Sollten auf Fleischprodukte Warnungen aufgedruckt werden?

7 Antworten

Wie kommst du auf das schmale Brett??? Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig und richtig. Eine vegane ist es nicht. Mal abgesehen davon, aus wie viel Komponenten ein veganes " Ersatzschnitzel" besteht: hast du da schon mal die Zutaten - Liste angesehen? Blanker Chemiebaukasten.. da gehören Warnungen drauf. Wie bei vielen hochverarbeiteten Lebensmittel.

Besser ist: selbst kochen aus frischen Zutaten. Das darf auch Mal kein Fleisch enthalten. Aber: immer frisch selbst gemacht.

Wie kommst du denn darauf, dass Veganer länger leben? Warum soll ich vergewaltigt werden, nur noch Grünzeug zu essen?

Weißt du eigentlich, was im veganen Essen alles nicht drin ist? Davon wird man auch nicht satt. Welche Schadstoffe sollen denn im Fleisch sein? Nikotin und Teer sind da jedenfalls nicht drin, soweit ich weiß. Und glaube nicht, dass reine Pflanzenkost schadstofffrei wäre. Auch da muss ich dich enttäuschen.

Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand an einer Überdosis Fleisch oder Wurst gestorben wäre oder weil er fleischabhängig war. Es wird allerhöchste Zeit, dass Veganer damit aufhören, uns zwingen zu wollen.

Nein aber auf Pflanzen z.b.

Die Apfelplantagen werden im Schnitt 38 Mal mit Pestiziden behandelt, in seltenen Fällen sogar über 50 Mal.

https://interaktiv.br.de/pestizide-im-apfel-anbau/#:~:text=Die%20Apfelplantagen%20werden%20im%20Schnitt,590.000%20Pestizideins%C3%A4tze%20im%20Vinschgau%20dokumentiert.

Und auf vegane

immer mehr Studien zeigen die Schädlichkeit dieser Mangelernährung:

neigen zu mehr Osteoporose und Knochenfrakturen:

https://academic.oup.com/aje/article/166/11/1327/100267

zu mehr Krankheitstagen

https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/veganer-doppelt-so-oft-krank-wie-ihre-nicht-veganen-kollegen--8531474.html

zu mehr psychischen Erkrankungen:

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Fleischverzicht mit einem größeren Risiko für depressive Symptome verbunden ist. Wie aus einer Studie der Bristol University mit 10.000 männlichen Teilnehmern hervorgeht, leiden Veganer eher und öfter an Depressionen. Das liegt unter anderem daran, dass eine fleischlose Ernährung gewöhnlich zu einem Vitamin-B12-Mangel führt. Veganer greifen außerdem häufig zu Nüssen, die die Omega-6-Fettsäure-Werte erhöhen. Dieser Überschuss kann zu vermehrten Entzündungen im Körper führen und zusammen mit einem Vitamin-B12-Mangel die Produktion von Botenstoffen im Gehirn beeinflussen. Das wirkt sich auf das Wohlbefinden und unser Glücksgefühl aus.
Auch der Verzicht von Meeresfrüchten ist mit einem größeren Risiko depressiver Symptome verbunden genauso wie eine zu sojareiche Kost. Sie kann im Blut zu einem Überschuss an Phytoöstrogenen führen. Bereits in der Vergangenheit belegten Studien, dass Vegetarier doppelt so oft unter Angststörungen oder Depressionen leiden wie Fleischesser

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/kein-fleisch-kann-ungluecklich-machen-studie-beweist-veganer-erkranken-eher-an-psychischem-leiden-als-fleischesser_id_7449436.html

zu einem höheren Sterberisiko

Being a vegan was associated with ahigher mortality risk (1.59; 95% CI, 0.98-2.59) than being a lacto-ovo vegetarian (1.08; 95% CI, 0.86-1.34), when compared with nonvegetarians with moderate meat/fish consumption, accounting for all other variables

http://cebp.aacrjournals.org/content/cebp/14/4/963.full.pdf

Und was soll es bringen außer mehr Druckkosten? Die Packungen sind eh schon vollgestopft mit "Werbung" das man kaum noch das Produkt sieht.

Ändern würde es auch nix. Wer es essen will macht es auch mit Schockbilder.

Raucher hälts auch nicht ab.

Dann müßten aber auf vielen Produkten warnungen gedruckt werden.

Wenn man sich einseitig ernährt, Sind auch Bratkartoffeln, Gemüse, oder Brot ungesund. Und Süßigkeiten und Cola sowieso. Nicht einmal auf Alkohol stehen Warnhinweise.