische Komponente, die geflüchtete Menschen oft an ihre Grenzen bringt. Es ist ja nicht so als würden die alle sagen "juhu! Endlich kann ich meine Drecksheimat verlassen!". Flucht und auch Migration geschehen nie leichtfertig. Das ist ein Prozess über Jahre (außer wenn z.B. ein Krieg zur schnellen Flucht zwingt, wobei der größte Teil der Menschen dann nicht nach Europa flieht da es schlicht an Mitteln dazu fehlt, sondern höchstens ins Nachbarland, oftmals sogar aber innerhalb des Landes). Flucht und Migration werden über Jahre vorbereitet, da daran sehr viel Geld geknüpft ist, welches man nicht einfach so mal parat hat, und selbst bei dieser Planung schwebt immer im Raum, dass die Menschen eigentlich ihre Heimat nicht verlassen wollen. Alles was sie kennen und lieben ist ja dort, in der Heimat.
Ich empfehle dir die Auseinandersetzung mit Literatur z.B. von geflüchteten Menschen, die ihre Fluchterfahrungen niedergeschrieben haben.
Ein extrem hartes Beispiel ist Farhad Alsilo, der seine Fluchterfahrung als Kind bzw. Jugendlicher verschriftlicht hat im Buch "Der Tag, an dem meine Kindheit endete" https://www.buch7.de/produkt/der-tag-an-dem-meine-kindheit-endete-farhad-alsilo/1042678575?ean=9783982264998). Ich hatte das Privileg, ihn persönlich kennenzulernen und kann nur sagen es ist herzzerreißend, dass Menschen so etwas mitmachen müssen - wobei ich damit insbesondere auf sein Schicksal vor der Flucht anspiele.
Dazu mal folgendes. Warum zahlen Migranten aus Afrika an die Schleusser tausende von Dollars, anstatt sich ein Flugticket zu kaufen welches weitaus billiger wäre um in das Land zu kommen, in welches sie kommen wollen ?
Das soll mir mal jemand erklären. Warum fahren diese Menschenhändler, genannt Rettungsschiffe auf dem Meer spazieren, um Bootsmigranten aufzunehmen ?
Damit unterstützt man diese Schleusserbanden. Diese Schiffe muss man abziehen und kein Anlegen in irgendeinem Hafen erlauben. Das wird sich herumsprechen und den Schleusserbanden das Handwerk legen.
Aufklärung in den betroffenen Ländern wäre hilfreich. Doch daran denkt offenbar niemand., Man lässt es eben laufen.
Jeder der sich an diesem Menschenhandel beteiligt trägt eine Mitschuld daran, wenn Menschen auf dem Meer ihr Leben verlieren. Es ist eine Schande, dass die zivilisierte Welt diesem Treiben kein Ende setzt.
Ich erinnere mich noch sehr an das Bild welches einen ertrunkenen Jungen zeigt, der am Strand angespült lag. Es war das Kind eines Migranten.
Offenbar reichen solche Bilder nicht, um hier mit allen Mitteln gegen diesen Menschenhandel anzugehen. Tausende sind im Meer schon ertrunken und das wird solange weitergehen, solange man diesen gesteuerten Menschenhandel unterstützt.
Alle die sich daran beteiligen sollten sich schämen.
Ich denke es gibt ein Problem in unserer Gesellschaft, mit Flüchtlingen aus Kriegs/Krisengebieten und ausländerfeindlichen Personen. Das ist Fakt.
Nö, ein echtes Problem gibt es nur mit letzteren. Vor allem weil die gegenüber jeglichen Ausländern feindlich sind, obwohl wir von diesen abhängig sind.
Ist es wahr, dass Flüchtlinge so extrem bevorzugt behandelt werden in Deutschland
Nö.
Bekommen sie vom Staat zB ein Smartphone zum Nulltarif?
Natürlich nicht.
Fahren sie wirklich mit Luxusautos, die teuer sind in der Haltung aufs Staatskosten, bekommen aber jede erdenkliche Sozialhilfe?
Nein. Wenn dann haben manche, wie im Falle der Ukraine, halt ihre Autos mitgenommen weil sie wenig Lust darauf haben, dass die zerbombt werden. Die fahren aber nicht auf Staatskosten, die Autos gehörten ihnen ja schon vorher. Und nein, ein Geflüchteter bekommt nicht "jede erdenkliche Sozialhilfe".
Ich finde diese Frage wirklich daneben. Wie kommt man auf so was!? Würde mich schämen!
Doch, wenn man sich einfach mal normal informiert und nicht in irgendwelchen Lügen-Hetzbubbles bewegt, weiss man das. Oder einfach mal das Gehirn einschalten. So einen Mist kann man doch nicht ernsthaft glauben.
In Ordnung, das ist deine Meinung. "Mit Angriff wehren sich die, die anders nicht weiter wissen"
Ich greife nicht an. Ich wundere mich lautstark darüber und kritisiere es, so was ernsthaft zu glauben. Nichts davon ist wahr und jeder der über einen gesunden Menschenverstand verfügt weiss das doch.
Dann gibt es wohl einige Menschen in Deutschland die über diesen nicht verfügen. Solche Gerüchte halten sich hartnäckig. In meiner Region ist die Situation derzeit sehr angespannt. Ich sehe mit einem unangenehmen Blick auf die Wahlen in Bayern im Herbst. Ich suche lediglich, nach auf sicheren Fakten basierenden Argumenten. Ich möchte nicht von dieser bestimmten Partei mir offensichtlich rechter Einstellung regiert werden....
