Tag gegen Rassismus: Was ist für Euch Rassismus?

14 Antworten

Rassismus ist für mich abscheulig und dulde ich auch nicht.

Rassismus ist es einen Menschen auf Grund seiner Herkunft oder seines Aussehens böswillig anzugehen.

Sowas sollte es nicht geben wir alle sind Menschen ob Chinese, Afroamerikaner, Afrikaner, Araber, Deutsche es spielt absolut keine Rolle und sollte auch nicht mehr passieren.

Rassismus ist ein Differenzierung andere Rasse/Religion/usw.

Ich lebe zwar in Chile, werde aber trotzdem noch diskriminiert und zwar täglich!
Rassismus wird nie aufhören, den mich hat es echt geschockt, dass Rassisten mit hochqualifizierte Jobs gibts (Lehrer, Anwalt, Politikern, Philosophen, Kinderpsychatern, usw.), selbst in USA gibt es viele White Supremacist-Aktivisten! Mich hat man diskriminiert, weil ich Latino bin (Und das obwohl ich sehr hell bin), aber man muss nur ein Wort Spanisch sprechen und schon kriegst du böse Blicke in Buss...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Forsche nach!

Rassismus fängt für mich da an, wo (rassistische) Stereotype die Urteilsbildung über Individuen beeinflussen. Diese Stereotype müssen gar nicht böse gemeint sein, aber rassistisch sind sie halt dennoch.


Feniaron  21.03.2018, 21:50

Blondinenwitze sind das wohl typischste Beispiel dafür.

ninaxx2  22.03.2018, 10:46
@Feniaron

Einer blonden Frau zu unterstellen sie wäre einfach gestrickt oder einen Schwarzen als Ni..er zu bezeichnen ist für dich dasselbe - du hast anscheinend nicht begriffen was Rassismus bedeutet

Rassismus ist die pauschalisierung bestimmter Gruppen. Beispiel: (nicht meine Meinung und nur zu anschaungszwecken) alle Sachsen sind Nazis, alle Afganhnen Terroristen, alle Frauen können nicht einparken und Männer sind gewaltätig. Letzteres ist eine spezielle Form des Rassismus und wird nur anders genannt: der Sexismus. Wichtig ist die Grenze zwischen Rassismus und Fakten klarzustellen. Die Aussage: Einige Frauen können nicht einparken oder einige Männer sind gewaltätig sind leicht zu Beweisen. Auch gibt es sicherlich im Sachsen Nazis und in Afghanistan Terroristen. Aber man darf nicht pauschalisieren und ganze Bevölkerungsschichten durch allgemeine Aussagen dikriminieren.


Aischylos  08.06.2020, 18:05

... und Zusammenfassung von 20 Nationalitäten unter "Südländer" oder "Araber".

PeterJohann  19.09.2020, 13:19
@Aischylos

& genau das ist kein Rassismus, weil erstmal keine abwertende oder negative Aussage zu der ganzen Gruppe gemacht wird.

ich hab Rassismus schon oft mitbekommen, also im Gespräch, wo über Ausländer gesprochen wurde, Beispiele:

  • sie sei mit nem Afrikaner zusammen, der sei zwar extrem konservativ, aber man müsse ja realistisch bleiben, so gut sieht sie nicht aus als dass sie was besseres abbekommt (seine Nichte (?), also Afrikanerin, ca...16 Jahre alt, die sie mitgebracht hatte, saß neben mir...)
  • die poppen ja den ganzen Tag nur rum (Betreuer von Langzeitarbeitslosen)
  • ...

Aber auch schon erlebt, dass zB Muslime aus diversen Ländern, aber auch Afrikaner, nen sehr schlechtes Bild über ihre eigenen Landsleute transportieren. Manchmal sind das Opfer von Kriminalität im Herkunftsland. Einmal wurde ich zB von einem Afrikaner, der wohl betrunken oder so war, angespuckt....Da hatte ich aber eher den Eindruck, dass der aus dem Drogenmilieu stammen könnte.

Ich selbst hab seit der Kindheit auch sehr oft so was wie Rassismus erlebt und miterleben müssen. Da geht es eher um Feinde einer Anschauung/Religion von Verwandten und damit einhergehenden Vorurteilen. Körperliche Übergriffe, Bedrohung, sexuelle Belästigung,...