Sollte in Schulen mehr über die aktuelle Politik gesprochen werden?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ja 50%
Nein 50%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Aber nur, wenn es um politische Zusammenhänge geht, ohne dabei Wertungen von der Lehrkraft zu äußern oder einzufordern.

vonGizycki  29.10.2023, 10:04

janvalperz

Herzlichen Dank für den Stern. Der hat mich sehr gefreut! 😊

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Jein. Grundsätzlich wäre das gut, aber es besteht die Gefahr einer Indoktrination

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für (nationale) Politik
Ja

Politische Bildung würde ich auf jeden Fall befürworten.

Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass informiert und nicht indoktriniert wird.

Die Frage ist aufgrund der Schulpolitik so überhaupt nicht beantwortbar. Wie viel wird denn in welchem Bundesland über Politik gesprochen? Und von welcher Altersgruppe sprechen wir?

Und was ist deiner Meinung nach zu wenig oder zuviel?

Mehr als Stammtisch holst du aus so einer Frage nicht raus.

janvalperz 
Fragesteller
 28.10.2023, 10:52

Es gibt ja Fächer wie Gesellschaftslehre. Das ist ja ein Fach wo man darüber spricht. Altersgruppe 14-18. NRW.

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Dadamien86908  28.10.2023, 10:53
@janvalperz

In dieser Altersgruppe ist politische Bildung doch völlig normal. Und was darfs jetzt sein? Mehr oder weniger? Und von wie vielen Stunden sprechen wir - ich wohne nicht in NRW.

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janvalperz 
Fragesteller
 28.10.2023, 10:54
@Dadamien86908

Bei mir sind es 2 Stunden in der Woche. Ich würde sagen es reicht auch. Aber Mitschüler sagen es muss mehr sein

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Dadamien86908  28.10.2023, 10:55
@janvalperz

Die müssen sich halt mal fragen ob es bei grundsätzlichen information bleiben soll oder ob sie politisch geformt werden wollen.

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Nein

Da Kinder im Schulalter noch formbar sind, bestünde die Gefahr, dass die Lehrkraft nicht objektiv den Lernstoff übermitteln würde.