Das ist so, weil die Leute das glauben wollen. Man muss seine Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie ja irgendwie vor sich und anderen rechtfertigen, das macht man dann eben mit solcher Hetzerei.
Ich suche lediglich, nach auf sicheren Fakten basierenden Argumenten.
Dann trete doch mal in Kontakt mit einer der vielen Organisationen, die sich um Geflüchtete kümmern und mach dir selbst ein Bild. Die freuen sich auch immer über Hilfe!
Ich bin selbst ehrenamtlich aktiv, aber in einer anderen Sparte, mit Menschen mit Handicap. Was ich sicher weiß, die AfD ist nicht die (geeignete) Lösung und es braucht Aufklärung.
Dem Part mit der AfD stimme ich voll zu.
Das mit er Aufklärung sehe ich etwas differenzierter, bei vielen Leuten ist es volle Absicht und die wollen da gar nicht aufgeklärt sein, die wissen genau was sie da treiben. Aber natürlich kann die bei dem einen oder anderen nicht schaden.
Ich fürchte jede Stimme zählt und natürlich gibt es die, die man nicht abbringt von ihrer Ideologie. Aber es gibt noch Unentschlossene die einfach ordentlich aufgeklärt werden müssen
Nein das stimmt nicht, wohl eher ganz im Gegenteil. Schaut man sich Armutsviertel in den Städten an, wirst du dort hauptsächlich Menschen mit Migrationshintergrund finden.
Wir brauchen Menschen aus anderen Ländern. Dringend. Nur so können wir dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Natürlich müssen diese Menschen dann gut Deutsch sprechen und Ahnung von ihrer Arbeit haben.
Vollkommen richtig. Allerdings sollte man hier nicht unbedingt "reguläre" Zuwanderung mit Geflüchteten gleichsetzen. Aber selbstverständlich werden Geflüchtete, die hier bleiben möchten und können, irgendwann zu "regulären" Zuwanderern.
Natürlich müssen diese Menschen dann gut Deutsch sprechen und Ahnung von ihrer Arbeit haben.
Wo sollen diese Menschen denn wohnen?
In Häusern die gerade wegen der fehlenden Fachkräfte nicht gebaut werden können. Ich denke sowas wird die geringste Herausforderung.
In Häusern, die müssen wir halt mal verdammt nochmal bauen. Dieses ewige Nichtbauen trotz massivem Bedarf seit Jahrzehnten war ein riesen Fehler, die Rechnung kommt jetzt.
"Wir" müssen also aus Steuergeldern Häuser bauen für gut ausgebildete Menschen, die dann wegen der hohen Steuern und Abgaben eher in andere Staaten als nach Deutschland einwandern würden?
Nein. Es müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die günstiges Bauen ermöglichen. Das wäre bei der aktuellen Marktlage eine Goldgrube. Der Staat könnte da richtig Geld machen. Wenn er das nicht will, kann er gerne privaten Unternehmen das Feld überlassen.
Ein Mangel an Steinen ist nicht das, was massive Neubauprogramme in Deutschland verhindert. Es muss richtig groß gedacht werden. Selbst die DDR hat das hinbekommen.
Warum aus Steuergeldern? Natürlich müssen die Leute dann selbst arbeiten und sich ihre Existenz aufbauen. Das gehört zu gelungener Migration und genau die brauchen wir. Da trägt aber Rassismus und Stigmatisierung so absolut nicht positiv dazu bei.
Bauen können es die aus Polen und Litauen. Die sind eh schon hier.
Ich verstehe diesen Rassismus nicht. Wir entstammen höchstwahrscheinlich alle aus Afrika. Wir sind eine biologische Spezies, klar es gibt kulturelle Unterschiede aber die können uns eher bereichen. Rassimus war noch nie ein logisches oder funktionierendes Konzept - im Gegenteil er hat immer zu Unmenschlichem geführt.
Es ist kein Rassismus, wenn man Tatsachen und Probleme benennt. Nur, wenn man grundlos abwertet. Wer sich alles schön redet entzieht sich der Realität und Probleme werden nicht gelöst...entsprechend entspannt die Gesellschaft auch nicht.
Also deine Aussage war abwartend. So nach dem Motto "Naja die sind ja eh schon da sollen die doch machen". Und ehrlichgesagt habe ich keine Lust mich auf solche sinnfreien Diskussionen einzulassen. Wir haben ganz andere Probleme als Zuwanderung.
Geh mal an die frische Luft. Die Aussage ist einfach eine Tatsache. Bei uns in der Gegend wurde viel gebaut, Glasfaser gelegt und die kamen alle aus Polen und Litauen. Ebenso wohnen hier viele Polen seit einigen Jahren, die hier arbeiten.
Freut mich für dich. In dem pauschalisierenden und nicht regional bezogenen Kontext von vorhin klang das ganz anders.
Komischerweise kenne ich auch Beispiele von Flüchtlingen, die auf Grund einer Behinderung wohl nie irgendeine Sprache erlernen werden, und trotzdem bestens integriert sind.
Durch das Internet gibt es immer mehr Fake News, man weiß nie was wahr ist. Man muss sich nie für eine Frage schämen, denn sie dient dazu die Wahrheit ans Licht zu bringen.