Sollten Heterosexuelle auch mal diskriminiert werden, damit sie von ihrer eigenen Medizin kosten können?
16 Antworten
Nein, auf keinen Fall. Dann wären wir auch nicht besser und es würde zumeist Unschuldige treffen und fiele auch dann wieder auf uns zurück.
Sollten Heterosexuelle auch mal diskriminiert werden, damit sie von ihrer eigenen Medizin kosten können?
Wenn du der Ansicht bist das tun zu wollen... deine Sache.
Was passieren wird ist, dass das die Fronten nur noch weiter verhärtet. Und dass radikale Vertreter, die sich gegen LGBusw. aussprechen oder dagegen handeln nur noch mehr Zündstoff bekommen. Denn siehe da... Vertreter dieser Gruppierung sind aggressiv, sie attackieren... mal sehen wie sie darauf reagieren, wenn sie das doppelt so hart zurückbekommen.
Im Endeffekt würde das den ohnehin bestehenden Konflikt nur weiter zur Eskalation treiben. Und unter einer solchen würden vermutlich NICHT die unbeteiligten Heterosexuellen leiden, die du unbedingt 'diskriminieren' willst, sondern die Community, in derem Sinne du das (angeblich) tun wirst.
Und damit leider nicht nur Leute wie du, die es ja irgendwo verbockt haben, sondern auch die gemäßigten Leute, die einfach ihre Ruhe haben und leben wollen.
Um es also kurz zu machen: Im Sinne aller wäre es besser so einen Kindergarten sein zu lassen. Es bringt niemandem was.
Sollten Heterosexuelle auch mal diskriminiert werden, damit sie von ihrer eigenen Medizin kosten können?
Weswegen sollte man denn Menschen diskriminieren, die sich gemäß ihrer Natur verhalten, nur weil die derzeitige Gesellschaft so durchgeknallt ist? Das gilt für Homosexuelle wie auch Heterosexuelle gleichermaßen.
Die Natur ist bestrebt, auf eine Generation eine nächste folgen zu lassen und immer so weiter. Das nennt sich Arterhaltung und funktioniert über das Zeugen von Nachkommen.
Was der Beitrag homosexueller Menschen sein kann, wäre, andere erkennen zu lassen, dass die Natur nicht nur aus körperlicher Reproduktion besteht, sondern aus ein paar Varianten mehr. So what?
Es ist übergriffig, die Sexualität anderer nach Gut und Böse zu bewerten und dann auch noch, andere wegen ihres So-Seins zu terrorisieren.
Das Zur-Schau-Stellen der Homosexualität ist ein Problem. Würden sie sich nicht öffentlich obszön als schwul darstellen und feiern lassen, sondern ihre Orientierung für sich behalten, bekämen sie sicher auch keinen solchen Gegenwind. Welcher Hetero täte sowas?
Da ist auch Verallgemeinern keine feine Art: Nicht alle sind so wie du annimmst.
Es sollte generell niemand diskriminiert werden. Das sehen alle nicht-heterosexuellen vermutlich (und hoffentlich) auch so.
Genau deswegen sagte ich "vermutlich" und "hoffentlich".
Sind dir diese Begriffe geläufig?
ja ich weiß, aber das überhaupt hinzuschreiben macht keinen Sinn. Das hat ja mit hoffen nichts zu tun. Es ist falsch
Am besten wäre es ja immer noch, wenn einfach niemand mehr diskriminiert werden würde.
alle nicht. das ist quatsch.