Soll eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch pro Person eingeführt werden?

4 Antworten

Jein - einerseits werden wir mit der Ressource Wasser sehr viel sparsamer umgehen lernen müssen, insbesondere im Sommer zeichnet sich das ab, andererseits halte ich nichts von Tageskontingenten, besser wären Wochen- oder sogar Monatskontingente, man muss ansparen/ausgleichen können; zudem hängt das von der Höhe des Kontingentes ab und natürlich stellt sich die Frage, wie externer Verbrauch (z.B. nach dem Sport in der dortigen Umkleide) angerechnet wird.

Das wird in naher Zukunft kommen, und zwar zu 100%!
Da Deutschland immer mehr Einwanderer aufnimmt, dadurch immer weitere Fabriken baut, ( beides benötigt immense Erd Ressourcen, u.a. eben auch Wasser) und Deutschland obendrein mittlerweile DAS LAND Weltweit mit dem allergrößten Wasserverlust ist.
Also keine Sorge, es wird nicht mehr sehr lange dauern bis genügend Wasser sich nur noch Menschen leisten können die Wohlhabend sind😉

Alpenka  11.02.2023, 23:28

Kontext nein danke

Versuchst zwei Punkte zwanghaft zu verknüpfen

Mehr Einwanderer=mehr Fabriken

komplett aus dem Kontext gerissen

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Siggi852  12.02.2023, 02:38
@Alpenka

Nein, das ist komplett korrekt so, und wenn du das System noch nicht erkannt und verstanden hast, dann hast du leider überhaupt nichts verstanden, denn der politischen "Elite" geht es ausschließlich nur darum, mehr Arbeitskräfte für ihre eigentliche Chefs, ihren " Konzernchefs " heran zu schaffen, und dafür wird wenn nötig über Leichen gegangen.
Obendrein sind diese Einwanderer letztlich selbst nur Bauernopfer in diesem ganzem Szenario.
Man muss nur mal ein wenig genauer hin hören und verstehen, um das ganze System dahinter verstehen zu können.

Dazu brauchst du dir nur einmal bestimmte Sendungen, die noch vor dem Ukraine Krieg waren ansehen.
Dort gaben fast ausschließlich alle Politiker zu, das Deutschland dringend sehr viele neue Arbeitskräfte benötigt, und das sie unbedingt dafür Werben müssen um mehr Menschen ins Land zu holen.
☝️Und zwar nicht nur wie man bis dato öffentlich meist äußerte, Fachkräfte, nein nein, es hieß ausdrücklich allerlei, von der Putzfrau über den Karton zerschneider bis zum Doktor, einfach alle und jeden.

Na wo sind sie denn alle plötzlich hin, unsere ganzen Arbeitskräfte???

Bsw. Bäckereien. Früher gab es doppelt soviele Bäckereien oder Metzgereien wie heute, aber plötzlich ist niemand mehr da🤷‍♂️.

🤔Warum wohl???
Weil diese Menschen nun in großen Konzernen arbeiten müssen, nach dem der Staat ihre Existenz zerstört hat.

Bsw. Krankenhäuser, über die hälfte aller Krankenhäuser, wie es in den anfangs der 2000er in Deutschland noch war sind mittlerweile geschlossen.

🤔Na wo sind sie denn alle hin, das ganze Krankenhaus Personal???

Sie arbeiten in Fabriken von großen Konzernen, und wer ist dort der Vorstand, Manager ect. PP???

Unsere Spitzenpolitiker 🤷‍♂️ tataaa.
Eigentlich nicht schwer nachvollziehen und zu sehen wenn man mal die Augen weit öffnet.
Das Problem ist nur, das das ganze am Ende unserem Land den Kopf kosten wird, und wir dadurch wirtschaftlich steil bergab wandern auf Dauer.
Gewonnen ist dadurch außer eine höhere Einwohnerzahl überhaupt garnichts, ja sogar im Gegenteil, das Land verliert auf jeder Linie immens.

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Alpenka  12.02.2023, 22:25
@Siggi852

Du sagst die ganze Zeit große Konzerne, aber was meinst du damit?

Du benutzt "große Konzerne", um eine Gruppe zu schaffen, einen Sündenbock.

Was hat der Staat davon, den Konzernen Arbeiter heranzuschaffen?

Was ist ein großer Konzern?

Wo ist die Grenze zwischen kleiner Konzern, der vom Staat nicht durch Arbeitskräfte gefördert wird, und großer Konzern, der Arbeitskräfte bekommt.

So wie du das meinst, werden die Personen, die z.B ausgebildet sind zur Krankenpflegerin etc. abgeworben.

Dass würde ja bedeuten, dass es noch genug Kräfte gibt, mit passender Ausbildung, die nur abgeworben wurden, und in den "großen Konzernen" tätig sind.

Das stimmt jedoch nicht.

Das Problem ist, dass viele Leute studieren und von vornhinein wissen, dass der Job nichts für sie ist.

Es gibt weniger Bäckereien und Metzger, das stimmt, jedoch liegt dass daran, dass dies einfach mit der Zeit nichtmehr sehr lukrativ ist.

Dafür gibt es jetzt neue Branchen, in denen mehr Kleinstunternehmen entstehen.

Es wird nicht weniger, die Branchen verschieben sich.

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JCK47  26.02.2023, 20:23
@Siggi852

Eine weitere Person mit einer akzeptablen Ursprungsmeinung, aber dann in einem verschwörungsideologischen Sumpf gelandet

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Siggi852  26.02.2023, 21:32
@JCK47

Nein, nicht in einem Sumpf gelandet, sondern sich kein Quatsch auf die Nase drücken zu lassen.
Das ist ein gewaltiger Unterschied.

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Täglich ist nicht machbar, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Aber man könnte ab einem bestimmten Jahresverbrauch, alles was drüber liegt, extrem verteuern.

Nein.

Wie soll das gemessen werden? Wird die Größe von Haus/Garten/Wohnung mit eingerechnet? Was ist mit Obst-/Gemüsegärten, Haus- und Nutztieren? Fallen Immobilien mit Eigenwasserversorgung raus? Wie wird mit wetterabhängigen Schwankungen umgegangen?

Eine Pauschale halte ich für zu allgemein um wirklich alle Eventualitäten gerecht abzudecken.