Sollte Deutschland verstärkt Menschen aus Entwicklungsländer einwandern lassen statt angebliche Fachkräfte?

12 Antworten

Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen aus Entwicklungsländern einwandern, und mein angenommenes Bürgergeld durch ihre Arbeit finanzieren.

Wenn sie das so wollen und klaglos tun, dürfen sie das von mir aus gerne.

Aber keine Klagen oder Kommentare wie z.B.:

"Wir arbeiten dafür, dass Deutsche nicht arbeiten müssen und ihr Bürgergeld bekommen."

Sonst sollen sie lieber dort bleiben, wo sie herkommen.

Btw.:

In absoluten Zahlen mag das stimmen, in relativen Zahlen jedoch nicht.

Es sind rund 4 mal mehr nichtdeutsche Bürgergeldempfänger. Bezogen auf den Bevölkerungsanteil.

https://lab-news.de/statistik-buergergeld-bezieher-nach-nationalitaeten-stand-anfang-2025/

Deutschland muss seine Grenzen schützen und sich auf echte Leistungsträger konzentrieren, statt Sozialfälle aus Entwicklungsstaaten einzuladen!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Entweder das, oder einfach Entwicklungsländern helfeb

ich rede aus Erfahrung- Menschen aus Syrien, Eritrea und Afghanistan wie ungeschliffene Rohdiamanten voll Tatendrang stehen.

Aja, drang zu welchen Taten ? Das mit dem arbeiten scheint nicht die Hauptmotivation zu sein.

Ich kenne zwar auch viele Syrer die gebildet, fleißig und westlich orientiert sind, die absolute Mehrheit dürfte das aber eher nicht sein. Kommt halt drauf an wo die herkommen.

Ein Mediziner aus Damaskus hatt hier vermutlich wenig Probleme, ein Ziegenhirte aus dem Busch dürfte es das schon schwerer haben.

Fachkräfte sind häufig voreingenommenen und haben keine Leistungsbereitschaft

Das ist definitiv Falsch.