Tattoos gut oder nicht?
Ich habe in Englisch eine Hausarbeit ich soll in einem Kommentar schreiben ob ich Tattoos machen würde oder nicht. Welche Argumente wären dafür und welche dagegen? Beispiele? In Englischen Sätzen wäre auch sehr gut;)
5 Antworten
Man sollte sich wirklich sicher sein.
und einen guten tattoowierer finden weil wenn einmal was schief geht dann ist es immer da ausser man muss es sich weglasern oder übertattoowieren.
es gibt viele meinungen dazu denke ich.
dagegen wäre: wegen jobs in denen tattos nicht gerne gesehen werden obwohl das heutzutage nicht mehr so krass ist.
manchhe können alergisch drauf reagieren
wenn man das tattoo bereut ist es um so teurer es wieder zu entfernen.
dafür: man kann seine lieblingsmotive gefühle etc auf der haut verewigen. Ich finde tattoos eine kunst sollange man es nicht hart übertreibt und sich komplett mit tinte zu sticht so das es wieder nach garnix ausieht. ich hab z.b. nur paar motive auf den armen und beinen nicht zu gross so das wenn ich ein hemd oder so anziehe man diese nicht sieht und nicht zu klein so das es nicht nach nichts aussieht.
Was ich meinte mit gutem tattoowierer finden. bei mir hat z.b. einer paar fehler gemacht was im endefekt mich gestört hat weils nicht so ist wie ich es mir vorgestellt hab. trotzdem bin ich einigermasen mit den tattoos zufrieden man muss sich halt dann damit abfinden.
also ist denk ich ein schwierigeres thema und das einzige was mir negativ auffallen würde wäre halt für jobs die man machen will wo tattoos vielleicht nicht so gerne gesehen werden z.b in der Bank oder so.
Das Thema Tattoo auf Argumente aufzubauen ist mutig, denn es gibt eigentlich kein "sinvolles" für Tattoos.
Es ist eben für viele, so auch für mich, eine Form der Selbstverwirklichung, eine Art Body Modification, aus sich selbst ein Kunstwerk machen (im besten Fall auch FÜR sich selbst). Aber das ist kein Argument, sondern ein Gefühl, ein Lebensstil...das kann man nicht sachlich belegen.
Dagegen gibt es jedoch einige, angefangen von möglichen gesundheitlichen Folgen, wozu es allerdings keine großartigen Studien gibt, ob Tattoofarben Erkrankungen auslösen...aber die Lymphknoten filtern halt die Farben raus und sind dann irgendwann bunt.
Genauso kosten sie Geld, manchmal auch sehr viel Geld.
Man hat (oft) Schmerzen beim Stechen...
Und bei einigen konservativen Arbeitgebern hat man tätowiert eben keine Chance (fraglich, ob man, wenn man Tattoos mag, sich dann sowieso mit einem solchen Arbeitgeber identifiziert).
Leider ist auch heute noch in vielen Gehirnen verankert: Tattoos = Knasti/kriminell
Ich persönlich bin ziemlich zugehackt und würde es jederzeit wieder genauso machen. Meine Tattoos liebe ich...und es werden auch sicher noch mehr. Aber ich rede mich leicht, ich bin mein eigener Chef.
Viele Tattoos sind wunderschön. Aber meine Kollegin, damals 48, hat der 30jährigen nachgeeifert, aber aus finanziellen Gründen hatte sie halt keinen guten Tätowierer... man sollte sich sicher sein, weil es einen Haufen Geld kostet, die Tattoos wieder los zu werden. Zu mir passen Tattoos nicht, aber wenn, würde ich eines nie machen: den nsmen von Partner oder Kind tätowieren lassen. Letzteres tat ein Bekannter, der nach der Scheidung dann nur noch zahlvater war, bis sein Nachfolger das Mädchen adoptierte.
Tatoos sind eine art selbstverwirklichung und man muss selbst entscheiden ob man das machen möchte
Es tut weh und ist teuer aber das Ergebnis is der Hammer bei nem guten Tattoowirer
Ich finde bei Tattoos sollte man nicht Argumente suchen sondern für sich selbst entscheiden ob man das machen will und gut drüber nachdenken
Ich bin gepeckt und ich bereus nicht und mags immer noch
Du kannst ja schreiben, dass du zB keine Tattoos haben möchtest, weil es ja eigentlich heisst, dass die Haut unter dem Tattoo nicht gut schitzen kann und es deswegen nicht so gut sein soll. Oder weil du angst hast, dass es anschwellen kann. o. Ä
gepeckt = tätowiert ?